Auxillary Button.... und jetzt?

Diskutiere Auxillary Button.... und jetzt? im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; “Zitat”Auweia… das „reparier“ ich dir ja sogar per „Fernwartung“… wenn du das loshaben willst ruf mich gerne mal an… ;) ist jetzt nicht Dein...
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“Zitat”Auweia… das „reparier“ ich dir ja sogar per „Fernwartung“… wenn du das loshaben willst ruf mich gerne mal an… ;)

ist jetzt nicht Dein Ernst ? :confused:
 
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Wie? Telefon?
Wir wollen auch nicht dumm sterben :)
 
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Hallo zusammen,

Gladi-Camper Überlegungen greife ich das hier noch einmal auf.

Ich habe mir für dieses Jahr mal testweise 6ooWP Solar aufs Auto geschnallt. Damit haben wir dann (über die Powerstation) elektrisch gekocht, nachts die Zeltheizung betrieben, Handies geladen etc. Ging alles super. Aber auch nur, weil wir fast immer Sonnenwetter hatten. Bei nur 1 Tag Wolken, war es schwer den "Rückstand" in der Batterie wieder aufzuholen. Daher würde ich gerne zusätzlich parallel beim Fahren laden. Unser Versuch mit 8 amp über Zigarette ist ja kläglich gescheitert. (Gestank und Sicherung).
Wir hatten ja schon das AUX 40AMP Thema. Die 20AMP Absicherung Zigeratte war mit unseren 8amp dauerladung (mehrere Stunden) offensichtlich überfordert. Das heisst am besten nutze ich die 40 Amp auch nur für 8amp Dauerleistung!? .... was nicht viel ist.

Hat jemand eine gute Idee, wie ich im Wrangler/Gladi genug Dauerstrom (ab Lichtmaschine)? bekomme, um einen Victron DC/AC Wandler mit rund 300 Watt Ausgangsleistung zu betreiben?
 
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Lass doch das Zigarettenanzünder-Gedöns einfach weg und klemm direkt an die Batterie. 25A (300W bei 12V) sind zuviel für den Zigarettenanzünder, 50A bei 600W Eingang auch für die Aux-Schalter. Kein Wunder, das es stinkt. Sei froh, das Du kein ausgewachsenes Lagerfeuer entfacht hast…😂
Mit einer vernünftig dimensionierten Leitung Z.B. 6 mm2 für 25A oder 10 mm2 für 50A und ner adäquaten Sicherung von 30 bzw. 60A sollte es nach meinen Laienhaften Vorstellungen problemlos machbar sein.
So, jetzt möge Todi‘s Shit-Storm mir mir sein…😜
 
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Genau so habe ich das 1994 bei meinem Fiesta gemacht. Beim Landcruiser geht das noch so.
Wenn das so einfach heute noch geht beim Can Bus Wrangler.... Irgendwer hat mich da verrückt gemacht...
Die gefragten Fachfirmen haben auch alle bisher ausweichend geantwortet.
 
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Ob es mit 300 oder 600W geht, weiß ich nicht. Mit einem 50 W Solarpanel auf der Haube habe ich das problemlos so gemacht.
 
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Das verstehe ich nicht.
Motorhaubensolar hab ich auch.
Aber das greift doch nicht an die Hauptbatterie /Starterbatterie.
Ich will ja nur Strom ziehen wenn der Motor läuft.
 
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Habe ich wohl nicht richtig verstanden…
 
Todi

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[...]So, jetzt möge Todi‘s Shit-Storm mit mir sein…😜
So was machen wir doch nicht... und unsere kleinen elektrischen Missgeschicke nutzen wir nur "intern" und verbuchen sie unter "wieder was gelernt"... ;)

[...]Hat jemand eine gute Idee, wie ich im Wrangler/Gladi genug Dauerstrom (ab Lichtmaschine)? bekomme, um einen Victron DC/AC Wandler mit rund 300 Watt Ausgangsleistung zu betreiben?
Du bist also mittlerweile an der Stelle angekommen, wo du bemerkt hast dass die großen Powerboxen zwar reichlich Leistung liefern aber sich zumindest im 12/24V-Bereich nicht ausreichend schnell wieder aufladen lassen (mangels Batteriebooster bzw. passendem Eingang).

