Nach Simmerringwechsel beim Differentialgetriebe lautes Fahrgeräusch

Diskutiere Nach Simmerringwechsel beim Differentialgetriebe lautes Fahrgeräusch im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Direkt nach dem Wechsel auf 90er Achsöl treten nur aufgrund dessen garantiert keine besonderen Brummgeräusche auf, das dauert schon etwas...
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Gurti

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Direkt nach dem Wechsel auf 90er Achsöl treten nur aufgrund dessen garantiert keine besonderen Brummgeräusche auf, das dauert schon etwas länger... ich tippe mal auf einen Fehler bei der Montage nach dem Wechsel des Simmerrings. Die Mutter sollte immer nach Schleppmoment angezogen werden, nicht mit einem bestimmten Drehmoment.
Frag' doch einfach mal die Werkstatt ob nach Schleppmoment oder Losbrechmoment angezogen wurde, falls nicht wirst du das am fragenden Gesichtsausdruck erkennen.
 
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caylaender

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Der Sewert-Meister hat mir zugesichert das die Achs-Öle auf Rechnung des Hauses ausgetauscht werden. Eine Terminabsprache erfolgt Morgen.
 
Ich bin natürlich verunsichert ob die Trieblingslager tatsächlich Spiel haben und dieses Brummen verursachen.
Bei der Inspektion wurde nichts festgestellt, wurde sicher auch nicht abgeprüft.  
Mein Gedanke:  Wagen in der Werkstatt aufbocken, Räder frei liegend, Motor Starten, D einlegen, Gas gegeben über 40km/h und unten an den Achsen wird gehorcht ob ungewöhnliche Geräusche zu Hören sind.
Ist dieser oben angedachte Test ohne Schaden am Fahrzeug möglich?
Oder wie sonst kann man feststellen ob die Trieblingslager Spiel haben bzw. defekt sind?   
 

caylaender

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Die Schleppmoment-Frage der Mutter stelle ich morgen wenn ich den Termin abspreche. 
Danke für den Tip!
  
 

glennessa

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caylaender schrieb:
Die Schleppmoment-Frage der Mutter stelle ich morgen wenn ich den Termin abspreche. 
Danke für den Tip!
  
 
Um das Schleppmoment einstellen zu können, muss die HA zerlegt werden. Das wird vermutlich nicht gemacht worden sein. Vielmehr hat man wohl mit dem Anzugsmoment der Trieblingsmutter gearbeitet und dadurch eine zu hohe Vorspannung in den Kegelrollenlagern erreicht was diese jetzt lautstark verkünden. Hätte man mit dem Schleppmomentwerten gearbeitet, hättest Du jetzt keine Probleme.
Das Anzugsmoment der Trieblingsmutter ist eine nicht bedeutsame Größe, es wird hiermit nur das Drehmoment genannt welches erforderlich ist um die Stauchhülse zu verformen. Ist diese bereits einmal verformt, ist ein weiteres mal für die Lager tödlich.
 
 

Fuessener

Guest
aral schrieb:
und dadurch eine zu hohe Vorspannung in den Kegelrollenlagern erreicht was diese jetzt lautstark verkünden. Hätte man mit dem Schleppmomentwerten gearbeitet, hättest Du jetzt keine Probleme.
 
Volltreffer! Deswegen hört man auch außerhalb des Fahrzeugs nichts davon.
 
Gurti

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Oft wird auch die Stellung der Mutter markiert um sie nachher wieder genau in die gleiche Posiion zu drehen. Kann gutgehen, muss aber nicht.
Wenn man die Stauchhülse nicht austauscht sollte man vorher das Schleppmoment messen und nachher ein etws höheres einstellen.
 

glennessa

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Gurti schrieb:
Oft wird auch die Stellung der Mutter markiert um sie nachher wieder genau in die gleiche Posiion zu drehen.
 
 
Präzise Markierung und die Welt ist in Ordnung. Da so keine neue Mutter geht, alte mit Loctite 243, besser 270 einsetzen.
 
Um das Schleppmoment festzustellen , muss die Achse zerlegt werden. Will man das bei 3-4 Std. Mehraufwand !?
 
