adventuredriver
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Reifen
BFG AT KO2, vorne halb gar und hinten neues Profil, Luftdruck 2,2 bar, Ersatzrad mehr als halb gar. Über Spikes habe ich viel gelesen im Vorfeld. Wer absoluter Sicherheitsfanatiker ist, sollte sich auch welche besorgen, so meine Meinung hinterher. Bin in Mora in Schweden auch in einer Werkstatt gewesen um mein theoretisches Wissen im praktischen Umfeld zu analysieren. Es wäre möglich gewesen das die mein Auto sofort dazwischengeschoben hätte, Kostenpunkt ca. 1200 Euro. Auch in die halb runtergefahrenen BFG hätten sie passende Spikes gehabt. Ich bin nach Ausführlichem Gespräch mit dem Meister dabei geblieben es ohne Spikes anzugehen. Die schlechtesten Strassenverhältnisse waren ( Foto hatte ich ja von unterwegs schon gesendet ) quasi eine durchgehende Eisdecke auf der man Schlittschuhe laufen könnte. Das hat der Reifen mit ganz viel Mut und angepasster Fahrweise erstaunlich gut gepackt aber es war sehr unschön. Schnee in jeglicher Form hingegen war nie ein Problem, die Kälte auch nicht. Eis und Schneeplatten auf der Strasse war auch entspannt. Sehr schlecht lässt sich eine Strasse fahren auf der drei Spurrillen sind und ansonsten eine mehrere cm hohe festgefahrene Schneedecke haben. Wenn man die wegen Gegenverkehr verlassen musste ging das nur über ein drastisches absenken der Geschwindigkeit vorher. Ich hatte die Möglichkeit ein Auto mit Spikes zu fahren, Eis und Spurrillen waren kein Problem. Alles in allem würde ich beim nächsten mal trotzdem wieder ohne Spikes fahren. Der Kostenfaktor/Arbeitsaufwand steht für mich in keinem Verhältnis solange ich das nicht jedes Jahr mache oder da oben lebe. Ich habe mich langsam herangetastet zum Schluss war ich dann auch mehr oder weniger mit 80 km/h unterwegs. Schneller ist ja selten erlaubt da oben und auch die Einheimischen fahren sehr angepasst. Ausnahmen wie überall sind LKW Fahrer, die holen alles raus, egal was die Strasse sagt. Ich hab auch öfters einen Blick auf mein Umfeld geworfen. Ich würde es so sagen, lange nicht jeder Einheimische hat nördlich vom Polarkreis Spikes auf seinen Reifen, je ländlicher es wird umso mehr haben Spikes montiert. Letztendlich bin ich zweimal eine andere Route als geplant gefahren und einmal bin ich umgedreht da mir das Risiko zu hoch erschien auf der vor mir liegenden Strasse. Gefahr ist wenn 3 Tonnen Bergab ins rutschen kommen auf ner Eisdecke. Hast du das einmal erlebt bist du froh das es gut gegangen ist und du die letzten 10 anstrengenden Kilometer wieder zurückkommst. Zweimal habe ich das Wetter ausgesessen, wenn’s heute Eisregen gibt sieht es morgen auch wieder anders aus. Solange also die Zeit keine Rolle spielt gibt es Möglichkeiten. Zwei Schneeketten hatte ich auch noch mit als Notanker. Ich habe sie einmal gebraucht und zweimal benutzt, mehr einer Spielerei geschuldet als der Notwenigkeit. Interessant was damit dann doch noch geht. Jenseits der -10 Grad nimmt der Bock die Dinger aufzuziehen aber merklich ab. Verkehrshindernis war ich selten, jedenfalls war vor mir immer alles frei. Ich hab aber auch immer schnell Platz gemacht wenn dem mal so war, ist ja Urlaub, da bin ich nie auf der Flucht. Einmal eine Schraube vorne eingefahren. In 7 min erledigt mit Tire Plugger von Stopp and Go. Das benutze ich seit einer gefühlten Ewigkeit auf Motorrad und Auto. In 90% der Fälle habe ich die geflickten Reifen damit bis zum bitteren Ende fertiggefahren. Super Produkt, funktioniert aber nur bei runden Löchern !
