SirLancelot
Member
Servus,
2 Jahre lang war der JKU unser einzigstes Familienfahrzeug. Und ich habe es geliebt.
Richtig Spaß hat man meiner Meinung nach aber nur, wenn man die Stärken des jeweiligen Fahrzeuges auch richtig nutzen kann bzw. will. Beim JKU sind die Stärken neben Offroadfahren vor allem das offene Fahren ohne Top (ohne Türen bzw. mit Halbtüren) und der generelle "modulare" Charakter.
Ich hatte an allen 3 dieser Stärken sehr große Freude und dazu war der Dicke eben auch noch unser Familienauto. Mit Neoprensitzbezügen und den Gummimatten auch leicht wieder zu säubern. Wenn der Frau die Halbtüren zu zigig sind, dann eben die Volltüren wieder eingehängt usw. Am Samstag in den Offroadpark, am Sonntag zu den Schwiegereltern nach Partenkirchen alles kein Thema.
Auch wenn der JKU aussieht wie ein Panzer, ist er dennoch Recht schmal (Breite wie der Renegade!) und kurz genug. D.h. in der Großstadt kommt man damit weitaus besser klar, als mit den Übergrößen SUV a la XC90, Q7, X5 und auch Grand Cherokee.
Aber dennoch: Als reine Familienkutsche viel zu schade und auch viel zu teuer.
Aktuell zahle ich für 2 Fahrzeuge weniger Steuern & Versicherung als für den JKU. Darüber hinaus könnte ich mir für den Verkaufspreis meines JKU eine Familienkutsche und ein Spaßfahrzeug leisten.
Das sollte bei Deinem Budget auf jeden Fall auch drinnen sein. Gebrauchte Cherokees/Commander/Compass d.h. Mittelgroße bzw. kompaktere sind deutlich günstiger als gebrauchte JKUs.
Aber dennoch: Ich vermisse den Dicken trotzdem jeden Tag...
2 Jahre lang war der JKU unser einzigstes Familienfahrzeug. Und ich habe es geliebt.
Richtig Spaß hat man meiner Meinung nach aber nur, wenn man die Stärken des jeweiligen Fahrzeuges auch richtig nutzen kann bzw. will. Beim JKU sind die Stärken neben Offroadfahren vor allem das offene Fahren ohne Top (ohne Türen bzw. mit Halbtüren) und der generelle "modulare" Charakter.
Ich hatte an allen 3 dieser Stärken sehr große Freude und dazu war der Dicke eben auch noch unser Familienauto. Mit Neoprensitzbezügen und den Gummimatten auch leicht wieder zu säubern. Wenn der Frau die Halbtüren zu zigig sind, dann eben die Volltüren wieder eingehängt usw. Am Samstag in den Offroadpark, am Sonntag zu den Schwiegereltern nach Partenkirchen alles kein Thema.
Auch wenn der JKU aussieht wie ein Panzer, ist er dennoch Recht schmal (Breite wie der Renegade!) und kurz genug. D.h. in der Großstadt kommt man damit weitaus besser klar, als mit den Übergrößen SUV a la XC90, Q7, X5 und auch Grand Cherokee.
Aber dennoch: Als reine Familienkutsche viel zu schade und auch viel zu teuer.
Aktuell zahle ich für 2 Fahrzeuge weniger Steuern & Versicherung als für den JKU. Darüber hinaus könnte ich mir für den Verkaufspreis meines JKU eine Familienkutsche und ein Spaßfahrzeug leisten.
Das sollte bei Deinem Budget auf jeden Fall auch drinnen sein. Gebrauchte Cherokees/Commander/Compass d.h. Mittelgroße bzw. kompaktere sind deutlich günstiger als gebrauchte JKUs.
Aber dennoch: Ich vermisse den Dicken trotzdem jeden Tag...