Service - Kosten - Vorkomnisse

Diskutiere Service - Kosten - Vorkomnisse im Renegade Forum Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik;   Vielleicht die Radnaben in flüssigem Stickstoff legen und die Felgen mit der Flamme warm machen ? :P :D
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Sven69

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Heisseluft schrieb:
Was sollen Versatzschrauben sein?

Solch Unfug hab ich ja selten gelesen...sorry.

Kommt gleich nach der Wasserstrahlbiegezange.

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Vielleicht die Radnaben in flüssigem Stickstoff legen und die Felgen mit der Flamme warm machen ? :p :D
 
Thorty

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Heisseluft schrieb:
Was sollen Versatzschrauben sein?

Solch Unfug hab ich ja selten gelesen...sorry.

Kommt gleich nach der Wasserstrahlbiegezange.

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ich bin da auch immer wieder drüber gestolpert und konnte es kaum glauben, die Dinger gibt es aber wirklich:

 
funktionieren natürlich nur bei sauberer Mittenzentrierung und nur in geringem Rahmen, aber von LK112 auf LK110 findet man die dann immer mal wieder, wenn man nach Felgen für den Renny sucht... Tja, Sachen gibts  :rofl:
 
Thorty  :wave:
 
Heisseluft

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Lalala...
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Wird sich der Tüvonkel ja freuen...würde ich ja keinen Meter fahren...

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SchwedenwallerWZL

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bassabo schrieb:
Limited hat anderes Mäusekino, wie Longitude! Kann schon sein, dass da einige Infos fehlen. Ich spiele heute mal auf der Heimfahrt rum, aber bewusst habe ich derweil noch keine Serviceanzeige, wie bei unserem Benz gesehen...
Limited hat diese Anzeige auch
 

ms28

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Heisseluft schrieb:
Wird sich der Tüvonkel ja freuen...würde ich ja keinen Meter fahren...
 
Hallo
 
Das gibt es doch schon länger und bei meinem vorgergehenden Auto hatte ich das seit 2 Jahren an den neuen Felgen.
So ist die Felgen Auswahl grösser als mit dem normalen Lochkreis.
In der ABE ist das für den PKW Typ dann mit diesen Schrauben Eingetragen.
Also kein Problem mit dem TÜV.
 
mfg
Michael
 
Heisseluft

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ms28 schrieb:
 
Hallo
 
Das gibt es doch schon länger und bei meinem vorgergehenden Auto hatte ich das seit 2 Jahren an den neuen Felgen.
So ist die Felgen Auswahl grösser als mit dem normalen Lochkreis.
In der ABE ist das für den PKW Typ dann mit diesen Schrauben Eingetragen.
Also kein Problem mit dem TÜV.
 
mfg
Michael
 

Jo... da gibt es auch schon länger scheinbar Probleme, sofern die Schrauben nicht im Felgengutachten erwähnt sind. Eigentlich zurecht, ist das doch eine Schei... Konstruktion...
 
Aber normalerweise betrifft das erher die Tiefer, Breiter-Fraktion...nicht so mein "Einzugsgebiet"...Sorry, dass ich dieses anzweifelte...blödes Bauchgefühl....
 

Det65

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Heisseluft schrieb:
Wird sich der Tüvonkel ja freuen...würde ich ja keinen Meter fahren...

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Die sind sogar zugelassen, habe VW Räder mit 5x100 auf Alfa Montiert mit 5x98, mit 2mm Versatzschrauben, steht im Gutachten und ist völlig legal!! Mehr geht aber nicht und funzt nur mit Nabenringe für die Mittenzentrierung.
 
Heisseluft

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Jaja, habe es kapiert... :smilewinkgrin:
 

bassabo

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Nabenzentrierung, also Zentrierringe brauchst bei jeder Felge, egal ob mit passendem Lochkreis oder mit Hilfe von Versatzschrauben von Fremdlochkreis! Rate mal warum es z.B. von OZ die Zentrierringe von 63,4 mm auf 60,1 mm (u.A. Renault) und auf 57,1 mm (u.A. VW) bei dem 4x100 Lochkreis gibt! Die Mittelzentrierung hat einen Sinn und ohne entsprechende Zentrierringe bzw. gleich passende Zentrierbohrung an der Felge halten die Radbolzen das Rad auf Zentrierung und das geht auf Dauer nicht gut, denn die sind nur dazu da, das Rad am Achszapfen zu halten! Vorsicht mit der Aussage und der TÜV-Onkel reagiert auch ganz alergisch auf so fehlende Zentrierringe! hab nicht nur einmal Felgen beim Eintragen beim TÜV abmontieren dürfen, damit er den entsprechenden Zentrierring aus dem Gutachten auch sehen kann und die Prägung vergleichen kann.
 