Ich habe zu deiner Fragestellung zwar eine Idee... aber als gut (oder einfach) würde ich die nicht unbedingt bezeichnen...

Inverter/Wechselrichter sind auf eine batterienahe Montage mit kurzen Zuleitungslängen (< 1m - Stichwort: Spannungsabfall) ausgelegt. Damit wirst du nicht auskommen wenn du den Wechselrichter im Innenraum des JLU platzieren und über die Starterbatterie betreiben möchtest, ich rechne eher mit 4-5 m... Das könnte man relativ problemlos mit größeren Leitungsquerschnitten "umgehen", aber die Anschlussklemmen der Wechselrichter geben das nicht her (sind halt nicht auf lange Zuleitungen ausgelegt). Um sicher zu gehen ist hierzu ein kleiner "Umweg" nötig...

Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du mangels eines ausreichenden 12V-Ladeanschlusses deine EcoFlow Delta Pro während der Fahrt über einen zwischengeschalteten DC/AC-Wandler (Inverter/Wechselrichter) per 220V mit ca. 300W dauerhaft laden. Davon gehe ich in den nachfolgenden Erklärungen aus...

Durch die physikalisch auftretenden Wandlungsverluste entstehen unter Dauerlast recht hohe Temperaturen in den Wechselrichtern was im Weiteren Einfluss auf die mögliche Dauerausgangsleistung hat. Um die von dir geforderte Dauerleistung zuverlässig zu liefern, wähle ich daher beispielhaft einen "VE Phoenix 12/500" (konstante Leistung 350W bei 40°C).

Der vorgenannte Wechselrichter hat eine Spitzenleistung von 900W, was einem Äquivalent von 12V/75A entspricht. Wandlungsverluste einbezogen ist somit eine Absicherung des Wechselrichters auf 80A sicher nicht überdimensioniert. Da die Anschlussklemmen des Wechselrichters aber nur bis 10 mm2 aufnehmen, würde ich die Zuleitung auf max. 2 m incl. besagter 80A-Sicherung begrenzen. 2m reichen aber nicht um von der Starterbatterie bis in den Kofferraum (Einbauort?) zu kommen.

Also brauchen wir eine "Brücke". Ab Starterbatterie wird somit eine Leitung mit 25-35 mm2 und 150A-Sicherung in den Innenraum verlegt und an deren Ende eine Sammelschiene angeschlossen. An diese kann dann die 10 mm2-Leitung des Wechselrichters in möglichst kurzer Ausführung mit der genannten 80A-Sicherung angeschlossen werden. Die Masseleitung, ebenfalls mit Sammelschiene, führt dann in identischem Kabelquerschnitt zurück zur Starterbatterie.

Angenehmer Nebeneffekt: die Sammelschienen stehen auch für weitere Anwendungen zur Verfügung (je nach Kabelquerschnitt und Absicherung).

Der Fern-An/Aus-Anschluss des Wechselrichters wird zudem mit einem Zündungsplus verbunden (z.B. der vordere Zigarettenanzünder im JLU) um zu verhindern dass der Wechselrichter bei stehendem Fahrzeug die Batterie leersaugt. Bei der Ecoflow sollte ergänzend die AC-Ladeleistung auf 300W begrenzt werden um zu verhindern dass der Wechselrichter in die Lastabschaltung geht.

Dass für die Installation nur hochwertige Kabel (FLRY) und ordnungsgemäß vercrimpte Anschlüsse verwendet werden, versteht sich hoffentlich von selbst. Auch dass die Kabel in Schutzrohren verlegt werden und an "Problemstellen" fixiert werden um ein Durchscheuern der Isolierungen im Betrieb zu vermeiden.

