Goldsucher
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Wrangler JLU Rubicon
2,2l Diesel
Liebe Forengemeinde
es gibt ja schon einige Beiträge zum Thema "regear", die ich mir durchgelesen habe. Dennoch bin ich mir hinsichtlich der Wahl des Übersetzungsverhältnisses in meinem Fall noch nicht ganz sicher und würde gerne eure Meinung hören.
Vor dem nächsten Urlaub wollte ich die Achsübersetzung ändern lassen, da mit der Wohndose am Haken mit rd. 1400kg der 8. Gang nicht mehr erreichbar ist. Allerdings habe ich kein Gefühl dafür, was die am Besten geeignete Übersetzung für mich wäre. Ergänzen möchte ich, dass der JLUR 2.2 kein "daily driver" ist und nur für Freizeitaktivitäten und im Urlaub genutzt wird,
Ich benötige nicht den ultimativen Rock-crawler und richtig schlimmes Gelände werden wir nicht am Limit austesten, es ist eher ein Overlander.
Leider sieht im Moment ein ausgeglichenes Fahrverhalten im Anhängerbetrieb auf der Straße mit den größeren Reifen (315/70 R17) anders aus. Ich habe immer das Gefühl, ich quäle den Motor zu sehr. Die Endgeschwindigkeit ist mir nicht so wichtig, da ich selten über 130km/Std. (ohne Anhänger natürlich) fahre - im Solo-Betrieb auf der BAB reichen mir zwischen 100 und 120km/Std absolut aus. Wenn es nur um den Solobetrieb ginge, würde ich gar nichts ändern wollen.
Nun stehen die beiden Varianten 4.10 oder 4,56 zur Auswahl, wenn ich das durchrechne, käme die 4.10 dem Serienzustand im Hinblick auf die Ausgewogenheit des Kraft-Masseverhältnisses am nächsten:
Wäre ich denn gut beraten, wenn ich wegen dem Anhängerbetrieb die 4.56 wähle oder wäre diese "too much" oder unnötig und ich würde ich mir damit im Gegenzug andere Nachteile einhandeln und ihr würdet mir aus eurer Erfahrung eher zur 4.10-Varuante raten.
Bin gespannt auf euer Feedback und wünsche ein schönes Wochenende.
Grüße von der Alb
Irmin
es gibt ja schon einige Beiträge zum Thema "regear", die ich mir durchgelesen habe. Dennoch bin ich mir hinsichtlich der Wahl des Übersetzungsverhältnisses in meinem Fall noch nicht ganz sicher und würde gerne eure Meinung hören.
Vor dem nächsten Urlaub wollte ich die Achsübersetzung ändern lassen, da mit der Wohndose am Haken mit rd. 1400kg der 8. Gang nicht mehr erreichbar ist. Allerdings habe ich kein Gefühl dafür, was die am Besten geeignete Übersetzung für mich wäre. Ergänzen möchte ich, dass der JLUR 2.2 kein "daily driver" ist und nur für Freizeitaktivitäten und im Urlaub genutzt wird,
Ich benötige nicht den ultimativen Rock-crawler und richtig schlimmes Gelände werden wir nicht am Limit austesten, es ist eher ein Overlander.
Leider sieht im Moment ein ausgeglichenes Fahrverhalten im Anhängerbetrieb auf der Straße mit den größeren Reifen (315/70 R17) anders aus. Ich habe immer das Gefühl, ich quäle den Motor zu sehr. Die Endgeschwindigkeit ist mir nicht so wichtig, da ich selten über 130km/Std. (ohne Anhänger natürlich) fahre - im Solo-Betrieb auf der BAB reichen mir zwischen 100 und 120km/Std absolut aus. Wenn es nur um den Solobetrieb ginge, würde ich gar nichts ändern wollen.
Nun stehen die beiden Varianten 4.10 oder 4,56 zur Auswahl, wenn ich das durchrechne, käme die 4.10 dem Serienzustand im Hinblick auf die Ausgewogenheit des Kraft-Masseverhältnisses am nächsten:
Wäre ich denn gut beraten, wenn ich wegen dem Anhängerbetrieb die 4.56 wähle oder wäre diese "too much" oder unnötig und ich würde ich mir damit im Gegenzug andere Nachteile einhandeln und ihr würdet mir aus eurer Erfahrung eher zur 4.10-Varuante raten.
Bin gespannt auf euer Feedback und wünsche ein schönes Wochenende.
Grüße von der Alb
Irmin