Dachzelt
Das Alucab hat sich als super Begleiter auch für tiefste Temperaturen herausgestellt. Die beste Investition von Zeit und Geld war mein Durchstieg vom Auto ins Zelt. Gerade beim Wintercampen hat das enorme Vorteile. Nicht mehr die Hühnerleiter runter und Aussenrum laufen, bei schlechtem Wetter allerbest. Die Wärme bleibt im Auto und im Zelt. Bei -20 -30 -35 machst du einmal die Türen oder das Zelt auf und so schnell kannste garnicht gugen ist Väterchen Frost im Schlafsack. Das Teil ist Serie bis auf die Warmluftzufuhr und eine Matratzenunterlage aus 3D Mesh. Keine sonstigen Isolierungen. Da es sowieso nie gelingen wird in so einer Kiste den Taupunkt an die richtige Stelle zu bekommen, habe ich mir auch nie den Kopf darüber zerbrochen und schon garnicht Zeit und Geld dafür investiert. Bis ca. -20, -25 Grad schafft es meine 2KW Dieselheizung das Ding mehr oder weniger Wohnlich zu machen. Jeden Grad den es tiefer geht wachsen die Eisblumen höher am Innenzelt. Am Morgen hat sich dann zwischen der 1cm dicken Isolierung die vom Hersteller auf den Boden geklebt ist und meiner eingelegen Meshmatte eine dünne Eisschicht gebildet. Somit hat das Meshgewebe seine Bestimmung erfüllt sonst wäre die Matratze feucht geworden und festgefroren. An den Rändern ringsherum war auch alles angefroren. Bauweise Alucab anschauen wer Bock hat. Zeltwände waren auch bei tiefsten Temperaturen noch gut faltbar beim Zusammenklappen trotz dem derben Material und der Doppelwandigen Verarbeitung, Schnee oder Schneeregen sind nie ins Zelt gekommen. Die Dichtung zwischen Ober und Unterschale vom Zelt habe ich vorher mit Gummipfleger getränkt. Null Probleme mit festfrieren gehabt. Empfehlung an dieser Stelle - der Gummizug der die Zeltwände beim zusammenklappen zusammenziehen soll - lasst ihn irgendwo oben und spannt ihn nicht in der Nacht unten am Zeltrahmen ringsherum. Durch die Kälte zieht er sich am Morgen nicht mehr zusammen, was dann das einklappen erheblich erschwert. Kleines Manko des nicht vorhandenen Taupunktes ist das Festfrieren von Eis und Schnee auf den Auflageflächen der Oberschale auf der Unterschale. Dort bilden sich in der Nacht mehr oder weniger grosse Eisflächen die ich am Morgen öfters ringsherum, teils Mühsam, entfernt habe. Gemacht habe ich das um vorsichtshalber zu vermeiden das die Dichtung am Tag beim fahren durch scheuern auf dem Eis schaden nimmt. Wenn man sich bei Sturm in den Wind stellt kann das Ding sehr viel ab. Was auch sehr geil war, die Standheizung die ja bei mir in der Kiste hinten auf dem Ständer steht ist Ideal um Nachts hinten raus Polarlichter zu schauen und sie als Stativablage zu nutzen. Fenster auf, in Schlafsack krabbeln und übern Kopf ziehen und den Ausströmer von der Heissluft direkt in den Schlafsack pusten lassen. So macht Polarlichtkino auch lange Spass bei tiefen Temperaturen. Voraussetzung ist hinten raus nach Norden stehen. Die Luke habe ich ab dem dritten Tag auch am Tage beim fahren offengelassen, somit ist die warme Temperatur vom Auto auch Tagsüber hoch ins Zelt gestiegen. Vorher war es Abends immer irgendwie feucht im Zelt. Die Konstruktion meines Durchstieges hat sich als gut durchdacht herausgestellt. Alles Dicht, alles gehalten, keinerlei Probleme.