Und zu den Versatzschrauben...bin auch kein Freund von, aber bei so "Exoten", wie Alfa ist das Felgenangebot recht überschaubar und daher ist das eine brauchbare Lösung! Was ist der Unterschied zu normalen Kegelbundschrauben? Nur das der Kegel nicht fest drauf ist, sondern in einer Vertiefung an der Schraube/dem Bolzen locker rumflattert. Der fixiert dann beim Anziehen in max. 0,5 mm Versatz und genau so tief ist die Kerbe! Dieses fehlende Materialstärke bei 5 Radbolzen ist zu vernachlässigen, wir reden hier immernoch von mehr als 1 cm Materialstärke des Bolzen und an sich ist der bei korrekter Mittelzentrierung nicht auf Zug bzw. Druck quer zum Gewinde belastet, sondern die meiste Belastung liegt längs des Gewindes und da hält der Kopf der Schraube den Kegelkopf nur mittig der Bohrung an der Felge für den Bolzen bzw. Schraube.
 
Da sind Distanzscheiben schlimmer, weil die eure Einpresstiefe verändern und zwar nach Negativ/Außen und dadurch das rotierende Gewicht der Felge verlagern und dadurch die Radlager und Achsgeometrie negativ verändern! Die Einpresstiefe (ET) hat endscheidenden Einfluss auf die Fahreigenschaften und den Verschleiß an den Aufhängungen und Lagern!
 
Kleine Faustregel aus meiner Tief-Breit-Hart-Zeit: die veränderte ET von Serie (vorwiegend Minus, da die Luft ausm Radhaus soll) mal 2 und das ist die Prozentzahl, die deine Lager und Stabis gemessen am normalen Verschleiß schneller abbauen und ersetzt gehören!
 
Beispiel: Serienfelge hat ET +58, ihr baut Distanzscheiben pro Achse von 50 mm rauf, sprich 25 mm pro Seite, ändert die ET der Felge damit auf ET +33. Im Normalfall halten eure Radlager jetzt ca 50 % weniger, zumindest war das bei annähernd so, da ich die ersten Radlager am Clio und Twingo jeweils bei Serienbereifung bei ca 90 tkm tauschen musste (dann haben sie angefangen bei hohen Geschwindigkeiten zu singen) und nach neuen Felgen, die eine u.A. ET-Änderung von 50-60 mm pro Rad brachten hat es nur noch 35 tkm gedauert bis neue fällig waren!
 

Det65

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Warum erzählst du das.... Und warum haben Serienfelgen keine Mittenzentrierung und werden über die Schrauben zentriert??


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bassabo

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Serienfelgen haben keinen Zentrierring, sondern die passende Zentrierbohrung! Ich glaub du hast da den Content nicht korrekt erfasst. Über Rad-Schrauben zentrieren geht nicht bzw. nicht lange gut, da du immer ein minimales Spiel hast und die Radschraubendie Felge an der Achse bzw. der Radaufhängung fixieren (in Schrauben-Richtung). Hättest du keine Mittelzentrierung mit Hilfe von Zentrierbohrung bzw. bei Differenz dieser bei Zubehörfelgen ausgeglichen mit Zentrierringen, liegt die Belastung auf den Radbolzen und zwar um 90 Grad versetzt zur Gewindeachse, da das Gewicht des Fahrzeugs darauf via Achse lastet und bei fehlender Zentrierung damit eine horizontale Belastung der Radschrauben entsteht, die zum Bruch führen kann. Einfacher kann ich es nicht ausdrücken...
 
Erzählen tuh ich das wegen "Heisseluft" seinem Statement...
 
Jo... da gibt es auch schon länger scheinbar Probleme, sofern die Schrauben nicht im Felgengutachten erwähnt sind. Eigentlich zurecht, ist das doch eine Schei... Konstruktion...
 
Aber normalerweise betrifft das erher die Tiefer, Breiter-Fraktion...nicht so mein "Einzugsgebiet"...Sorry, dass ich dieses anzweifelte...blödes Bauchgefühl....
 

