Mein Rubicon Unlimited und Umbau (Exped.Fahrzeug)

bastian11441 schrieb:

Es geht ja hier nicht darum mit dem Ersatzrad 50.000km zu fahren.
Sondern nur raus aus der Pampa und fertig. Man kann alles konstruieren bis es einen Grund gibt irgendetwas nicht zu tun.
 

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Mit Verlaub, Du schreibst selbst "Expeditionsfahrzeug". Ein vollwertiges Ersatzrad ist in meinen Augen überall wo man von einer "Expedition" sprechen kann ein Novum. Ich glaube, dass sogar bei einem kleinen Trip in die Karpaten oder Nordafrika (was für mich als Offroadurlaub durchgeht) sowas schnell ein Problem werden kann. Du bekommst die Reifenpanne garantiert am weitest entfernten Punkt abseits der Zivilisation. Das ist Murphys Law.

Ich halte das für am falschen Ende gespart ..

Gruß Pete

... Das ist lediglich meine persönliche Meinung

sebbekk schrieb:

 
Für gleichmäßige Abnutzung und Alterung empfiehlt sich eine "Rearward Cross Tire Rotation".
Setzt aber auch 5 gleichwertige Räder voraus.
 

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Wenn die Reifen laufrichtungsgebunden sind, dann muss der von vorne rechts nach hinten links jedesmal auf der Felge umgedreht und neu gewuchtet werden...
 
Einfach nur vorne nach hinten und umgekehrt tut's vollkommen.

 

Richtig!

Aber welcher MT/AT-Reifen ist laufrichtungsabhängig? Meine sind es jedenfalls nicht. Mit rearward gross erhöhe ich die Laufleistung um 20% bzw. nutze den Ersatzreifen, bevor er vergammelt.

Meine "Fachwerkstatt" hat sich neulich geweigert, die Reifen über Kreuz zu tauschen, da sie sich so schneller abnutzen würden (durch das ändern der Laufrichtung müsste sich der Reifen quasi neu "einlaufen"; bis dahin würde der Abrieb überproportional sein).
Was ich nur frech fand: das haben die mir bei der Abholung gesagt, ich hatte leider keine Zeit mehr diese Bande dazu zu ZWINGEN meinen Anweisungen zu befolgen... anrufen hatten die nicht nötig.
Also zähneknirschend meinen Obulus gezahlt und mal wieder geschworen, da nie mehr hinzugehen.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen sehe ich auch keinen gesteigerten Nutzen in dem aufwändigen Radgewechsel. Meine Serienräder sowie die Hakkapellitta fahren sich nahezu gleichmäßig ab. Nach maximal der 3. Saison taugen Sie sowieso nichts mehr, egal wieviel Profil sie noch haben.

Hi,
 
mal wieder ein kurzes Update.
 
Seinen Hang nach rechts habe ich jetzt mit Trimpackern ausgeglichen.
Die gesamte Elektrik ist nun auch endlich fertig. Hat doch länger gedauert als man glauben würde.
Die hundertausend Plastikclips an jeder Verkleidung sind sehr nervraubend.
 
Der Frontrunner Dachträger sollte auch schon drauf sein. Hier sind die gelieferten Halter hinten allerdings Ausschuß. Da passt kein Loch über das Andere. Heisst warten auf Ersatzlieferung.
 
Bilder habe ich bisher nur vom der Atlas Heckstoßstange gemacht.
 
Um wieder 4 Seiten langen Diskussionen vorzubeugen:
Und JA da ist immer noch das Original Ersatzrad drauf.... Und JA die Felge bleibt. Und nein es kommt natürlich ein gleicher Reifen wie die anderen drauf....
 
Der Anbau war so leicht es eigentlich nur gehen kann. Eine Bohrung in der Stoßstange von den 4 Schrauben in der Hecktraverse war leicht versetzt, dadurch war das einfädeln einer Schraube etwas mühseelig. Amerikanische Verarbeitungsqualität eben.
Das Schloß am Schwenkarm macht einen guten Eindruck. Bei ordentlicher Beladung würde ich es allerdings vorsichtshalber mit einem Gurt sichern. 3. Bremsleuchte neu verkabeln und fertig. Sie passt leider nicht 100% in die Aufnahme, man braucht etwas längere Schrauben, die Originalen sind zu kurz. Kennzeichen ist auch etwas schwierig da teilweise verdeckt vom Träger. Werde mir ein neues Schild prägen lassen. Habe eine sehr kurze Nummer. Wenn die untere Zeile nach links verschoben wird, muss man das Schild nicht extra verschieben.
 
