Sperrwirkung Varilok Funktionsweise

Diskutiere Sperrwirkung Varilok Funktionsweise im Technik allgemein Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Hm,   ich habe schon überlegt mir meinen Dicken mal mit nem Seil am Baum festzumachen und dann im losen Sand mal langsam wühlen lassen. Dann...
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MCLehmann

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Hm,
 
ich habe schon überlegt mir meinen Dicken mal mit nem Seil am Baum festzumachen und dann im losen Sand mal langsam wühlen lassen.
Dann müsste er mir ja theoretisch 4 schöne Löcher graben.
 

hw73

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Man darf aber nie vergessen, wie die Varilok am WJ funktioniert. Das Magnetventil zum längeren Halten des Drucks hat leider erst der WH bekommen. Das heißt, beim WJ ist die Sperre durch die Drehzahldifferenz kurz zu, dann sinkt die Differenz, dadurch wird der Druck in der Georotorkupplung kleiner, Sperre geht auf.... Das wiederholt sich dann immer wieder. Ist ja in manchen YouTube Videos auch schön zu sehen, dass das eine Rad immer mal wieder stehen bleibt...

Gruß Hendrik
 
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hw73 schrieb:
Man darf aber nie vergessen, wie die Varilok am WJ funktioniert. Das Magnetventil zum längeren Halten des Drucks hat leider erst der WH bekommen. Das heißt, beim WJ ist die Sperre durch die Drehzahldifferenz kurz zu, dann sinkt die Differenz, dadurch wird der Druck in der Georotorkupplung kleiner, Sperre geht auf.... Das wiederholt sich dann immer wieder. Ist ja in manchen YouTube Videos auch schön zu sehen, dass das eine Rad immer mal wieder stehen bleibt...

Gruß Hendrik
 

Und genau das ist der Schwachpunkt des Quadra-Drive I
Theoretisch gutes Konzept, Praktisch dürften sich kaum länger beide Räder der VA / HA gleich schnell drehen und Kraft übertragen.
Ist ja auch keine vollwertige Sperre, sondern eher eine automatisch eingreifende Reibscheiben- bzw. Lamellenbremse...
 
MCLehmann

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Daher die Frage zu wie viel % sie ungefähr sperrt, wie sich sich unter Last verhält und wie es mit dem Verschleiß aussieht.
 
Hut ab an Christoph mit 490tkm mit funktionierender Sperre aber es wäre halt für mich interessant wie sie sich neuwertig verhält, da ich mir einfach nicht vorstellen kann das man eine Reibsperre fast 500tkm verschleißfrei fährt :confused:
 
Heisseluft

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Nunja, einige...
Mik schrieb:
 

Ist ja auch keine vollwertige Sperre, sondern eher eine automatisch modulierte Reibscheiben- bzw. Lamellensperre...
 
 

...-bremse nicht, weil wenn sie schließt, dann soll sie (konstruktiv) auch 100% schließen...
Dass diese Art der Sperren nicht für Crawling konstruiert sind liegt scheinbar klar offen...
 
Chrizz

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Moin,
trotzdem reagiert das System wirklich schnell, das muss man sagen.
 
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Also ich habe es leider noch nicht geschafft das Öl zu wechseln,  habe aber am Freitag Termin bei meinem Kumpel :beerchug: :welder: 
Werde euch weiterhin auf dem laufenden halten
 
MCLehmann

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Also nach kurzer Verzögerung war es dann gestern doch so weit und ich konnte das "alte" Öl mit dem falschen Zusatz rauslassen.
Ich habe dann das Diff. mit Bremsenreiniger gespült immer wieder gedreht mit Druckluft ausgepustet und noch eine weile auslüften lassen.
Derweilen habe ich mich an das vordere gemacht.
Irgendwie schein es aber ein Missverständnis zwischen mir und meinem Schrauber gegeben zu haben, da das vordere sichtlich unberührt war, dementsprechend auch der Inhalt :banghead:
 
Schon als ich die Einfüllschraube rausgedreht hab konnte man einen großen Batzen Metallabrieb am Magnet sehen.
Die Innenseite vom Deckel war durchgängig grau beschichtet (sah ein bisschen aus wie altes Graphitöl) das Differential war gut braun.
Also auch da erst mal ausbluten lassen eine Dose Bremsenreiniger versenkt immer wieder gedreht und ausgepustet.
 