Du siehst... 300W AC-Dauerlast ist möglich, aber nicht ganz ohne - viel Spass beim Basteln. Und nein... ich rate dringend davon ab die 10mm2 -Leitung mit 80A-Sicherung von der Starterbatterie bis in den Kofferraum zu legen - so viele Ersatzsicherungen kannst du gar nicht mitnehmen und bei Lastspitzen wird ein 10er-Kabel auch mehr als handwarm auf der Länge... ;)

Gruß
Todi
 
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@Todi: Legend….
und zusätzliche Schweißpunkte dienen nur der Stabilisierung der Karosserie 😜
 
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ich denke da z.B. an die hintere Dämpferaufnahme…
ooooops
 

Wuchtbrumme

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Da du ja im Normalfall die Aufladung über Solar bewerkstelligst, würde ich solche Aufwände nicht betreiben. Die Lösung über den Wechselrichter ist sowieso die schlechteste von den Über Alles Verlusten betrachtet. Bedenke dass deine Powerbox schätzungsweise 3 mal soviel Energie speichert wie deine Autobatterie. Selbst bei Fahrt wird die Energieaufnahme problematisch werden.
Für den Notfall lege ein entsprechend abgesichertes 2,5 mm² Kabel von der Batterie zum normalen 12 V Eingang deiner Powerbox und lade mit den 8 Ampere. Auch hier wirst du aber deine Powerbox nicht vollkriegen, vorher ist deine Autobatterie leer. Also aufpassen bzw. fahren.
 
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So was machen wir doch nicht... und unsere kleinen elektrischen Missgeschicke nutzen wir nur "intern" und verbuchen sie unter "wieder was gelernt"... ;)



Du bist also mittlerweile an der Stelle angekommen, wo du bemerkt hast dass die großen Powerboxen zwar reichlich Leistung liefern aber sich zumindest im 12/24V-Bereich nicht ausreichend schnell wieder aufladen lassen (mangels Batteriebooster bzw. passendem Eingang).

Ich habe zu deiner Fragestellung zwar eine Idee... aber als gut (oder einfach) würde ich die nicht unbedingt bezeichnen...

Inverter/Wechselrichter sind auf eine batterienahe Montage mit kurzen Zuleitungslängen (< 1m - Stichwort: Spannungsabfall) ausgelegt. Damit wirst du nicht auskommen wenn du den Wechselrichter im Innenraum des JLU platzieren und über die Starterbatterie betreiben möchtest, ich rechne eher mit 4-5 m... Das könnte man relativ problemlos mit größeren Leitungsquerschnitten "umgehen", aber die Anschlussklemmen der Wechselrichter geben das nicht her (sind halt nicht auf lange Zuleitungen ausgelegt). Um sicher zu gehen ist hierzu ein kleiner "Umweg" nötig...

Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du mangels eines ausreichenden 12V-Ladeanschlusses deine EcoFlow Delta Pro während der Fahrt über einen zwischengeschalteten DC/AC-Wandler (Inverter/Wechselrichter) per 220V mit ca. 300W dauerhaft laden. Davon gehe ich in den nachfolgenden Erklärungen aus...

Durch die physikalisch auftretenden Wandlungsverluste entstehen unter Dauerlast recht hohe Temperaturen in den Wechselrichtern was im Weiteren Einfluss auf die mögliche Dauerausgangsleistung hat. Um die von dir geforderte Dauerleistung zuverlässig zu liefern, wähle ich daher beispielhaft einen "VE Phoenix 12/500" (konstante Leistung 350W bei 40°C).

Der vorgenannte Wechselrichter hat eine Spitzenleistung von 900W, was einem Äquivalent von 12V/75A entspricht. Wandlungsverluste einbezogen ist somit eine Absicherung des Wechselrichters auf 80A sicher nicht überdimensioniert. Da die Anschlussklemmen des Wechselrichters aber nur bis 10 mm2 aufnehmen, würde ich die Zuleitung auf max. 2 m incl. besagter 80A-Sicherung begrenzen. 2m reichen aber nicht um von der Starterbatterie bis in den Kofferraum (Einbauort?) zu kommen.

Also brauchen wir eine "Brücke". Ab Starterbatterie wird somit eine Leitung mit 25-35 mm2 und 150A-Sicherung in den Innenraum verlegt und an deren Ende eine Sammelschiene angeschlossen. An diese kann dann die 10 mm2-Leitung des Wechselrichters in möglichst kurzer Ausführung mit der genannten 80A-Sicherung angeschlossen werden. Die Masseleitung, ebenfalls mit Sammelschiene, führt dann in identischem Kabelquerschnitt zurück zur Starterbatterie.