Standheizung
Ohne kann man das wohl nicht machen so wie ich es gemacht habe , es sei denn man hat keine Schmerzgrenze. Alles andere habe ich dazu schon ausreichend an anderer Stelle beschrieben. Zwei Dinge seien hier noch im Speziellen erwähnt. Ich habe auf der gesamten Tour etwa 50 Liter Diesel verbraucht für die Heizung. Mit tiefen Temperaturen und Diesel hatte ich keine Probleme. Am Tag stehen Standheizung und Diesel im Auto. Zum Nachtanken nutze ich Luigi’s Aquariumpumpe, geiles kleines Helferlein um Sauerei zu vermeiden. Danke an Luigi . Sobald ich das Abends aufgebaut habe ist sie ja in Betrieb. Selbst bei unter -30 Grad waren am Morgen in der Kiste hinten drauf immer noch so um die -5 Grad. Der Abgaskrümmer und Schalldämpfer ,die ja in der Kiste verbaut sind , produzieren genug Abwärme um es nicht auskühlen zu lassen. Also alles kein Problem und Winterdiesel ist ja auch noch drin. Die Warmluftzufuhr gleichzeitig ins Dachzelt und ins Auto zu verlegen hat sich auch als Richtig herausgestellt. Erfahrung ist, über Nacht kühlt das Auto schneller aus als das Dachzelt. Der Durchstieg ist ja geschlossen damit ich ne Liegefläche habe. Bei -30 Grad und drunter schafft die Heizung es nur noch das Auto auf gerade so um die 0 Grad zu erwärmen. Meine LiFePo Aufbaubatterie zeigte noch magere 1 Grad an.
BFG AT KO2, vorne halb gar und hinten neues Profil, Luftdruck 2,2 bar, Ersatzrad mehr als halb gar. Über Spikes habe ich viel gelesen im Vorfeld. Wer absoluter Sicherheitsfanatiker ist, sollte sich auch welche besorgen, so meine Meinung hinterher. Bin in Mora in Schweden auch in einer Werkstatt gewesen um mein theoretisches Wissen im praktischen Umfeld zu analysieren. Es wäre möglich gewesen das die mein Auto sofort dazwischengeschoben hätte, Kostenpunkt ca. 1200 Euro. Auch in die halb runtergefahrenen BFG hätten sie passende Spikes gehabt. Ich bin nach Ausführlichem Gespräch mit dem Meister dabei geblieben es ohne Spikes anzugehen. Die schlechtesten Strassenverhältnisse waren ( Foto hatte ich ja von unterwegs schon gesendet ) quasi eine durchgehende Eisdecke auf der man Schlittschuhe laufen könnte. Das hat der Reifen mit ganz viel Mut und angepasster Fahrweise erstaunlich gut gepackt aber es war sehr unschön. Schnee in jeglicher Form hingegen war nie ein Problem, die Kälte auch nicht. Eis und Schneeplatten auf der Strasse war auch entspannt. Sehr schlecht lässt sich eine Strasse fahren auf der drei Spurrillen sind und ansonsten eine mehrere cm hohe festgefahrene Schneedecke haben. Wenn man die wegen Gegenverkehr verlassen musste ging das nur über ein drastisches absenken der Geschwindigkeit vorher. Ich hatte die Möglichkeit ein Auto mit Spikes zu fahren, Eis und Spurrillen waren kein Problem. Alles in allem würde ich beim nächsten mal trotzdem wieder ohne Spikes fahren. Der Kostenfaktor/Arbeitsaufwand steht für mich in keinem Verhältnis solange ich das nicht jedes Jahr mache oder da oben lebe. Ich habe mich langsam herangetastet zum Schluss war ich dann auch mehr oder weniger mit 80 km/h unterwegs. Schneller ist ja selten erlaubt da oben und auch die Einheimischen