 

caylaender

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Wenn nun nicht präzise die Stellung der alten Mutter markiert wurde, ist es ja dann wohl nur korrigierbar durch neue Presshülse und neue Mutter mit dem vorgegebenen Anpressdruck?! Oder sehe ich das verkehrt???
Die Mängelbeseitigung müsste ebenfalls von der "Fachwerkstatt" durchgeführt werden.
 

glennessa

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Bis jetzt sind es nur Vermutungen wie die verursachende Werkstatt vorgegangen ist.
Auf jeden Fall muss der Wagen jetzt in eine kompetente Werkstatt. Eine habe ich bereits genannt.
Sofern nicht nach beschriebener Methode gearbeitet wurde und die Kegelrollenlager zu stark vorgespannt wurden, müssen diese ausgetauscht werden. Dazu muss die Achse kompl. zerlegt werden. Natürlich muss dann eine neue Stauchhülse verwendet werden, wobei diese mi ca. € 5,- der kleinste Faktor ist.
Für den Werkstattaufenthalt würde ich einen Tag veranschlagen.
Auf jeden Fall muss für die ganze Sch-----e der Verursacher mit ins Boot genommen werden. Wie stellt der sich denn bislang dazu ?
 

caylaender

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So, Update zum Vorgang:
Der Meister von Sewert hat mir heute versichert das die Schraube vor der Presshülse nach Messung des Schleppmoments angezogen wurde. Der  Geselle hatte eine exakte Anweisung sich die Daten zu Notieren und zu Markieren.
Das Achs-Öl wird auf Kosten der Firma in das vorgeschriebene SAE 75 W 140 GL5 plus Friction Modifier am 23.10.17 gewechselt. Für die Zeit des Verbleibs meines GC´s erhalte ich einen kostenlosen Leihwagen der Firma.
 
Ich denke das klingt gut und Fair!  
 
Meine Winterreifen habe ich heute nochmal zurück gewechselt auf die Montage vom April als diese leise liefen, doch das Brummen hat sich nicht positiv oder negativ verändert. Das hat also nichts mit dem Brummen zu tun und kann ausgeschlossen werden.
 

glennessa

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caylaender schrieb:
So, Update zum Vorgang:
Der Meister von Sewert hat mir heute versichert das die Schraube vor der Presshülse nach Messung des Schleppmoments angezogen wurde. Der  Geselle hatte eine exakte Anweisung sich die Daten zu Notieren und zu Markieren.
Das Achs-Öl wird auf Kosten der Firma in das vorgeschriebene SAE 75 W 140 GL5 plus Friction Modifier am 23.10.17 gewechselt. Für die Zeit des Verbleibs meines GC´s erhalte ich einen kostenlosen Leihwagen der Firma.
 
Ich denke das klingt gut und Fair!  
 
Meine Winterreifen habe ich heute nochmal zurück gewechselt auf die Montage vom April als diese leise liefen, doch das Brummen hat sich nicht positiv oder negativ verändert. Das hat also nichts mit dem Brummen zu tun und kann ausgeschlossen werden.
 
Das sagt mir nichts. Was sollte der Geselle messen und markieren? Das das Achsöl auf die richtige Spec. getauscht wird ist ja schön und das mindeste, aber es ändert nichts an den Geräuschen, welche ja erst nach dem Ölwechsel  / Wediwechsel aufgetreten sind.
Was ist daran gut und fair ,wenn man einen Leihwagen zur Verfügung stellt. Eine Tasse Kaffee täte es auch, denn der Ölwechsel ist in 20min. erledigt.
Wenn der Geselle das Schleppmoment gemessen haben will und auch hat, ich wiederhole mich, muss er die Achse zerlegt haben.
Ein Hinweis dafür könntest du an den 4 Muttern auf den Stehbolzen der Radlager erkennen. Hatte man diese angefasst ?
Sofern da noch alles unangetastet ist, hat der Sewert Meister n.m.A. gelogen.
 
 

Fuessener

Guest
caylaender schrieb:
So, Update zum Vorgang:
Der Meister von Sewert hat mir heute versichert das die Schraube vor der Presshülse nach Messung des Schleppmoments angezogen wurde. Der  Geselle hatte eine exakte Anweisung sich die Daten zu Notieren und zu Markieren.
Das Achs-Öl wird auf Kosten der Firma in das vorgeschriebene SAE 75 W 140 GL5 plus Friction Modifier am 23.10.17 gewechselt. Für die Zeit des Verbleibs meines GC´s erhalte ich einen kostenlosen Leihwagen der Firma.
 
