Größere Reifen für den Wrangler - aber welche Größe, was für Felgen und was noch?

Diskutiere Größere Reifen für den Wrangler - aber welche Größe, was für Felgen und was noch? im Reifen und Felgen Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Moin, so langsam fange ich an, nach dem Lift über größere Reifen für meinen Wrangler 4xe nachzudenken. Dabei geht es mir erstmal um den Look, das...
Maki79

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Moin,

so langsam fange ich an, nach dem Lift über größere Reifen für meinen Wrangler 4xe nachzudenken. Dabei geht es mir erstmal um den Look, das kann ich mit Internetrecherche noch halbwegs einschätzen; meine Tendenz wäre gerade in Richtung 34-35 Zoll, z.B. 315/70 R17 oder 305/70 R18 (ist die Felgengröße eigentlich reine Designfrage oder gibt es da technische Unterschiede?) . Aktuell habe ich BF Goodrich AT KO2 (die würden es wohl auch wieder werden) in 265/70 R17 auf Serienfelge.

Da ich kaum Ahnung von der Technik habe, würde ich gern vorher abschätzen können, was mit dem Wechsel noch auf mich zukommt.... Habe schon einiges gelesen von Tachoanpassung über Achsübersetzung bis hin zu den Scharnieren und der Reserveradhalterung. Hat jemand Erfahrung, was da alles gemacht werden müsste? Für die Höherlegung war ich bei einer Werkstatt um die Ecke, die zwar viel Tuning machen aber kaum mit Jeeps zu tun haben, k.A. ob die das alles auf dem Schirm haben (und ich wüsste gern selbst halbwegs Bescheid, Bevor ich fragen gehe...)

Freue mich über Tipps und Erfahrungen (gern auch kritische Bemerkungen ;))

P.S.: Auch zur Felgenwahl habe ich noch Fragen, besonders bzgl. ET - 15, 30, 35, wtf?! o_O
 

Bengt

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Entscheide dich für eine gängige Reifendimension. 35x12.5R17, 315/70R17, 285/75R17 - irgendwas, was mit richtigem Geschwindigkeitsindex auch lieferbar ist. Es bringt nichts, eine 305/70R18 zu fahren, wenn du kaum Auswahl hast und Lieferprobleme bekommst. Die Entscheidung wird dir teilweise abgenommen, da die meisten Felgen nur eine sehr beschränkte Anzahl an Reifendimensionen im Gutachten stehen haben. Aufm Rubicon ist 17 Zoll die gängige Felgengröße.

Da du dein Wunschprofil und Hersteller schon kennst, informier dich einfach, welche Reifen du da leicht bekommst. Ich würde immer darauf achten, dass der Reifen auch eine 3PMSF-Kennzeichnung hat, damit du ganzjährig gewappnet bist.

Bei Heckklappenscharnier und Reserveradhalter scheiden sich die Geister. Meine Empfehlung wäre in jedem Fall beides zu verstärken. Gegenüber den Serienrädern merkt man den Gewichtszuwachs deutlich.

Wenn du deine Anhängelast nicht aufgelastet hast oder aus Spaß schwere Anhänger durch die Gegend schleifst, dürfte eine Anpassung der Achsübersetzung kein Thema sein.

Die Einpresstiefe gibt an, wie weit die Felge nach innen oder außen wandert. Vereinfacht gesagt: Je kleiner die Zahl (geht auch negativ), desto breiter wirst du. Beim Wrangler hat das zur Folge, dass du eine Kotflügelverbreiterung brauchst. Ich fahre auf meinem 4xe eine ET +10 und die notwendigen Verbreiterungen sind 45 mm breit. Das bisschen Plastik ist auch deutlich teurer, als man so denkt.

TL;DR: Entscheide dich für eine Felge, dann klärt sich der Rest fast von allein.
 
