Mattschwarz
Morbus Mopar
Threadstarter
Verehrte Jeepjünger,
am WE war Trial im wilden Osten und der Bollerwagen war am Sart. Resultate recht gemischt bis zur 7. Sektion.
Und nach dieser war der Wagen zum ersten Mal in seinem Leben eine Trailerqueen.
Eine Steckachse der Dana 35 C Hinterachse - bekannt schwächlich - hatte die Grätsche gemacht. Da gibt es ja viel zu lesen wie schlecht die sind, insbesondere die Amerikaner "dissen" das Teil ja massiv. Aber die haben auch ne Menge Schrottplätze wo sie ne Ford 8.8 oder zumindest ne Chrysler 8.25 für kleines Geld finden. Anders also als in D.
Somit dachte ich, ein Bericht hilft bei der Einordnung der Problematik.
Also, der Wagen - und damit auch die Achse) hat 160K km runter und fährt seit 3 Jahren Offroad/Trial im Wettbewerb.
Zunächst mit 31 AT und offenem Diff, später mit No-Slip Automatiksperre. Sein letztem Jahr mit 32er MT Reifen. Mann kann also sagen, ich hab die Steckachsen Stück für Stück mehr belastet. Allerdings fahre ich einen weichen bis mittleren Stil im Gelände, also keine Gewaltaktionen, denn ich muss ja auf eigener Achse wieder nach Hause kommen.
Gestern war in meiner Erinnerung auch kein Hau-Ruck dabei, insbesondere in der Sektion wo die Welle gebrochen ist, war alles entspannt. Und doch sieht es nun so aus:
Ich glaube der Sven wird noch ein Bild nachliefern wie das Rad nach der Sektion rausstand ("Halt, stop, nicht weiterfahren..."). Echt krass.
Was nun wird, darüber bin ich mir nicht einig. Stand der Jeepermeinung scheint zu sein dass es wenig Sinn macht, Geld in einen D35 C zu versenken. Aber Wenn Diff/Sperre intakt sind, mag ich evt in den Chromolly Satz von Alloy investieren. Da ich nicht vorhabe, noch grössere Räder oder noch schärferes Profil zu nehmen, wäre ja dann Ruhe. Oder eben gebrauchte Steckachse und warten bis es wieder schief geht. Es bliebe ein mulmiges Gefühl....
Also hiermit per eigener Erfahrung bestätigt: D35C nur bis 31 MT und mittleres Gelände.
am WE war Trial im wilden Osten und der Bollerwagen war am Sart. Resultate recht gemischt bis zur 7. Sektion.
Und nach dieser war der Wagen zum ersten Mal in seinem Leben eine Trailerqueen.
Eine Steckachse der Dana 35 C Hinterachse - bekannt schwächlich - hatte die Grätsche gemacht. Da gibt es ja viel zu lesen wie schlecht die sind, insbesondere die Amerikaner "dissen" das Teil ja massiv. Aber die haben auch ne Menge Schrottplätze wo sie ne Ford 8.8 oder zumindest ne Chrysler 8.25 für kleines Geld finden. Anders also als in D.
Somit dachte ich, ein Bericht hilft bei der Einordnung der Problematik.
Also, der Wagen - und damit auch die Achse) hat 160K km runter und fährt seit 3 Jahren Offroad/Trial im Wettbewerb.
Zunächst mit 31 AT und offenem Diff, später mit No-Slip Automatiksperre. Sein letztem Jahr mit 32er MT Reifen. Mann kann also sagen, ich hab die Steckachsen Stück für Stück mehr belastet. Allerdings fahre ich einen weichen bis mittleren Stil im Gelände, also keine Gewaltaktionen, denn ich muss ja auf eigener Achse wieder nach Hause kommen.
Gestern war in meiner Erinnerung auch kein Hau-Ruck dabei, insbesondere in der Sektion wo die Welle gebrochen ist, war alles entspannt. Und doch sieht es nun so aus:
Ich glaube der Sven wird noch ein Bild nachliefern wie das Rad nach der Sektion rausstand ("Halt, stop, nicht weiterfahren..."). Echt krass.
Was nun wird, darüber bin ich mir nicht einig. Stand der Jeepermeinung scheint zu sein dass es wenig Sinn macht, Geld in einen D35 C zu versenken. Aber Wenn Diff/Sperre intakt sind, mag ich evt in den Chromolly Satz von Alloy investieren. Da ich nicht vorhabe, noch grössere Räder oder noch schärferes Profil zu nehmen, wäre ja dann Ruhe. Oder eben gebrauchte Steckachse und warten bis es wieder schief geht. Es bliebe ein mulmiges Gefühl....
Also hiermit per eigener Erfahrung bestätigt: D35C nur bis 31 MT und mittleres Gelände.