Ich denke das klingt gut und Fair!  
 
Meine Winterreifen habe ich heute nochmal zurück gewechselt auf die Montage vom April als diese leise liefen, doch das Brummen hat sich nicht positiv oder negativ verändert. Das hat also nichts mit dem Brummen zu tun und kann ausgeschlossen werden.
Eine schöne Geschichte erzählt man da. Jetzt will man wohl das Fahrzeug in aller Ruhe auf dem Hof haben und verlorenes Terrain zurückgewinnen. aral hat es richtig beschrieben, denn der Ölwechsel dauert einen Kaffee und weniger als der Fahrzeugtausch mit Rückgabe in Anspruch nimmt.

Ohne einen echten Experten wird das nichts und ich würde wetten, dass Dir das Diff danach sein Lied singt oder brummt.

Viel Erfolg! Wir können schon mal Popcorn herrichten.
 

caylaender

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Sollte das Diff immer noch Singen nach dem Ölwechsel hole ich mir einen Termin bei 4x4 Geländewagen in Altenholz. Die können dann ja wohl Beweisen das gepfuscht wurde.
Ersteinmal  muss ich der Firma eine Chance zur Nachbesserung gewähren. Wenn er sagt das die Schraubenstellung exakt markiert wurde und alles so wie vorher wieder zusammengeschraubt wurde, muss ich es erst einmal als gegeben hinnehmen.
 
An den Radlagern ist alles original wie vorher. Dort wurde nichts zerlegt. Die haben mir auch vorher gesagt das den Achsen nichts zerlegt wird.   
 

glennessa

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caylaender schrieb:
Sollte das Diff immer noch Singen nach dem Ölwechsel hole ich mir einen Termin bei 4x4 Geländewagen in Altenholz. Die können dann ja wohl Beweisen das gepfuscht wurde.
Ersteinmal  muss ich der Firma eine Chance zur Nachbesserung gewähren. Wenn er sagt das die Schraubenstellung exakt markiert wurde und alles so wie vorher wieder zusammengeschraubt wurde, muss ich es erst einmal als gegeben hinnehmen.
 
An den Radlagern ist alles original wie vorher. Dort wurde nichts zerlegt. Die haben mir auch vorher gesagt das den Achsen nichts zerlegt wird.   
 
Das wird böse enden! :angryfire:
 
 
Gurti

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caylaender schrieb:
... hat mir heute versichert das die Schraube vor der Presshülse nach Messung des Schleppmoments angezogen wurde...
 
 
caylaender schrieb:
...Wenn er sagt das die Schraubenstellung exakt markiert wurde und alles so wie vorher wieder zusammengeschraubt wurde, muss ich es erst einmal als gegeben hinnehmen...   
 
Erst nach Schleppmoment, dann nach Schraubenstellung? Interessanter Ansatz...
Die Methode mit der gleichen Stellung der Mutter geht eben nicht immer gut.
 

Fuessener

Guest
caylaender schrieb:
Die können dann ja wohl Beweisen das gepfuscht wurde.
Ersteinmal  muss ich der Firma eine Chance zur Nachbesserung gewähren. Wenn er sagt das die Schraubenstellung exakt markiert wurde und alles so wie vorher wieder zusammengeschraubt wurde, muss ich es erst einmal als gegeben hinnehmen.
 
Beweisen? Sorry, wie kommst Du darauf? Die Nachfolgewerkstatt kann Dir eine Diagnose geben wie z.B.: Kegellager defekt aber schwerlich den Grund dafür festlegen.

Dann bitte ich doch auch die Geschichte zu relativieren. Hattest Du nicht auch ein Brummen vor dem 1. Radwechsel festgestellt und dafür den Sägezahn am Reifen verantwortlich gemacht? Wie stark muss ein Sägezahn sein, dass das dann brummt?

Ich sehe das Problem darin, dass Du von der Sache nicht allzuviel verstehst aber dem Schrauber Vorgaben über die Reparatur machst. Der Schrauber erkennt dann sein Limit und Du nimmst den nächsten ahnungslosen der das versaut und einen möglichen Vorschaden nicht erkennt, denn undichte Simmerringe haben gerne die Ursache in ausgeleierten Lagern und schließlich fährst Du keinen Neuwagen. Dazu kommt, dass Du versuchst mit den hier aufgeschnappten Infos ein Fachstreitgespräch mit dem sog. Bosch-Spezialisten zu führen. Das kann nicht funktionieren.