Mike63

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Moin,

so langsam fange ich an, nach dem Lift über größere Reifen für meinen Wrangler 4xe nachzudenken. Dabei geht es mir erstmal um den Look, das kann ich mit Internetrecherche noch halbwegs einschätzen; meine Tendenz wäre gerade in Richtung 34-35 Zoll, z.B. 315/70 R17 oder 305/70 R18 (ist die Felgengröße eigentlich reine Designfrage oder gibt es da technische Unterschiede?) . Aktuell habe ich BF Goodrich AT KO2 (die würden es wohl auch wieder werden) in 265/70 R17 auf Serienfelge.

Da ich kaum Ahnung von der Technik habe, würde ich gern vorher abschätzen können, was mit dem Wechsel noch auf mich zukommt.... Habe schon einiges gelesen von Tachoanpassung über Achsübersetzung bis hin zu den Scharnieren und der Reserveradhalterung. Hat jemand Erfahrung, was da alles gemacht werden müsste? Für die Höherlegung war ich bei einer Werkstatt um die Ecke, die zwar viel Tuning machen aber kaum mit Jeeps zu tun haben, k.A. ob die das alles auf dem Schirm haben (und ich wüsste gern selbst halbwegs Bescheid, Bevor ich fragen gehe...)

Freue mich über Tipps und Erfahrungen (gern auch kritische Bemerkungen ;))

P.S.: Auch zur Felgenwahl habe ich noch Fragen, besonders bzgl. ET - 15, 30, 35, wtf?! o_O
Mal außen vor .... XE mit fast 2,4T Leergewicht und wo man vermutlich Sparen möchte, um denn mit Strom durch die Stadt zu gleiten. Ist zumindest Leiser.

-- da bin ich eigentlich mit meiner Logik am Ende ....--

Zum Thema bezüglich deiner Frage der Rad - Reifen - ET Frage.....

Spiele deine Vorstellungen dort mal durch .....

REIFENRECHNER | ET Rechner | Abrollumfangrechner | Felgenrechner


Gruß Mike
 
Maki79

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Die Einpresstiefe gibt an, wie weit die Felge nach innen oder außen wandert. Vereinfacht gesagt: Je kleiner die Zahl (geht auch negativ), desto breiter wirst du. Beim Wrangler hat das zur Folge, dass du eine Kotflügelverbreiterung brauchst. Ich fahre auf meinem 4xe eine ET +10 und die notwendigen Verbreiterungen sind 45 mm breit. Das bisschen Plastik ist auch deutlich teurer, als man so denkt.
Das hilft mir schonmal weiter, Danke. Dann wäre größere ET ja evtl. günstiger, wg. "Plastikvermeidung" - andererseits würde ich erwarten, dass es bei breiterem Reifen, z.B 35x12,5 mit dem Lenken eng werden könnte, wenn das Rad nicht deutlich weiter nach außen rückt... Gibt es da Grenz- oder Erfahrungswerte?
 
SnoWhite

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Serienfelge?! -> +44,45

Bei der Reifengröße, die Du anvisierst, solltest Du ET +10 oder ET +18 nehmen, damit innen genug Luft ist. Du musst Dich allerdings darauf einstellen, dass dann sehr wahrscheinlich der TÜV-Prüfer eine Radlaufverbreiterung sehen will - hatte @Bengt ja schon geschrieben…

Was die Reifendimension betrifft, würde ich @Bengt zustimmen und Dir ebenfalls zu 315/70R17, 35x12,5R17 oder 285/70R17 raten, weil da das Angebot am größten ist. In der bei einigen hier beliebten Größe 285/75R17 gibt es meines Wissens nach nur zwei Profile, den Geolandar G015 und den Cooper ST/Maxx.

Viele Grüße aus dem Rheinland

Micha
 
The Grinch

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Und bei den o.g. 285/70R17 gibt auch kein Problem mit dem Tacho,
alles Größere muss der Tacho angeglichen werden.
 
