barfuss
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Hallo Gemeinde
Nachdem beim TÜV die ungleichmäßige Wirkung der Handbremse beanstandet wurde habe ich gedacht, dass sich das nachstellen lässt. Jedoch ist mein Versuch gescheitert, da die Nachstellung keine Veränderung der Bremsleistung gebracht hat.
Folglich habe ich die Bremsscheiben hinten ausgebaut um festzustellen, dass die innen liegenden Bremsbeläge für die Handbremse auf der rechten Seite total verölt sind. Es ist bis jetzt noch kein sichtbares Öl ausgetreten aber die Beläge sind somit hinüber.
Bei der Suche im Forum habe ich dann festgestellt, dass teilweise vom WJ und vom WH im selben Thread geschrieben wird. Wobei die Hinterachse vom WJ völlig anders aufgebaut sein soll als die vom WH.
Anscheinend kann die Ursache der Undichtheit am Radlager oder aber an einem von mir bis jetzt nicht identifizierbaren Simmerring liegen.
Da mein Grand Cherokee mittlerweile 260‘000 auf dem Buckel hat würde ich in dem Zusammenhang gleich beide (sofern es zwei) Quellen je Seite des Übels beseitigen bevor ich neue Bremsbeläge für die Handbremse einbaue.
Konkrete Fragen:
Wenn ich die hinteren Radlager als Satz kaufe, dann ist die jeweilige Radnabe ja schon eingepresst.
Gibt es noch einen zusätzlichen Dichtring/Simmerring den ich für meine WH bestellen muss um den Ölaustritt in Richtung Handbremse zu verhindern?
Geht die Radnabe samt Radlager raus, wenn man die 4 Schrauben löst welche das Radlagergehäuse mit der HA fixieren? Somit ist die Antriebswelle im Inneren des Radlagers nur quasi in die Nabe eingeschoben?
Besten Dank für jeden sachdienlichen Hinweis.
Gruß, Martin
Nachdem beim TÜV die ungleichmäßige Wirkung der Handbremse beanstandet wurde habe ich gedacht, dass sich das nachstellen lässt. Jedoch ist mein Versuch gescheitert, da die Nachstellung keine Veränderung der Bremsleistung gebracht hat.
Folglich habe ich die Bremsscheiben hinten ausgebaut um festzustellen, dass die innen liegenden Bremsbeläge für die Handbremse auf der rechten Seite total verölt sind. Es ist bis jetzt noch kein sichtbares Öl ausgetreten aber die Beläge sind somit hinüber.
Bei der Suche im Forum habe ich dann festgestellt, dass teilweise vom WJ und vom WH im selben Thread geschrieben wird. Wobei die Hinterachse vom WJ völlig anders aufgebaut sein soll als die vom WH.
Anscheinend kann die Ursache der Undichtheit am Radlager oder aber an einem von mir bis jetzt nicht identifizierbaren Simmerring liegen.
Da mein Grand Cherokee mittlerweile 260‘000 auf dem Buckel hat würde ich in dem Zusammenhang gleich beide (sofern es zwei) Quellen je Seite des Übels beseitigen bevor ich neue Bremsbeläge für die Handbremse einbaue.
Konkrete Fragen:
Wenn ich die hinteren Radlager als Satz kaufe, dann ist die jeweilige Radnabe ja schon eingepresst.
Gibt es noch einen zusätzlichen Dichtring/Simmerring den ich für meine WH bestellen muss um den Ölaustritt in Richtung Handbremse zu verhindern?
Geht die Radnabe samt Radlager raus, wenn man die 4 Schrauben löst welche das Radlagergehäuse mit der HA fixieren? Somit ist die Antriebswelle im Inneren des Radlagers nur quasi in die Nabe eingeschoben?
Besten Dank für jeden sachdienlichen Hinweis.
Gruß, Martin