Dabei ist mir aufgefallen, wenn ich eine vorderes Rad drehe und somit das Diff mitdreht kam nach einer Weile ein schmatzendes Geräusch (wie wenn man die Ketschup Flasche leer drückt :rofl: )
 
Ich gehe mal davon aus, dass das diese Gerotorpumpe war die den Rest Öl rausgepresst hat kann das sein?
 
An der Hinterachse konnte ich bei gleicher Vorgehensweise kein Geräusch feststellen, auch haben sich hinten auch ohne Öl nach 2-3 Umdrehungen die andern Räder mitgedreht. :confused:
 
Das darf dann doch eigentlich nicht mehr sein (da sich ja ohne Öl kein Öldruck aufbauen kann der die Sperre schließt) oder habe ich hier mal wieder ein Brett vorm Kopf?
 
Ich bin leider noch nicht dazu gekommen eine Runde zu fahren.
Den Zusatz habe ich jetzt erst mal weggelassen, da ich erst testen möchte inwiefern die Sperren noch "anspringen"
 
wjrobby

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Hallo auch...

Du hast also den Zusatz draußen gelassen um die sperrwirkung zu testen; NACHDEM du auf der Bühne durch drehen am Rad festgestellt hast, dass alle Räder drehen nach kurzer Zeit?

:banghead:

Im Diff wird durch das Öl - anderst als im ATG - KEIN Druck aufgebaut.
Hier dient das Öl nur der Schmierung..

Wenn der Reibungsminderer - hier auch LS genannt - fehlt, wirst du dir im kürzester Zeit deine Lamellen im Diff killen..

Gruß Robert.
 
MCLehmann

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Hallo Robert,
Ja nachdem es auf der Bühne funktioniert hat, genauso wie vorher dann allerdings im Gelände nicht,
daher meine ursprüngliche Frage nach der Sperrwirkung unter Last.
 
Den Zusatz habe ich jetzt bewusst weggelassen, aufgrund der Tips die ich hier bekommen habe (und die mir auch einleuchten).
Ich werde das ganze natürlich auf losem Untergrund testen und sehen wie sich die Sperren verhalten und je nachdem den Zusatz nachdosieren.
 
Wichtig war mir erst mal das Keramikzeug raus zu kriegen bevor das die letzten übrig gebliebenen Lamellen noch völlig verklebt.
 
 
wjrobby

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Hupps, den Keramikzusatz hatte ich überlesen..
 
MCLehmann

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schreib dich nicht ab ....
:rofl:  Späßchen
 
MCLehmann

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Aaaaaalso ich bin jetzt endlich mal dazu gekommen die ganze Geschichte zu testen.
Dazu ab ins Gelände, vorher ca 15-20km Straße gefahren.
Auf der Straße weder in Kurven noch beim wenden gab es irgendwelche Geräusche oder Verspannungen, jedenfalls habe ich nichts gemerkt.
Im Gelände dann hab ich mir ein paar schöne Hügel ausgesucht und bin da hochgefahren.
Auf dem Video das meine Assistentin gemacht hat erkennt man das der große, solange er in Bewegung ist, vorne links hinten rechts und abwechselnd jeweils gegenüber dreht und eine schöne Sandspur wirft.
Sobald er jedoch steht dreht vorne links und hinten rechts, die andern beiden sind auch mit mehr gasgeben nicht zu bewegen.
 
Nun hat ja schon jemand geschrieben das dieses System nicht für "Crawling" ausgelegt ist. (musste ich erst mal googlen den Begriff bin dann aber drauf gekommen das man das hätte wissen können :banghead: :newlaugh:)
 
Sehe ich das also richtig das die Sperren nicht dafür ausgelegt sind sich im Stand "freizubuddeln" sondern halt eher immer in Bewegung und von vorneherein einfach ein bisschen mehr gas geben?
 
Was mache ich jetzt mit meinem Zusatz?
Ich möchte irgendwie nicht alles aufkippen wie nach Vorgabe da ich auf der Straße nichts merke und im Gelände das bisschen Sperrwirkung eigentlich nicht noch weiter reduzieren möchte.
 
Was meint ihr so ?
 
Falls ich es nicht mehr schaffe wünsche ich hiermit erst einmal allen noch einen Schönen 1. Advent bier 
und möge uns Last Christmas so gut es geht erspart bleiben :newlaugh:
 
Heisseluft

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Ich vermute der Keramikzusatz hat seine Arbeit getan und hat sich in die Reibbeläge gut eingearbeitet.
 
Das wechselseitige "buddeln" hast du auch mit offenem Diffs.
 
Und du bist dir sicher, dass du Variloks verbaut hast???
 