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Und bei den o.g. 285/70R17 gibt auch kein Problem mit dem Tacho,
alles Größere muss der Tacho angeglichen werden.
Der TS schreibt, er hätte ein geändertes Fahrwerk - wenn‘s ein AEV-Fahrwerk ist, dann war der ProCal vielleicht schon dabei, dann ist das mit dem Tacho kein Problem. Ich mache das jedes Jahr zweimal… ;)
 
Maki79

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wenn‘s ein AEV-Fahrwerk ist, dann war der ProCal vielleicht schon dabei, dann ist das mit dem Tacho kein Problem. Ich mache das jedes Jahr zweimal
Ist kein AEV-Fahrwerk. Eibach / Bilstein von Hansen Styling Parts.

Ich mache das jedes Jahr zweimal… ;)
Hast du unterschiedliche Radgrößen für Sommer und Winter? Das würde mich ja auch noch interessieren, ob das möglich ist (z.B. die aktuellen für den Winter behalten und größere stattdessen mit MT-Reifen für den Sommer).
 
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Hast du unterschiedliche Radgrößen für Sommer und Winter? Das würde mich ja auch noch interessieren, ob das möglich ist (z.B. die aktuellen für den Winter behalten und größere stattdessen mit MT-Reifen für den Sommer).
Ich fahre im Sommer 315/70R17 BFG KO2, im Winter Nokian Hakkapeliitta in 285/70R17. Nach dem Wechseln stelle ich mit einem Jcal den Tacho um und fertig.

Nur noch am Rande: Ja, ich weiß, dass der KO2 die „Schneeflocke“ hat, ein Winterreifen ist er deshalb trotzdem nicht… Bei Nässe ist der KO2 schon im Sommer mit etwas Vorsicht zu genießen, mit der Zeit wird dies „schlimmer“, weil der Reifen relativ schnell aushärtet. Da bei mir „Winter“ (leider) nicht einen halben Meter Schnee, sondern Temperaturen zwischen -5 und +10*C und viel Regen bedeutet, wollte ich einen echten Winterreifen haben.

Ein ProCal habe ich übrigens noch irgendwo in der Garage - ich nutze wie gesagt einen Jcal. Falls Du Interesse hast, melde Dich gerne!
 
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Ich fahre im Sommer 315/70R17 BFG KO2, im Winter Nokian Hakkapeliitta in 285/70R17. Nach dem Wechseln stelle ich mit einem Jcal den Tacho um und fertig.

Nur noch am Rande: Ja, ich weiß, dass der KO2 die „Schneeflocke“ hat, ein Winterreifen ist er deshalb trotzdem nicht… Bei Nässe ist der KO2 schon im Sommer mit etwas Vorsicht zu genießen, mit der Zeit wird dies „schlimmer“, weil der Reifen relativ schnell aushärtet. Da bei mir „Winter“ (leider) nicht einen halben Meter Schnee, sondern Temperaturen zwischen -5 und +10*C und viel Regen bedeutet, wollte ich einen echten Winterreifen haben.

Ein ProCal habe ich übrigens noch irgendwo in der Garage - ich nutze wie gesagt einen Jcal. Falls Du Interesse hast, melde Dich gerne!
Der 285/70R17 müsste auf die Serienfelge passen, richtig? Das mit den Winterreifen ist ein guter Hinweis, vor allem da der Wrangler mein einziger Wagen und somit täglich im Arbeitseinsatz ist, egal wie das Wetter wird. Habe bisher die KO2 einen Winter gefahren, aber der letzte Winter war ja echt mild und die Reifen waren noch neu.
 
The Grinch

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Jupp, der 285/70 passt auf die Serienfelge (Rubicon jedenfalls)!
 
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Jupp, der 285/70 passt auf die Serienfelge (Rubicon jedenfalls)!
… aber nur mit Spurverbreiterungen oder Begrenzung des Lenkeinschlags, sonst schleift‘s…

Vorsicht: Bei Verwendung von Spurplatten müssen beim JL/U (in der Regel) die Radbolzen gekürzt werden!
 