Also mach das mit der Nachfrist und slow down. Mein Tipp vorher nach einer passenden Adresse fragen. Automatic- oder Verteilergetriebe oder Diffs sind nämlich die am schwierigsten zu reparierenden Dinge am Fahrzeug.

Ich bleibe neugierig. Schönes Wochenende.
 

caylaender

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Hallo zusammen,
nun der aktuelle Sachstand:

Am 24.10. habe ich den Termin zum Austausch des falsch eingefüllten Achsöls wahrgenommen. Vorher habe ich allerdings mit dem Werkstattmeister abgeklärt das ich keinen Leihwagen benötige, und die Arbeit abwarten möchte, um meinen GC sofort wieder mit Heim zu nehmen.

Vor dem Ölwechsel an den Diffs hat mir der Meister die vorher gemachten Positions-Markierungen gezeigt an der Schraube (Verbindung der Kardanwelle zum Diff).

Dieses hatte ich bereits am 10.10. mit "Aral" und seinem guten Freund überprüft, da mich die ganze Geschichte doch sehr beunruhigt hat. Die Firma Sewert hatte die durchzuführenden Arbeiten gut und soweit man erkennen konnte korrekt ausgeführt, bis auf das falsche Differentialöl.

Nochmal vielen Dank Günter für Deine spontane Hilfe und Zeit!

Bei der Überprüfung wurde von Günters Bekannten festgestellt, das meine Winterreifen mit 7mm Profil, die einen sehr guten Eindruck machten, "Ausgewaschen sind"! Dieses passiert häufig bei teueren Markenreifen und SUV´s.

Nach dieser Feststellung habe ich 4 neue Reifen Nokian Weatherproof 235 / 60 R18 107V für die original Jeep 18" Felgen bestellt, die ich am 24.10. um 17:30 Uhr beim Reifendienst abholen durfte (4 neue Sommer- und 4 neue Winterreifen war mir dann doch auf Schlag zu teuer, deswegen die Entscheidung für Ganzjahresreifen).
Der Reifendienst wollte allerdings vor dem Aufziehen der Reifen mein TÜV-Gutachten für die 18 Zoller mit der Reifenspezifikation sehen.


Der kostenlose Austausch des Achsöls wurde durchgeführt und eine Probefahrt gemacht. Auch hier sagte mir der Werkstattmeister nach der fahrt, das meine Winterreifen durch das grobere Profil und den Auswaschungen ein Brummen verursachen. Ich teilte ihm mit das ich bereits neue Reifen bestellt habe.


Die Heimfahrt auf der Autobahn und Landstraße war im Innenraum des GC bereits etwas ruhiger als die Hinfahrt nach Lübeck.


Heute allerdings, wo ich die 4 neuen Nokians ran geschraubt habe, ist es so als ob ich ein neues Fahrzeug habe:)
Der Dicke schnurrt im Stadtverkehr und auf der Landstraße leise wie eine Katze. Kein lautes Brummen mehr, ein Traum!!!

Fazit:
Auch wenn man überzeugt ist das die Reifen in Ordnung sein sollen, weil "doch noch nicht so alt", wenn es im Innenraum brummt, beim Reifendienst Überprüfen lassen!
 

Fuessener

Guest
Na dann ist ja alles gut. Bleibt nur noch die Frage, warum bei Deinem Jeep sowohl die Sommer- als auch die Winterreifen - ausgewaschen sind und das ohne sichtbare Spuren und bei 7 mm Profil, was fast Vollprofil ist.

Ich fahre zwar ausschließlich Reifen der großen Hersteller aber unsere Geländewagen haben gut 500.000 Kilometer ohne Auswaschungen zurückgelegt. Auf dem GC hat die Werksbereifung knapp 80.000 km gehalten, seither sind das ganze Jahr über Winterreifen drauf, die hielten genau so lange und verblieben die ganze Laufzeit auf ihrer Position.

Der Thread beweist, dass Geräuschprobleme schwer via Text zu beschreiben sind.
 
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