MCLehmann

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Ziemlich sicher, da ja auf dem Video zu erkennen war das er beim hoch fahren teilweise auf allen 4en den Dreck geworfen hat.
Bzw wenn man auf die Vorderachse achtet sah man ganz gut wie das rechte Rad immer mal wieder mitgedreht hat.
 
 

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Also meine VL haben bei Km stand 280tsd rum auch noch einwandfrei gearbeitet.
Wollte einen verschneiten Hang hochfahren, da hat er brav mit allen vieren versucht sich den Buckel hochzuackern.
Ich scheine aber Glück zu haben, es traten nie Verspannungen auf. Wenn der Karren im Kreisverkehr regelmäßig knarzt leben die Kupplungsbeläge entsprechend kurz.
 
 

RTandreas

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Also der "berühmte" Keramikzusatz ist eigentlich nur hexagonales oder alpha-Bornitrid, ein weißes Pulver. Bei manchen Keramikzusätzen steht es inzwischen als Zutat auch drauf. Unter den Begriffen kann man die Eigenschaften / Schmierwirkung nachlesen. Selbst minimale Spuren sind da schon recht wirksam, nur wie man das aus den "porösen" Metalloberflächen auswaschen will? Andererseits sieh es positiv, das Diff und die Lager profitieren von der besseren Schmierung. Für den gezeigten Effekt bei Fahrt gehts bei Stand nicht gibts womöglich ne einfache Erklärung: Bei Fahrt und dann Sperre rein geht das fließend ohne große Reibung und Erwärmung. Im Stand reibt es mehr, das/die Reibelemente wird warm und der Zusatz kommt aus den erwärmten Scheibeporen an die Oberfläche wo es dann die Schmierwirkung entfaltet. Da amn nicht weiß wie gut lange das geht einfach Zusatz dazu und faher, möglicherweise geht es ja nach 2 Wartungswechseln tatsächlich wieder besser.
 
Gruß  andi
 
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RTandreas schrieb:
Also der "berühmte" Keramikzusatz ist eigentlich nur hexagonales oder alpha-Bornitrid, ein weißes Pulver. Bei manchen Keramikzusätzen steht es inzwischen als Zutat auch drauf. Unter den Begriffen kann man die Eigenschaften / Schmierwirkung nachlesen. Selbst minimale Spuren sind da schon recht wirksam, nur wie man das aus den "porösen" Metalloberflächen auswaschen will? Andererseits sieh es positiv, das Diff und die Lager profitieren von der besseren Schmierung. Für den gezeigten Effekt bei Fahrt gehts bei Stand nicht gibts womöglich ne einfache Erklärung: Bei Fahrt und dann Sperre rein geht das fließend ohne große Reibung und Erwärmung. Im Stand reibt es mehr, das/die Reibelemente wird warm und der Zusatz kommt aus den erwärmten Scheibeporen an die Oberfläche wo es dann die Schmierwirkung entfaltet. Da amn nicht weiß wie gut lange das geht einfach Zusatz dazu und faher, möglicherweise geht es ja nach 2 Wartungswechseln tatsächlich wieder besser.
 
Gruß  andi
 

Super Antwort, darauf hatte ich gewartet vielen Dank Andi. :wave:
 
So wie du es beschreibst macht es für mich auch endlich Sinn und ich kann mir das vorstellen.
 
Heisseluft

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Lalala...
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Nur, das die Sache mit der Erwärmung nicht so stimmt.
 
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Hallo zusammen, ich hoffe ihr seid gut über die Feiertage gekommen.
 
Mal ein kleines Update zu meinen Sperren, falls noch jemand mitliest.
 
Ich bin jetzt eine weile ohne den Zusatz gefahren, dann musste eine Zwangspause eingelegt werden, da sich mein Flachriemen verabschiedet hat, bzw. die Spannrolle. :banghead:
 
Nach etlichen Kilometern dann fing der Kumpel an über die Vorderräder zu schieben und in den Kurven zu verspannen.
Gestern habe ich dann den Zusatz aufgekippt, 1 Flasche vorne 2 Fläschchen hinten.
 
Bin bis jetzt nur ein paar Kilometer gefahren aber es fühlt sich wieder "normal" an.
 
Also scheint es doch noch eine Rettung für meine Sperren gegeben zu haben.
 
Der Geländetest folgt natürlich noch, aber erst im neuen Jahr da die nächsten Tage bei mir ordentlich bier wird.
 
Bis dahin guten Rutsch ohne auszurutschen :nuts:
 
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