fahren sehr angepasst. Ausnahmen wie überall sind LKW Fahrer, die holen alles raus, egal was die Strasse sagt. Ich hab auch öfters einen Blick auf mein Umfeld geworfen. Ich würde es so sagen, lange nicht jeder Einheimische hat nördlich vom Polarkreis Spikes auf seinen Reifen, je ländlicher es wird umso mehr haben Spikes montiert. Letztendlich bin ich zweimal eine andere Route als geplant gefahren und einmal bin ich umgedreht da mir das Risiko zu hoch erschien auf der vor mir liegenden Strasse. Gefahr ist wenn 3 Tonnen Bergab ins rutschen kommen auf ner Eisdecke. Hast du das einmal erlebt bist du froh das es gut gegangen ist und du die letzten 10 anstrengenden Kilometer wieder zurückkommst. Zweimal habe ich das Wetter ausgesessen, wenn’s heute Eisregen gibt sieht es morgen auch wieder anders aus. Solange also die Zeit keine Rolle spielt gibt es Möglichkeiten. Zwei Schneeketten hatte ich auch noch mit als Notanker. Ich habe sie einmal gebraucht und zweimal benutzt, mehr einer Spielerei geschuldet als der Notwenigkeit. Interessant was damit dann doch noch geht. Jenseits der -10 Grad nimmt der Bock die Dinger aufzuziehen aber merklich ab. Verkehrshindernis war ich selten, jedenfalls war vor mir immer alles frei. Ich hab aber auch immer schnell Platz gemacht wenn dem mal so war, ist ja Urlaub, da bin ich nie auf der Flucht. Einmal eine Schraube vorne eingefahren. In 7 min erledigt mit Tire Plugger von Stopp and Go. Das benutze ich seit einer gefühlten Ewigkeit auf Motorrad und Auto. In 90% der Fälle habe ich die geflickten Reifen damit bis zum bitteren Ende fertiggefahren. Super Produkt, funktioniert aber nur bei runden Löchern !
Dachzelt
Das Alucab hat sich als super Begleiter auch für tiefste Temperaturen herausgestellt. Die beste Investition von Zeit und Geld war mein Durchstieg vom Auto ins Zelt. Gerade beim Wintercampen hat das enorme Vorteile. Nicht mehr die Hühnerleiter runter und Aussenrum laufen, bei schlechtem Wetter allerbest. Die Wärme bleibt im Auto und im Zelt. Bei -20 -30 -35 machst du einmal die Türen oder das Zelt auf und so schnell kannste garnicht gugen ist Väterchen Frost im Schlafsack. Das Teil ist Serie bis auf die Warmluftzufuhr und eine Matratzenunterlage aus 3D Mesh. Keine sonstigen Isolierungen. Da es sowieso nie gelingen wird in so einer Kiste den Taupunkt an die richtige Stelle zu bekommen, habe ich mir auch nie den Kopf darüber zerbrochen und schon garnicht Zeit und Geld dafür investiert. Bis ca. -20, -25 Grad schafft es meine 2KW Dieselheizung das Ding mehr oder weniger Wohnlich zu machen. Jeden Grad den es tiefer geht wachsen die Eisblumen höher am Innenzelt. Am Morgen hat sich dann zwischen der 1cm dicken Isolierung die vom Hersteller auf den Boden geklebt ist und meiner eingelegen Meshmatte eine dünne Eisschicht gebildet. Somit hat das Meshgewebe seine Bestimmung erfüllt sonst wäre die Matratze feucht geworden und festgefroren. An den Rändern ringsherum war auch alles angefroren. Bauweise Alucab anschauen wer Bock hat. Zeltwände waren auch bei tiefsten Temperaturen noch gut faltbar beim Zusammenklappen trotz dem derben