Höherlegung JKU

Diskutiere Höherlegung JKU im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Jedes FW wird sich im Laufe der Zeit setzen ( sei dann es werden Stahlblöcke verbaut und selbst die werden in einem gewissen Maß nachgeben), das...
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MarcoGC446

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Jedes FW wird sich im Laufe der Zeit setzen ( sei dann es werden Stahlblöcke verbaut und selbst die werden in einem gewissen Maß nachgeben), das ist numal die Physik. Es ist alles eine Frage der Zeit und der anfänglichen Konfiguration.

Das es sich bei manchen ehr und bei anderen ggf. später setzt liegt u.a. An dem Wagengewicht, dem Fahrprofil, der Legierung der Federn.....
 
simplydynamic

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Naja, solange nix über die Streckgrenze da   belastet wird, sollte  sich da auch nix setzen..... Sonst müßten ja auch  alle anderen Stahlbauteile mit der Zeit ne andere Form, Maß usw. annehmen......
 
Einzig eben,wenn  billiges Material genommen wird.
 
Headman

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Inside schrieb:
 
[SIZE=12pt]+6,3 cm = 2,5" [/SIZE]
[SIZE=12pt]+8,9 cm = 3,5" [/SIZE]
[SIZE=12pt]+11,4 cm = 4,5" [/SIZE]
 
[SIZE=12pt] +4,2 cm = 285/70/17...........................2,1cm  Reifen erhöhen nur die Hälfte  :jester:[/SIZE]
 
[SIZE=12pt]+7,4 cm = 315/70/17...........................3,7cm[/SIZE]
 
[SIZE=12pt]+9,0 cm = 35"......................................4.5cm[/SIZE]
 
[SIZE=12pt]+13,9 cm = 37"....................................6,95cm[/SIZE]
 
[SIZE=12pt]+6,5 cm = Softtop, geschlossen (ca)[/SIZE]
[SIZE=12pt]+11 cm = Softtop, offen (ca),[/SIZE]
 
[SIZE=12pt]mit meiner Kombi 195cm .Nach 3,5 Jahren hat sich das Ganze um 3cm ca. gesetzt [/SIZE]
 
 
 

 
 
 
 
...hatten wir das nicht schon mal alles - Klaus? Ist doch ein "altes" Bild von Dir - :rofl:  Mensch wir wurden beschissen! Unsere Autos sollten in Wirklichkeit höher sein :jester:  so ein Mist ... ne mal ohne scheiss - Klaus hat den Fehler ja schon aufgedeckt - und da unsere Autos ja ab und an mal live nebeneinander stehen (Bembel Power! ...nur an diesem Wochenende leider nicht wie ursprüglich angedacht :() können wir auch die reale Größe unsere Autos sehr gut vergleichen - mein Setup steht unten - wenn jetzt natürlich noch mehr Zubehör wie z.B. Stahlbumper ran kommt geht er sicher noch ein wenig in die Knie - aber wir wissen schon sehr genau wie hoch unsere Autos wirklich sind - egal wer was wie ausrechnet - sorry - aber manche Jungs haben echt Zeit sich Gedanken zu machen - einfach messen statt rechnen...nach dem schönen Wochenende im Bösen Wolf ist der Fahrer zwar offroadtechnisch an Erfahrung "gewachsen"...dem Auto sieht man es aber nicht an - der ist immer noch 198cm hoch - .....zum GLÜCK :angel:
Einfach mal die Sufu nutzen....
 
G Heiko
 
 
...Ach so - und Fahrwerksfedern setzen sich immer - Anfangs mehr - später eher weniger - aber leider ermüden Federn mit den Jahren - ganz normal - die einen früher die anderen später - je nach Nutzung und Qualität - eine Feder ist ein bleibt auch ein Verschleissteil am Fz...O-Ton der MAUS: "...hört sich komisch an ...ist aber so"
 

Ghost

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Michael hat da schon Recht.
Eine Feder setzt sich nicht, sie arbeitet ja nur im elastischen Bereich, wird also niemals bleibend verformt (Hooksches Gesetz).
Wenn eine Feder aus so schlechtem Material wäre (weich), würde sie nie aufhören, sich zu setzen.
Und eine Ermüdung bei der elastischen Verformung gibt es gottseidank auch nicht. Ggf. aber einen Bruch.
 
Was sich setzt, sind u. U. Lagergummis oder sonstige verformbare Teile.
 