Det65

Guest
Und warum kann ich manche Felgen auf der Mittenzentrierung bewegen und hab quasi Spiel. Und warum haben sie Schrauben einen Kegel oder einen Bund??


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Heisseluft

Heisseluft

Lalala...
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Nagut...nur noch soviel...

Das Befestigen der Felge, egal ob Mittenzentriert oder Bolzenzentriert erfolgt über eine Verpressung mit der Radbabe. Nur dafür sind die Radbolzen zuständig, um mit einer bestimmten Kraft einen Flächendruck zu erzeugen.
Danach wirken keine seitlichen Kräfte mehr auf den Bolzen. Nichts.
Erst wieder, wenn das Rad lose wird.
Um dieses Lösen zu erschweren haben die Bolzen Kegel- oder Kugelsitze. Nebenbei kann man darüber auch Zentrieren, sympathisch, nicht wahr?
Genügend Felgen werden über diese Methode sicher zentriert.
Trotzdem sind Versatzschrauben technisch gesehen Mausekacke.
Bleib ich bei.

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ManEater666

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Na ja, ganz so ist auch nicht ... Diese Versatzelement haben eine wesentlich größere Bohrung und dadurch wird die Anpressfläche des Bolzens kleiner ... Ein rundum satt aufliegender Bolzen bewirkt doch etwas mehr Kraft auf die Verbindung
 

bassabo

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Ja Maneater, sicher hast du mehr Kraft bei Vollbolzen, aber für die Belastung, die da vorherschen sollten (im Normalfall mit Radzentrierung) ist es ausreichend, jedoch ist ein Vollbolzen immer die bessere Wahl! Da bin ich D´accore mit dir.
 
@Heisseluft: Glaubst du das wirklich, was du da schreibst? Wenn du die Möglichkeit hast, bitte entferne mal deine Zentrierringe und fahr mal eine Weile damit! Diese Kegelbundschrauben und Vertiefungen in den Felgen haben so große Tolleranzen (Schon alleine die Lackdicke auf den Felgen), dass darüber keine Zentrierung nur annähernd für den Belastungbereich auf Dauer möglich ist. Sonst könnte man sich den Achsstummel und passende Größe der Zentrierbohrung an der Felge bzw. Zentrierringe bei Versatz ja auch sparen... :no:
Kann dir in dem Zusammenhang die ADAC Motorsportkurse empfehlen, da lernst was zu den Kräften die da Quer, Längs und Horizontal wirken (Stichwort Lastwechsel) und was die bei so einer Aufhängung bewirken. Bin selber Bergrennen in 1600 Open und 2000 Seriennah gefahren, nebenbei im Clio II/III RS-Cup für mein damaliges Autohaus mehrfach als Gastfahrer und im Dacia Logan Cup auch 2 mal.
Wie gesagt, ich spreche aus Erfahrung und die Kegelbundschrauben zentrieren nur die Löcher der Felge halbwegs über den Schraubenlöchern der Achsplatte, dass die Felge horizontal befestigt ist! Vertikale Kräfte (wie Bewegenung ohne fehlende Mittelzentrierung) lassen die Bolzen einen nach dem anderen Brechen, denn ein Spiel von 0,1 mm reicht bei entsprechenden Schlägen z.B. durch unebenden Fahrbahnbelag aus, den Radbolzen so zu belasten, dass die paar mm Material brechen und dann fährst ohne Rad weiter...viel Spaß dabei, wenn du des nach einer Bodewelle auf der Autobahn bei 130 km/h auf der Hinterachse erleben willst! Ich verzichte, denn der Einschrag kost dich nicht nur das Fahrzeug sondern unter Umständen auch das Leben! :judge:
 
Heisseluft

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Andere Frage...wieso hast du Spiel, wenn deine Bolzen denn fest sind?
Wenn du von lösen Radschrauben ausgeht, hast du natürlich in allen Punkten Recht.
Dann solltest du aber auch deinen Mechaniker feuern.
Nochmal.
Das Anzugsmoment der Radbolzen bewirkt eine Verpressung der Felge mit der Radnabe.
Diese Anpresskraft erhöht quasi den Reibwert der Paarung Felge - Radnabe.
Das Teil ist faktisch als Stück zu betrachten, sofern das Anzugsmoment ausreichendend ist.
Ist es das nicht, tritt dein zitierter Fall ein.
Dann willst du aber nicht mehr fahren.
Maschinenkunde erstes Semester...