Material und der Doppelwandigen Verarbeitung, Schnee oder Schneeregen sind nie ins Zelt gekommen. Die Dichtung zwischen Ober und Unterschale vom Zelt habe ich vorher mit Gummipfleger getränkt. Null Probleme mit festfrieren gehabt. Empfehlung an dieser Stelle - der Gummizug der die Zeltwände beim zusammenklappen zusammenziehen soll - lasst ihn irgendwo oben und spannt ihn nicht in der Nacht unten am Zeltrahmen ringsherum. Durch die Kälte zieht er sich am Morgen nicht mehr zusammen, was dann das einklappen erheblich erschwert. Kleines Manko des nicht vorhandenen Taupunktes ist das Festfrieren von Eis und Schnee auf den Auflageflächen der Oberschale auf der Unterschale. Dort bilden sich in der Nacht mehr oder weniger grosse Eisflächen die ich am Morgen öfters ringsherum, teils Mühsam, entfernt habe. Gemacht habe ich das um vorsichtshalber zu vermeiden das die Dichtung am Tag beim fahren durch scheuern auf dem Eis schaden nimmt. Wenn man sich bei Sturm in den Wind stellt kann das Ding sehr viel ab. Was auch sehr geil war, die Standheizung die ja bei mir in der Kiste hinten auf dem Ständer steht ist Ideal um Nachts hinten raus Polarlichter zu schauen und sie als Stativablage zu nutzen. Fenster auf, in Schlafsack krabbeln und übern Kopf ziehen und den Ausströmer von der Heissluft direkt in den Schlafsack pusten lassen. So macht Polarlichtkino auch lange Spass bei tiefen Temperaturen. Voraussetzung ist hinten raus nach Norden stehen. Die Luke habe ich ab dem dritten Tag auch am Tage beim fahren offengelassen, somit ist die warme Temperatur vom Auto auch Tagsüber hoch ins Zelt gestiegen. Vorher war es Abends immer irgendwie feucht im Zelt. Die Konstruktion meines Durchstieges hat sich als gut durchdacht herausgestellt. Alles Dicht, alles gehalten, keinerlei Probleme.
Standheizung
Ohne kann man das wohl nicht machen so wie ich es gemacht habe , es sei denn man hat keine Schmerzgrenze. Alles andere habe ich dazu schon ausreichend an anderer Stelle beschrieben. Zwei Dinge seien hier noch im Speziellen erwähnt. Ich habe auf der gesamten Tour etwa 50 Liter Diesel verbraucht für die Heizung. Mit tiefen Temperaturen und Diesel hatte ich keine Probleme. Am Tag stehen Standheizung und Diesel im Auto. Zum Nachtanken nutze ich Luigi’s Aquariumpumpe, geiles kleines Helferlein um Sauerei zu vermeiden. Danke an Luigi . Sobald ich das Abends aufgebaut habe ist sie ja in Betrieb. Selbst bei unter -30 Grad waren am Morgen in der Kiste hinten drauf immer noch so um die -5 Grad. Der Abgaskrümmer und Schalldämpfer ,die ja in der Kiste verbaut sind , produzieren genug Abwärme um es nicht auskühlen zu lassen. Also alles kein Problem und Winterdiesel ist ja auch noch drin. Die Warmluftzufuhr gleichzeitig ins Dachzelt und ins Auto zu verlegen hat sich auch als Richtig herausgestellt. Erfahrung ist, über Nacht kühlt das Auto schneller aus als das Dachzelt. Der Durchstieg ist ja geschlossen damit ich ne Liegefläche habe. Bei -30 Grad und drunter schafft die Heizung es nur noch das Auto auf gerade so um die 0 Grad zu erwärmen. Meine LiFePo Aufbaubatterie zeigte noch magere 1 Grad an.