Denkt an alte mechanische Uhren, Die wären ja mit der Zeit unbrauchbar gewesen. Oder Ventilfedern. Wenn die sich auch "setzen" oder weich werden würden, würden die Ventile bei höheren Drehzahlen schnattern. Oder an Blattfedern bei älteren Lkw oder früheren Wranglers. Die wären irgendwann am Boden.
 
 
 
Headman

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Ghost schrieb:
Michael hat da schon Recht.
Eine Feder setzt sich nicht, sie arbeitet ja nur im elastischen Bereich, wird also niemals bleibend verformt (Hooksches Gesetz).
Wenn eine Feder aus so schlechtem Material wäre (weich), würde sie nie aufhören, sich zu setzen.
Und eine Ermüdung bei der elastischen Verformung gibt es gottseidank auch nicht. Ggf. aber einen Bruch.
 
Was sich setzt, sind u. U. Lagergummis oder sonstige verformbare Teile.
 
Denkt an alte mechanische Uhren, Die wären ja mit der Zeit unbrauchbar gewesen. Oder Ventilfedern. Wenn die sich auch "setzen" oder weich werden würden, würden die Ventile bei höheren Drehzahlen schnattern. Oder an Blattfedern bei älteren Lkw oder früheren Wranglers. Die wären irgendwann am Boden.
 
 
...Federn ermüden nicht? OK ...wenn Du meinst...meine beruflich Erfahrung sagt da was anderes...aber Xenonbrenner sollten als sie herauskamen ja auch nie mehr gewechselt werden müssen....

Wenn das sooo ist. Na gut.

G H
 

MarcoGC446

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Sage einfach mal, die Feder arbeitet überwiegend im elastischen Bereich. Eine Feder ist so ausgelegt, dass sie immer einem gewissen Komfort bietet (sie federt) um das zu können darf sie eine gewisse Steifigkeit nicht überschreiten. Wenn jetzt das Fahrzeug 2,5 Tonnen wiegt kann eine Feder z.B. Für eine 1000kg ausgelegt werden. Num gibt es aber die Realität wo das Fahrzeug Schlaglöcher und Co. bewältigen muss, durch diese kurzen aber heftigen Stöße kommen schnell mal mehr wie 10G zusammen (für einen Sekundenbruchteil).... Dieses kann dann das Material der Feder nicht mehr "aufnehmen" und fängt an zu fließen.

Im Endeffekt ist es ja gut, das hier die Feder nachgibt. Ansonsten wurden sich Stöße und Schwingungen auf die Karosserie übertragen und das wäre dann die "teurere" Alternative

In dem Sinne noch einen schönen Montag...
Sage einfach mal, die Feder arbeitet überwiegend im elastischen Bereich. Eine Feder ist so ausgelegt, dass sie immer einem gewissen Komfort bietet (sie federt) um das zu können darf sie eine gewisse Steifigkeit nicht überschreiten. Wenn jetzt das Fahrzeug 2,5 Tonnen wiegt kann eine Feder z.B. Für eine 1000kg ausgelegt werden. Num gibt es aber die Realität wo das Fahrzeug Schlaglöcher und Co. bewältigen muss, durch diese kurzen aber heftigen Stöße kommen schnell mal mehr wie 10G zusammen (für einen Sekundenbruchteil).... Dieses kann dann das Material der Feder nicht mehr "aufnehmen" und fängt an zu fließen.

Im Endeffekt ist es ja gut, das hier die Feder nachgibt. Ansonsten wurden sich Stöße und Schwingungen auf die Karosserie übertragen und das wäre dann die "teurere" Alternative

In dem Sinne noch einen schönen Montag...
 
simplydynamic

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MarcoGC446 schrieb:
Sage einfach mal, die Feder arbeitet überwiegend im elastischen Bereich. Eine Feder ist so ausgelegt, dass sie immer einem gewissen Komfort bietet (sie federt) um das zu können darf sie eine gewisse Steifigkeit nicht überschreiten. Wenn jetzt das Fahrzeug 2,5 Tonnen wiegt kann eine Feder z.B. Für eine 1000kg ausgelegt werden. Num gibt es aber die Realität wo das Fahrzeug Schlaglöcher und Co. bewältigen muss, durch diese kurzen aber heftigen Stöße kommen schnell mal mehr wie 10G zusammen (für einen Sekundenbruchteil).... Dieses kann dann das Material der Feder nicht mehr "aufnehmen" und fängt an zu fließen.