Angenehmer Nebeneffekt: die Sammelschienen stehen auch für weitere Anwendungen zur Verfügung (je nach Kabelquerschnitt und Absicherung).

Der Fern-An/Aus-Anschluss des Wechselrichters wird zudem mit einem Zündungsplus verbunden (z.B. der vordere Zigarettenanzünder im JLU) um zu verhindern dass der Wechselrichter bei stehendem Fahrzeug die Batterie leersaugt. Bei der Ecoflow sollte ergänzend die AC-Ladeleistung auf 300W begrenzt werden um zu verhindern dass der Wechselrichter in die Lastabschaltung geht.

Dass für die Installation nur hochwertige Kabel (FLRY) und ordnungsgemäß vercrimpte Anschlüsse verwendet werden, versteht sich hoffentlich von selbst. Auch dass die Kabel in Schutzrohren verlegt werden und an "Problemstellen" fixiert werden um ein Durchscheuern der Isolierungen im Betrieb zu vermeiden.

Du siehst... 300W AC-Dauerlast ist möglich, aber nicht ganz ohne - viel Spass beim Basteln. Und nein... ich rate dringend davon ab die 10mm2 -Leitung mit 80A-Sicherung von der Starterbatterie bis in den Kofferraum zu legen - so viele Ersatzsicherungen kannst du gar nicht mitnehmen und bei Lastspitzen wird ein 10er-Kabel auch mehr als handwarm auf der Länge... ;)

Gruß
Todi

Todi... Chapeau! DAS finde ich wirklich MAXIMAL geil! Ich bin tatsächlich beeindruckt! Vielen Dank fürs Nachdenken!
Unsere installierten 600 WP haben während der letzten 4 Wochen in den Alpen bei Bestwetter (extrem klarer blauer Himmel) bei normalem Rumfahren - ohne das Auto jemals bewusst in die Sonne zu drehen - zwischen 800 und 1200 Wh geliefert pro Tag.
(Ein Nachteil der Dachzelt / Motorhaubeninstallation, den ich nicht bedacht hatte, ist deren Neigung in Fahrtrichtung. Wenn die Sonne von Hinten kommt, bricht je nach Fahrwinkel (Bergauf/bergab) die Ladeleistung schnell komplett ein bis auf Null, weil alle Panele im Schatten sind. Ein reines flaches LKW/Womo Dach funktioniert da sicherlich besser).
Damit waren wir abends immer zwischen 90% und 100% geladen. Als wir gegen Ende der Reise Wolkentage hatten, sank die Ladung schnell .. auch kleine "Sonnenlöcher" waren zu wenig.
Davon ausgehend, und bei unserer durchschnittlichen täglichen Lenkzeit von 6-7h brauche ich für einen Urlaub ohne Sonne (Lappland im Winter) also mindestens 200Watt Dauerladeleistung um auf der sicheren Seite zu sein... nicht 300 wie angenommen. Deine Idee mit der Brücke ist prima.
300 Watt ist trotzdem nicht falsch, schon für Tage an denen nicht oder nur sehr kurz gefahren wird, bzw. den Tag danach.
 
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Da du ja im Normalfall die Aufladung über Solar bewerkstelligst, würde ich solche Aufwände nicht betreiben. Die Lösung über den Wechselrichter ist sowieso die schlechteste von den Über Alles Verlusten betrachtet. Bedenke dass deine Powerbox schätzungsweise 3 mal soviel Energie speichert wie deine Autobatterie. Selbst bei Fahrt wird die Energieaufnahme problematisch werden.
Für den Notfall lege ein entsprechend abgesichertes 2,5 mm² Kabel von der Batterie zum normalen 12 V Eingang deiner Powerbox und lade mit den 8 Ampere. Auch hier wirst du aber deine Powerbox nicht vollkriegen, vorher ist deine Autobatterie leer. Also aufpassen bzw. fahren.

Die Delta Pro kann über die Solar und 230V Eingänge parallel laden und den Strom "bündeln". deswegen macht es Sinn. "Kümmerfrei".
Ohne Solar hat der normale 12V Eingang (Effizenz) max. 15 Amp. Zu wenig. Also geht es nur per Umweg über 230 und oder Solar.
 
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