bei allem Ärger, Kirche im Dorf lassen.
Den Satz "schon eigenartig, wer alles Jeep verkaufen darf...", trifft nur leider auf Dich zu.
Die allermeisten Jeep-Händler, dei ich bis jetzt in meinem Leben kennengelernt habe (und das waren schon einige) sind nicht nur freundlich und seriös, sondern reissen sich den Allerwertesten für Dich auf.
Dass Du an so eine Pechnudel kommst, tut mir leid. Sicherlich ein Grund den Händler zu wechseln, aber gleich die Marke? Wieso hast Du denn einen Jeep gekauft, wenn Dir das Auto an sich so egal ist? Wegen des Preises?
Unabhängig davon habe ich in meinem Leben auch schon Geschäftswagen sowie Privatwagen (ver)-kauft, aber so einen Murcks habe ich nie gemacht. Wieso sollte das für die Buchhaltung "einfacher" sein? Gebucht wird doch der "Wert" des Fahrzeugs unabhängig davon ab jetzt einzelne Buchungen für jedes Auto geflossen sind oder nur die Differenzzahlung.
Beim Bierholen wird mir mein Pfand ja auch nicht extra ausgezahlt, sondern mit dem Preis des neuen Kastens verrechnet. Wie die das dann buchen ist mir als Käufer doch egal.
Wieso sind zwei Kaufverträge zustande gekommen? Bei mir kommt immer ein Kaufvertrag und ein Verkaufvertrag zustande. Wenn Du das mit zwei Kaufverträgen meinst, dann ist das doch normal...... ......
Mein grundsätzlicher Tip:
so sschnell wie möglich zum Anwalt, Titel besorgen und in sein Konto hineinpfänden, dass ist das einzige, was solchen Leuten dann Beine machen wird - falls Geld da ist. Die Kontonverbindung hast Du ja auch der Rechnung.
Wenn kein Geld da ist, dann kannste nur noch beten und zu sehen, dass Du mit einem Freund mal nach Deinem Auto "schaust"......manchmal hilft so was, einfach mal vorbeigehen und "fragen, was los ist"