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Thorty

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bassabo schrieb:
@Heisseluft: Glaubst du das wirklich, was du da schreibst? Wenn du die Möglichkeit hast, bitte entferne mal deine Zentrierringe und fahr mal eine Weile damit! Diese Kegelbundschrauben und Vertiefungen in den Felgen haben so große Tolleranzen (Schon alleine die Lackdicke auf den Felgen), dass darüber keine Zentrierung nur annähernd für den Belastungbereich auf Dauer möglich ist. Sonst könnte man sich den Achsstummel und passende Größe der Zentrierbohrung an der Felge bzw. Zentrierringe bei Versatz ja auch sparen... :no:
 
das kann man so aber auch nicht stehen lassen! Bei einem Großteil der (US-)Fahrzeugen mit Starachsen (Wrangler, diverse Pick-Ups) gibt es keine Mittenzentrierung. Da werden die Räder nur und ausschließlich über die Radmuttern zentriert, und das funktioniert immerhin so zuverlässig, dass auch 37er Räder oder auch noch größeres Radwerk dauerhaft hält (was zusammen mit den Achsen ein vielfaches an ungefederter Masse darstellt im Vergleich zum Renegade). Gerade bei Offroadern werden da im Geländeeinsatz sicher deutlich höhere Belastungen auftreten als bei so kleinen gewichtsoptimierten Rennflundern auf der Straße. Es ist somit wohl bloß eine Frage der Dimensionierung, dann hält das auch, und zwar ewig!
 

bassabo

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Selbst wenn die Radbolzen mit entsprechenden Drehmoment festgezogen sind, hast du ein Spiel, was sich durch Schläge usw. verschlimmern kann bis zum Bruch!
Da ich derweil nur einmal bis dato Starrachsen hatte an einem Dodge Challanger, jedoch dieser mit Zentralverschluss kann ich die Aussage von Thorty nicht bestätigen, nehme es aber zur Kenntnis.
Ich kenne nur ein Fahrzeug, wo der Achszapfen baulich nicht vorhanden war, sodass keine Mittelzentrierung möglich war und das war ein Funbuggy, den wir in Zoldern zur Streckenbesichtigung zur Verfügung gestellt bekamen. Der hatte aber auch nur ne Mopedzulassung und ging nicht schneller als 45 km/h.
Ich vermute mal beim Wrangler auch noch historische Eigenheiten, vom Willies, wo der Koffer unter Umständen ja auch in der Feldschmiede gerichtet werden musste. Kriegstechnik ist eh robuster aufgebaut und passende Felgen, waren wohl nicht die erste Problematik. Nur soweit ich mich erinnere haben alle diese Fahrzeuge keine Radschrauben, sondern Stehbolzen und die Befestigung erfolgt über Radmuttern (wie beim LKW auch). Sind auch keine 17er, sondern 23+!
Von der Belastung stelle ich mal in Frage, ob eine stetig aufbauende Last jetzt höher ist wie ein kurzer aber heftiger Schlag, wie man ihn bei höheren Geschwindigkeiten hat. Bei den Hillclimbing Events sieht man ja des öfteren, dass diese Art der Befestigung, die Radbolzen zum Brechen bringt.
Und die Amis dürfen mit ihren exorbitanten Blechorgien ja auch nicht schneller als 75 Mph fahren und was bei den Drag-Races auftaucht hat eh geänderte Fahrwerkskomponenten/Geometrie! Gibt ja auch diverse Kits zum Umrüsten von Achsen udn Federn auf westeuropäischen Standard!
Fakt ist, ohne passende Zentrierung/Zentriering für Felgen gibt es keine Eintragung und Zulassung für (fast) aller PKW´s in Deutschland/Österreich und der Renegade braucht die auch, gerade weil ihm so Antiquitäten wie Blattfedern und Starrachsen fehlen! :jester:
 
Spaß bei Seite, ich weiß es wirklich nicht, ob das bei den alten Koffern auch ohne Zentrierung gegangen ist. Kenne wie gesagt nur ein Fahrzeug ohne Achszapfen zur Felgenaufnahme und das zählt bei mir auch nicht wirklich als Fahrzeug. Lass mich aber gerne mal belehren, wenn ich was angreifen und anschauen kann (bin halt der haptische Kandidat). :wave:
 
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