Für die Nebelschlussleuchte arbeite ich an einer Lösung. Brauchen tut man die ohnehin nicht, fahren eh schon genug leute ständig damit rum. Auf der Autobahn mit 120...... bei 400m Sichtweite. Aber hilft nix, ran muss sie ja.
 
Was einem auffält ist die nicht vorhanden Rostvorsorge eigentlich überall. Kann nur zuraten da schleunigst etwas zu tun.
Gibt keinen Hohlraum oder Ecke wo ich nicht einige Stellen finden konnte die gar nicht oder unzureichend konserviert/lackiert sind.
Freue mich nicht besonders auf die Sauerei mit Mike Sanders, aber das muss sein und zwar so schnell es geht.
Sind ja schließlich nicht in Kalifornien.
 
Anbei wieder ein paar Bilder. Wenn ich mal Zeit habe werde ich vom Funk und dem Ganzen Kram mal ein Bild machen.
Schöne Grüße, Bastian
 
 
 
 
 
 

Meine "Fachwerkstatt" hat sich neulich geweigert, die Reifen über Kreuz zu tauschen, da sie sich so schneller abnutzen würden (durch das ändern der Laufrichtung müsste sich der Reifen quasi neu "einlaufen"; bis dahin würde der Abrieb überproportional sein).
 

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Sei froh, denn sie haben recht. Reifen über Kreuz wechseln ist schon lange ein alter Hut.
 
https://www.test.de/Autoreifen-Besser-wechseln-1854890-2854890/
 
Wichtig ist, dass die Räder nicht über Kreuz getauscht werden, damit sich die Laufrichtung der Reifen nicht ändert. Das würde nicht nur Unwucht erzeugen, sondern auch Abrollgeräusch und Verschleiß erhöhen.
 
http://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/reifen/sommerreifen-adac-tipps-zur-montage_aid_493542.html
 
Damit keine zu großen Unterschiede zwischen der Profiltiefe der Vorder- und Hinterreifen entstehen, empfiehlt der ADAC die Reifen alle 10 000 Kilometer achsweise zu tauschen. Auf keinen Fall dürfen unterschiedlich abgefahrene Reifen über Kreuz montiert werden.
 
https://www.adac.de/infotestrat/reifen/pflege-und-lagerung/default.aspx
 
Um unterschiedlich starker Abnutzung vorzubeugen, empfiehlt der ADAC, Reifen je nach Fahrweise ca. alle 10.000 Kilometer achsweise (also vorderes rechtes Rad nach hinten rechts usw.) zu tauschen.

Ich stifte mal was Verwirrung....
 
Ich kenne das so:
 

Der ADAC ist ja unbestrittener Experte was MT/AT Bereifung angeht! Insofern sollten wir uns unbedingt an dessen Empfehlungen halten 

Ich mache A und es Funktioniert

Der ADAC ist ja unbestrittener Experte was MT/AT Bereifung angeht
 

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Jetzt musst du nur noch erklären, was das mit der Profilgestaltung zu tun hat?
 
Nicht alles was Großvater mal behauptet hat, ist in der Neuzeit noch haltbar. Wie wir nun wissen, fliegen Hexen nicht mit einem Besen durch die Gegend.

Das hat reichlich viel mit Gummimischung, Profilgestaltung und Laufrichtungsbindung zu tun. Und dabei sind die MTs nun mal deutlich näher bei Grossvater, als ein aktueller Mittelklasse-Strassenreifen. Letzteres wird das sein, was sich der ADAC angeschaut hat, da nunmal die Mehrheit seiner Kunden Strassenreifen fährt.
 
Ich wechsle meine Toyo M/T nach "Rearward Cross" Methode - seit bald 60'000km, davon ca. 15'000km Piste. Profil immer noch gut und hörbar lauter, als am Anfang sind sie auch nicht.
 
Aber keine Sorge, das brauchst du mir weder zu glauben, und schon gar nicht nachmachen. Darfst auch gerne weiter auf den ADAC hören 

ein echt schöner Wagen den Du baust,
 
aber wo bitte ist die Begeisterung??
 
Alles was ich lese ist rein technisch,
ausgerechnet auf dem Reisbrett, oder mit dermaßener Selbstsicherheit dargestellt,
als ob Du persönlich das Offroaden bzw die Umbauten erfunden hättest
 
Mir fehlt ein bisschen der "woow ist das geil geworden" Faktor von DIR bei dem Umbau,
findest Du die Sachen die Du machst einfach nur "gut geworden weils ja eh so geplant war"?
 
Mir würde jeden Tag das "Taschenmesser in der Hose aufgehen" wenn ich die Möglichkeiten und Mittel hätte mir solch einen Wagen aufzustellen,
 
der Teil kommt irgendwie nicht rüber (für mich).... das finde ich schade...
 
