Pemon
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Das Auto wurde mir am 20.11.18 übergeben und die Freude war groß. Der JL fährt im Vergleich zum JK komfortabler und ist ausreichend motorisiert. Fahre seit 1975 Jeep dieser Reihe - CJ5, CJ7 Llanero, CJ7 Laredo, JK und nun JL.
Nach 3 Wochen und 1400 km plötzlicher Motorstillstand auf einer AB Einfahrt. Neustart nutzlos, nur ein jämmerliches hecheln war zu vernehmen. ADAC schleppt mich ab und bringt den Wagen zum Vertragshändler / Werkstatt. Nach einer Woche die Diagnose.
Wasserpumpen-Radbruch. Als Folge davon überspringt der Zahnriemen (Bruch?) - die Steuerzeiten verstellen sich. Nockenwellen Kipphebel sind nicht kaputt, Ventile laut Werkstattaussage nicht beschädigt, aber Nockenwellenstellung stimmt nicht mehr.
Ersatzwagen wurde mir von FCA gestellt.
Den Wagen werde ich vermutlich längere Zeit nicht fahren, auch die Feiertage derzeit sind dabei nicht förderlich. Der Fall wurde an FCA weitergeleitet und man erwartet von deren Spezialisten Unterstützung. Meine Frage nun an Motor-Mechanik erfahrenen Forumsmitglieder: ist so ein Schaden als schwerwiegender Mangel einzustufen und kann das Auto wieder so repariert werden, ohne daß sich daraus Folgeschäden - z.B. erhöhter Ölverbrauch, Leistungsverlust, o.ä., entwickeln könnten?
Nach 3 Wochen und 1400 km plötzlicher Motorstillstand auf einer AB Einfahrt. Neustart nutzlos, nur ein jämmerliches hecheln war zu vernehmen. ADAC schleppt mich ab und bringt den Wagen zum Vertragshändler / Werkstatt. Nach einer Woche die Diagnose.
Wasserpumpen-Radbruch. Als Folge davon überspringt der Zahnriemen (Bruch?) - die Steuerzeiten verstellen sich. Nockenwellen Kipphebel sind nicht kaputt, Ventile laut Werkstattaussage nicht beschädigt, aber Nockenwellenstellung stimmt nicht mehr.
Ersatzwagen wurde mir von FCA gestellt.
Den Wagen werde ich vermutlich längere Zeit nicht fahren, auch die Feiertage derzeit sind dabei nicht förderlich. Der Fall wurde an FCA weitergeleitet und man erwartet von deren Spezialisten Unterstützung. Meine Frage nun an Motor-Mechanik erfahrenen Forumsmitglieder: ist so ein Schaden als schwerwiegender Mangel einzustufen und kann das Auto wieder so repariert werden, ohne daß sich daraus Folgeschäden - z.B. erhöhter Ölverbrauch, Leistungsverlust, o.ä., entwickeln könnten?