abend,
also die schweiz hatte im grundegenommen 3 Verschiedene Jeeps
zivile jeeps die grün waren (12Volt) altes und neues Getriebe, eine große Amatur, alte Ausführung mit geteilter Scheibe die Ausstellbar war.
dann ein paar 24Volt Jeeps: 5 kleine Amaturen, Batterie vor der Scheibe im Kasten wie M38A1, offenes Handschuhfach rechts, und FUNKERNTSÖRTE Elektrik (Wasserdicht ist glaub nur M38A1), teilweise auch mit Türen und Seitenteile aber selten. va. 1965-1970
und dann paar hundert BAT Jeeps (Batalion anti tank oder so) M38A1 mit 10.5cm Rückstoßfreier Kanone
24 Volt, vor 1960 gebaut. Amaturen wie Reo Hummer oder m151 (5 Stück in einer Tafel) geschlossener Rahmen (daher auch Ösen zur Luftverlastung), Amaturenbrett mit Handschufach links, altes Getriebe, gegensatz zu orig. M38A1 hinten umgebaut für Heckklappe mit Blech das den Rahmen unten mitabdeckt, und die Schweizer hatten Standlichter in den Kotflügeln. und immer das gitter am Kühlergrill gegen Laub. und die waren wasserdicht, andere stecker, schalter, lima usw usw. da sieht man schon den unterschied
Kotflügel Haube (bis auf ausschnutt für schnorkel) etc ist bei allen gleich
und alle Schweizer haben eine 12Lagen Federpaket hinten drinn.
Dann hatten sie noch ein paar Cj 6 12V, also eine Amatur, glaub alle ca. Bj 1968 oder 69 mit 4-Gang Getriebe die als Funker oder Kabelfahrzuege eingesetzt waren.
Schweizer Fahrzeuge sind gut gepflegt wenn sie noch nciht zu viel zivil verbastelt wurden. aber in Thun ist es zu teuer für das das man nciht weiß was man kauft. und schneepflugfahrzeuge braucehn grundsätzlich neue federn und haben oft rost vom Salz.
hier ein M38A1 unverbastelt im orig.Lack (außer dir großen Räder)
jeep 24Volt mit orig. hänger schweizer fertigung mit langer Deichsel
jeep 24Volt unrestauriert bis auf große Räder mit orig. Schweizer funkanlage (antenne an der Seite
Gruß