Ich finde es gut dass Du den Karren so baust wie DU es willst und nicht auf jeden Zug aufspringst,
 
aber irgendwie ist der Umbau ziemlich "kalt und trocken",
 
ich finde da muss ein bisschen mehr "Herzblut" rein!!!
 
Is aber nur meine bescheidene Meinung und muss auch nicht weiterverfolgt werden....
 
 
Viel Spaß wünsch ich Dir trotzdem mit dem
 
richtig geilen Rubi !

@userfehler
 
Nun ich könnte ja jetzt fragen mit welchen Meßgeräten und Messungen du deine Behauptungen untermauert hast. Aber da wird nichts kommen, oder?
 
Du musst dem ADAC natürlich nicht glauben. War nur beispielhaft für eine Organisation, welche zumindest über genaue Testmöglichkeiten verfügt. Wieso unterschlägst du dann aber Stiftung Warentest? Der durchschnittliche Deutsche gibt sehr viel auf deren Meinung. Andernfalls wäre deren Siegel in der Wirtschaft nicht so begehrt.
 
Eigentlich scheitert dein Vergleich schon dahingehend, dass niemand unterschiedliche Reifentypen miteinander verglichen hat.
 
Denn hier gehts um MT-Reifen vor dem Wechsel, gleicher Reifensatz nach dem Wechsel. Straßenreifen vor dem Wechsel, gleicher Reifensatz nach dem Wechsel!! Es ist also völlig egal, welcher Reifentyp auf dem jeweiligen Fahrzeug montiert ist, denn verglichen werden immer die 4 identischen Reifen. Die Gummimischung ist immer die gleiche, das Profilbild ist immer das gleiche. Da die Grunkonstruktion eines Reifens immer gleich ist, gibt es auch immer diese Effekte. Gäbe sie es nicht, müsste ich dich fragen, warum du deine Reifen dann umsetzt. Denn auch nach deiner Logik verändert sich dadurch das Reifenbild.
 
@SandmannOffroad
 
Sehr gut geschrieben. Nicht nur du empfindest das so.  Vielleicht liegt es einfach daran, dass die JK-Gemeinde ihre Jeeps nicht als "Familienmitglied" sieht, sondern eher austauschbares Vergnügen. Der Threadstarter hat ja auch schon mehrere JK´s hinter sich gelassen, obwohl es den erst seit 9 Jahren gibt. Nichtsdestotrotz schaue ich auch gern hier rein und lese die Beiträge. Das ein oder andere kann man immer mitnehmen. Es ist auf alle Fälle schön zu sehen, das einige wenige auch selbst an ihren JK´s schrauben.  :top:

Finde die Schreibe völlig OK, man muß sich ja nicht immer über den grünen Klee selbstbeweihräuchern.
Und ja es ist nur ein Auto, wenn auch ein cooles!

raik schrieb:

@userfehler
 
... warum du deine Reifen dann umsetzt ...

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Mein letztes Posting dazu, denn schliesslich ist das hier kein Reifenthread: Ich setze meine Reifen um, um alle 5 (inklusive Reserverad) einigermassen gleichmässig abzunutzen, wie Sebastian schon hier geschrieben hatte.
 
Das ist alles. Ganz simpel, ganz unwissenschaftlich ... seit 60'000km ganz erfolgreich.

SandmannOffroad schrieb:

ein echt schöner Wagen den Du baust,
 
aber wo bitte ist die Begeisterung??
 
Alles was ich lese ist rein technisch,
ausgerechnet auf dem Reisbrett, oder mit dermaßener Selbstsicherheit dargestellt,
als ob Du persönlich das Offroaden bzw die Umbauten erfunden hättest
 
Mir fehlt ein bisschen der "woow ist das geil geworden" Faktor von DIR bei dem Umbau,
findest Du die Sachen die Du machst einfach nur "gut geworden weils ja eh so geplant war"?
 
Mir würde jeden Tag das "Taschenmesser in der Hose aufgehen" wenn ich die Möglichkeiten und Mittel hätte mir solch einen Wagen aufzustellen,
 
der Teil kommt irgendwie nicht rüber (für mich).... das finde ich schade...
 
Ich finde es gut dass Du den Karren so baust wie DU es willst und nicht auf jeden Zug aufspringst,
 
aber irgendwie ist der Umbau ziemlich "kalt und trocken",
 
ich finde da muss ein bisschen mehr "Herzblut" rein!!!
 
Is aber nur meine bescheidene Meinung und muss auch nicht weiterverfolgt werden....
 
 
Viel Spaß wünsch ich Dir trotzdem mit dem
 
richtig geilen Rubi !

