MoabUnlimited
Member
Nachdem ein guter Bekannter in der Branche tätig ist, habe ich schon einiges mitbekommen.
Es gibt da inzwischen einige Billigheimer auf dem Markt.
Für den Preis arbeiten da oft nur Billiglöhner ohne jegliche Erfahrung und auch bei den Mitteln wird gespart.
Bei neueren Lacken und für einen kurzeitig bis max. mittelfristigen Effekt durchaus auch Ok. Beispielsweise einen Neuwagen vor der Auslieferung noch mal aufhübschen.
Wichtig ist bei stärkeren Gebrauchsspuren die Erfahrung, das Gefühl und Ahnung von Lacken.
Einmal mit der Maschine zu lange oder fest auf einer Stelle, dann waren die vorherigen Schlieren Dein geringstes Problem.
Einige Mittel müssen aber mit einer gewissen Tempersturen aufgetragen werden, die musst Du mit der Maschine dann aber auch wieder erreichen.
An die Mittel, die Profis hier verwenden, kommst Du normal gar nicht so einfach ran.
Die Guten kosten auch a bisserl was.
Also DIY erreicht hier kaum das bestmögliche Ergebnis.
Besser, suche Dir einen alt eingesessenen Aufbereiter.
Lasse Dir erklären was er wie machen würde.
Evtl. erzählt er Dir auch was über seine Mittel.
Dann bekommst Du ein Gefühl, ob er nur „putzt“ oder professionell Aufbereitet.
Je nach Zustand vom Lack bin ich bei @Tastemann
Mit 300 bist Du min. dabei.
Je nachdem, wie und mit was er zum Schluss ggf. noch mal versiegelt.
Da meine ich jetzt aber keine Kersmik-Versiegelung. (Davon hält mein Spetzl z.B. nicht viel)
Servus
Rainer
Es gibt da inzwischen einige Billigheimer auf dem Markt.
Für den Preis arbeiten da oft nur Billiglöhner ohne jegliche Erfahrung und auch bei den Mitteln wird gespart.
Bei neueren Lacken und für einen kurzeitig bis max. mittelfristigen Effekt durchaus auch Ok. Beispielsweise einen Neuwagen vor der Auslieferung noch mal aufhübschen.
Wichtig ist bei stärkeren Gebrauchsspuren die Erfahrung, das Gefühl und Ahnung von Lacken.
Einmal mit der Maschine zu lange oder fest auf einer Stelle, dann waren die vorherigen Schlieren Dein geringstes Problem.
Einige Mittel müssen aber mit einer gewissen Tempersturen aufgetragen werden, die musst Du mit der Maschine dann aber auch wieder erreichen.
An die Mittel, die Profis hier verwenden, kommst Du normal gar nicht so einfach ran.
Die Guten kosten auch a bisserl was.
Also DIY erreicht hier kaum das bestmögliche Ergebnis.
Besser, suche Dir einen alt eingesessenen Aufbereiter.
Lasse Dir erklären was er wie machen würde.
Evtl. erzählt er Dir auch was über seine Mittel.
Dann bekommst Du ein Gefühl, ob er nur „putzt“ oder professionell Aufbereitet.
Je nach Zustand vom Lack bin ich bei @Tastemann
Mit 300 bist Du min. dabei.
Je nachdem, wie und mit was er zum Schluss ggf. noch mal versiegelt.
Da meine ich jetzt aber keine Kersmik-Versiegelung. (Davon hält mein Spetzl z.B. nicht viel)
Servus
Rainer