Im Endeffekt ist es ja gut, das hier die Feder nachgibt. Ansonsten wurden sich Stöße und Schwingungen auf die Karosserie übertragen und das wäre dann die "teurere" Alternative

In dem Sinne noch einen schönen Montag...
Sage einfach mal, die Feder arbeitet überwiegend im elastischen Bereich. Eine Feder ist so ausgelegt, dass sie immer einem gewissen Komfort bietet (sie federt) um das zu können darf sie eine gewisse Steifigkeit nicht überschreiten. Wenn jetzt das Fahrzeug 2,5 Tonnen wiegt kann eine Feder z.B. Für eine 1000kg ausgelegt werden. Num gibt es aber die Realität wo das Fahrzeug Schlaglöcher und Co. bewältigen muss, durch diese kurzen aber heftigen Stöße kommen schnell mal mehr wie 10G zusammen (für einen Sekundenbruchteil).... Dieses kann dann das Material der Feder nicht mehr "aufnehmen" und fängt an zu fließen.

Im Endeffekt ist es ja gut, das hier die Feder nachgibt. Ansonsten wurden sich Stöße und Schwingungen auf die Karosserie übertragen und das wäre dann die "teurere" Alternative

In dem Sinne noch einen schönen Montag...
 
jetzt wird es schwierig......  Die 100G oder sagen wir ja mal besser X Joule Energie gehen ja nicht in die Feder. Zumindest nicht komplett. 
Die gehen in Reifen, Feder + Dämpfer und  noch zu Teilen in die Karosserie.
Aber das wird nun zu komplex.  
 
Bisher, außer dem ZJ, waren die Autos bei mir meist tiefer. Und die wurden nicht geschont. Da hätte man es  durch schleifen an der Karosserie schnell gemerkt wenn sich was setzt.
Aber   in der ganzen Zeit, meist so 5 Jahre, war dies nie der Fall.
 
Man hört es eben andauernd, aber   rein technisch  wüßte ich nicht, warum dies geschehen sollte.
 
Wobei man natürlich auch sagen muß, dass es   Verschleißerscheinungen gibt, die man zwar erklären kann, bzw. weiß was passiert, aber nicht  so 100% mit den physikalischen Eigenschaften von Stahl usw. erklären kann. z.B. Micropitting usw.
 

MarcoGC446

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Die Energie welche aus der gefederten Masse kommt geht auch wieder (zu 99,9%) in die Federn, Reibungsverluste mal bei Seite gelassen. Wenn es interessiert einfach mal eine FEM von Schraubenfedern laufen lassen und mit den Lasten/ Randbedingungen spielen ( und ggf. Mit persönlichen Erfahrungen vergleichen). Wenn ich mich recht erinnere gibt es dazu u.a. Schriftstücke von der TU Ilmenau....

..... Was das Thema angeht klinke ich mich aber mal aus, führt hier etwas zu weit und hat immer weniger mit unseren Jeeps zu tun ;-)
 

Driftrausch

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Danix schrieb:
Hallo zusammen!
Habe diese Woche versucht einen Termin für einen Umbau zu bekommen. Leider wird das erst nach meinem Urlaub auf Korsika klappen.
Shit! Damit ist die Piste des Seigneurs wohl gestorben. Naja, ein Grund noch einmal hinzufahren. Aber schon schade. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich das Ding ohne Umbau fahre. Aber so wie mein Unterboden bereits aussieht, lass ich es wohl lieber. Bei meiner letzten Aktion in Langenaltheim hat es den Querträger vorne verbogen.
Die Diskussion hier finde ich super. Hilft sicherlich auch anderen, die richtige Lösung zu finden.

Gruß, Daniel
Hi Daniel,

ich bin gerade auf Korsika und habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Dich. Die Gute: Man kann die Piste des Seigneurs auch mit einem serienmäßigen Rubicon fahren. Es gibt dazu auch ein Video von mir von Ostern 2015. Die Schlechte: Die mir bekannte Zufahrt zur Piste ist massiv mit Steinpfosten und Tor verrammelt.
Ich wollte dieses Jahr eigentlich unseren Offroad Anhänger dort hochziehen. Pech!
Zudem gibt es tageweise Sperren wichtiger Strecken, wie Col de Bavella oder ganzer Regionen wegen extremer Brandgefahr. Die Feuerlöschflugzeuge haben heute im 10-Minutentakt an der Plage de Marana Wasser geholt.
Offroad-Touren planen ist schwieriger geworden aus meiner Sicht.
Wann kommst Du an und wo?
 