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Hi,
 
verusche hier einen nüchternen Beitrag zu schreiben. Da spielen meine Empfindungen was das Auto angeht eine eher untergeordnete Rolle. Sicherlich freue ich mich sehr über jeden Fortschritt. Am Ende ist es aber nunmal ein Auto, nich mehr und nicht weniger.
Hinzukommt das ich beruflich ja den Ganzen Tag mit Autos zu tun habe, da gibt es irgendwann auch andere Lebensinhalte.
 
Wie du zu dem Schluss kommst das ich den Eindruck erwecke das Umbauen erfunden zu haben weiss ich leider nicht.
Das ist ja nicht das Erste Auto was ich selber umbaue. Und es waren bisher alle Fabrikate und Fahrzeugtypen. Irgendwann entwickelt man genaue Vorstellungen was man will und was nicht und damit auch einen sehr genauen Plan. Da ich meine Fahrzeuge nicht aus der Hand gebe Werkstattmäßig ist die Schrauberei auch eine zeitliche Belastung die halt weggearbeitet gehört.
 
Der Umbau darf ruhig kalt und trocken sein. Was soll man sich da immer selber beweihräuchern. und ich habe da eine sehr einfache Einstellung: Die gewünschte Funktion muss erfüllt sein ohne etwas anderes einzuschränken und fertig.  Wichtig ist doch am Ende, das wenn jemand etwas in der Richtung machen möchte ich nachlesen kann. Das ist der Grund das hier zu teilen für mich.
 
Aber sei versichert, die Warterei aufs Auto ist schrecklich und ich sitze auch auf Arbeit und geh jeden Tag früher um noch etwas fertig zu bekommen Abends.
 
Grüße Bastian
 
 

Mal wieder etwas zum anschauen.
 
Seitenbretter sind dran. Auch hier ist Passgenauigkeit wieder eine Sache für sich...
Aber sie sind ja dran.

 
Funkeinbau ist auch abgeschlossen mit dem CB Halter von Quadratec.
Die Halterung erfüllt Ihren Zweck. Wie erwarte ist die Befestigung unter der Konsole mit einer Schraube nicht ganz Vibrationsresitent.
Da werde ich nochmal nacharbeiten. Aber  am Ende eine Lösung die Rückstandslos rückbaubar ist. Der Kühler von meinem Funkgerät geht noch gerade so in den Halter. Anschluss der Antenne ist nur mit Winkelstück möglich.
Den externen Lautspreche habe ich unter dem Handschuhfach in Richtung Mittelkonsole verbaut. Da ist Platz und er geht nicht im Weg rum. Das Alan 42 kommt für mich nicht in Frage. (Sendeleistung, Modulation...)  Über 4W sind nicht legal, wie sovieles im Leben. Bisher habe ich keinen mit ner Messstation getroffen. Vielleicht klappt es ja mal.
 

 
Man sieht auch den Daystarhalter für Schalter. Kann nicht sicher sagen wieso er bei mir nicht in die untere Aufnahme passte. Da war einiges an Improvisation nötig. Auch die oberen Klipps passen nur so halbwegs. Am Ende hält es und nimmt meine Spannungsanzeige für die Versorgungsbatterie und den Schalter für die Zusatzfernscheinwerfer auf. Das Verkabeln ist aufgrund der sehr großzügigen Platzverhältnisse hinter dem Amaturenbrett kein Problem.
 
Der bekannte Bestop Tresor ist nun auch drin. Leider wird er jetzt ohne Kensingtonschloss und Stahlseil geliefert. Damit ist die Diebstahlsicherheit für jemanden mit einem 18er Schraubenschlüssel nicht gegeben.  Zum Einbau muss unter dem Sitz die Halterung für die Stecker von Sitzheizung und Airbag weg. Kabel entsprechend neu verlegen und mit Kabelbindern sichern. Nicht besonders schön. Aber sehen tut es ja keiner.
 
Grüße und schönen Abend.
 
Bastian

Echt schöner und praktischer Reiseumbau.
Bin auch noch dran bei meinem Reiseumbau. Habe vorne auch die Atlas-Stahlstange montiert und für hinten bin ich mir noch nicht sicher welche!?!

Eigentlich gefällt mir die Atlas auch für hinten. Vir allem praktisch fürs Reisen da Ersatzkraftstoff gut untergebracht werden kann.
Aber bin mir nicht sicher, weil si dadurch doch etwas weiter nach hinten raussteht. Deshalb kurz eine Bitte:

Kannst du mir evtl. die neue Gesamtlänge deines Jeep itteimen und evtl. noch ein seitliches Foto posten wo man die hintere Atlas sehen würde? Wäre echt nett.

Reiseumbau?!?
 
Sorry, aber für eine Reise sollte man den JK nicht umbauen.