SnoWhite

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… aber nur mit Spurverbreiterungen oder Begrenzung des Lenkeinschlags, sonst schleift‘s…

Vorsicht: Bei Verwendung von Spurplatten müssen beim JL/U (in der Regel) die Radbolzen gekürzt werden!
PS: Die 285/75R17 passen übrigens auch auf die Serienfelge, der Yokohama Geolandar G015 hat auch die „Schneeflocke“ und soll dem KO2 im Winter und bei Nässe überlegen sein (so die Meinung einiger hier im Forum, ich selbst bin ihn noch nicht gefahren…).
 
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Beim Rubicon schleift es, so meine Erfahrung an Kundenfahrzeugen in der Vergangenheit, nur mit entkoppeltem.Stabi, und das hat nie ein Prüfer getestet... Also haben sich die Kunden, trotz anraten, die Spurplatten gespart.. weil darf ja alles nix kosten..

Beim Nom Rubicon könnte es je nach Reifenprofil in 285/70R17 durchaus schleifen, je nachdem wie die Reifen auf der Felge stehen.
 
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Beim Rubicon schleift es, so meine Erfahrung an Kundenfahrzeugen in der Vergangenheit, nur mit entkoppeltem.Stabi, und das hat nie ein Prüfer getestet... Also haben sich die Kunden, trotz anraten, die Spurplatten gespart.. weil darf ja alles nix kosten..

Beim Nom Rubicon könnte es je nach Reifenprofil in 285/70R17 durchaus schleifen, je nachdem wie die Reifen auf der Felge stehen.
Danke für den Hinweis! Es soll auch mit entkoppeltem Stabi nicht schleifen, dann lieber Spurplatten.

Im Moment überlege ich noch, ob ich wirklich Winterreifen brauche und achte erstmal besonders auf die Fahreigenschaften des KO2 bei Nässe (das geht gerade ganz gut) und mein Fahrverhalten.

Aber sowie es größere Reifen werden, ob Sommer oder Winter, werde ich an den Stabi denken und ggf. meine Werkstatt darauf hinweisen; ich bin nicht sicher, ob die sich besonders mit Jeep-Technik auskennen...
 
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Bei der Reifengröße, die Du anvisierst, solltest Du ET +10 oder ET +18 nehmen, damit innen genug Luft ist.
Kann ich mit Spurverbreiterung das gleiche Ergebnis erreichen? z.B. Felge ET +35, +32 o.ä. mit 25mm Distanzscheiben - das Angebot an Felgen mit ET 10 oder 18 scheint mir nicht so groß zu sein.
 
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Ich hätte schon damit rechnen können, die Auswahl wird erstmal schwieriger...

Ich überlege, ob es tatsächlich ein Satz größere KO2 für das ganze Jahr werden sollen, oder eben eine Kombi aus 285/70R17 auf der Originalfelge für die nasskalte Jahreshälfte (besonders mit Blick auf Daily...) und 35" für den Sommer - aber dann noch KO2 oder vielleicht KM3?! - In Serbien, Montenegro etc. wären MTs sicher besser, auch wenn die KO2 dieses Jahr in Montenegro schon überall gut durchkamen. Andererseits muss ich auch im Sommer leider mehr auf Asphalt zur Arbeit fahren, als dass ich im Schlamm oder den Bergen unterwegs bin...

Und für den Winter, da ich hier in Niedersachsen kaum mit Schnee rechne, vielleicht Cooper AT3 4S als Kompromiss zu echten Winterreifen - habe gerade einiges über bessere Nasshaftung und Wintereigenschaften gelesen (auch wenn das Label etwas anderes sagt, Cooper hat C und KO 2 hat B). Hat da jemand mal Erfahrungen im Vergleich gemacht, ist da ein Unterschied spürbar?
 
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