Danix

Danix

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Vielen Dank für die Info!
Ich habe ja diese Nachricht schon erwartet. Und so schade das ist, aber es macht Sinn.
Wir starten nächste Woche und kommen am Samstag an. Dann werden wir ja sehen, was geht.
Wie lange seid ihr denn noch vor Ort?
Da ich - wie bereits geschrieben - sowieso keinen Umbautermin mehr bekommen habe, werden wir eher gemäßigt offroaden.
Wobei der Rubi ja wirklich genug Reserven hat.
Auch vielen Dank für die Zusendung von Umbauadressen per PN von einigen Forenmitgliedern!
 
Danix

Danix

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Na bitte, wer kennt nicht das legendäre Video?
Viel Spaß mit Rosi 2.
Welche Zufahrt ist denn geschlossen? Vielleicht kannst Du mir die Koordinaten per PN zusenden, dann kann ich sie mit meinen vergleichen. Eventuell hab ich ja eine Alternative für Dich.
Ich hoffe, Du erstellst wieder einen Film!
Wünsch Dir eine gute Zeit auf der Insel.
Driftrausch schrieb:
Hi Daniel,

ich bin gerade auf Korsika und habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Dich. Die Gute: Man kann die Piste des Seigneurs auch mit einem serienmäßigen Rubicon fahren. Es gibt dazu auch ein Video von mir von Ostern 2015. Die Schlechte: Die mir bekannte Zufahrt zur Piste ist massiv mit Steinpfosten und Tor verrammelt.
 

Driftrausch

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Ja, Rosi war natürlich wieder dabei und hat hoffentlich super Aufnahmen gemacht. Ich versuche mich bald dran zu setzen.
Viel Spaß und bring' schöne Bilder mit!
PS: Hast PN
 
simplydynamic

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MarcoGC446 schrieb:
Die Energie welche aus der gefederten Masse kommt geht auch wieder (zu 99,9%) in die Federn, Reibungsverluste mal bei Seite gelassen. Wenn es interessiert einfach mal eine FEM von Schraubenfedern laufen lassen und mit den Lasten/ Randbedingungen spielen ( und ggf. Mit persönlichen Erfahrungen vergleichen). Wenn ich mich recht erinnere gibt es dazu u.a. Schriftstücke von der TU Ilmenau....

..... Was das Thema angeht klinke ich mich aber mal aus, führt hier etwas zu weit und hat immer weniger mit unseren Jeeps zu tun ;-)
 
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Energie die durch den Stoß in die Feder geht, geht zu 99,9% wieder aus der Feder raus. Impulserhaltungssatz, Energieerhaltungssatz.
Lediglich die Stoßdämpfer nehmen Energie auf und verwandeln sie in Wärme. Einiges geht auch in Reifen, Verformung von sonstigen Bauteile und wird eben in die Karosserie weiter gegeben..... sonst würden wir ja den Stoß nicht spüren.
 
Aber  auch aus dem Grund sollten sich die Federn eben nicht verformen, oder nur so langsam, das es im Autoleben nicht bemerkbar wäre. Sonst würden ja auch andere belastete Bauteile  mit der zeit ihre Form ändern und das tun sie ja nicht.... außer Abrieb aus Verschleiß.
 
Also meiner Meinung nach und auch was ich bisher gesehen habe,   verändern Federn nicht ihre Form, solange sie nicht    über Streckgrenze belastet werden. Wenn dies der Fall ist, ist es falsch   berechnet/konstruiert worden.
 
Danix

Danix

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Grüße aus Korsika!
Leider hat es mit der Höherlegung vor dem Urlaub ja nicht mehr geklappt. Und jetzt sieht es so aus, daß ich da ne Menge Geld gespart habe, denn hier sind offensichtlich sehr viele Offroadstrecken wegen Waldbrandgefahr gesperrt. Sogar der Weg zum Campingplatz Paradisu war heute geschlossen und zwei Polizisten haben den Weg versperrt. Einerseits natürlich sehr schade, andererseits hätte ich mich wohl richtig geärgert, wenn ich mir dafür extra noch ein Fahrwerk gekauft hätte...
Naja, hier hat es seit vier Monaten nicht geregnet. Ich kann's verstehen.
Bis bald!
 
Headman

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Danix schrieb:
Grüße aus Korsika!
Leider hat es mit der Höherlegung vor dem Urlaub ja nicht mehr geklappt. Und jetzt sieht es so aus, daß ich da ne Menge Geld gespart habe, denn hier sind offensichtlich sehr viele Offroadstrecken wegen Waldbrandgefahr gesperrt. Sogar der Weg zum Campingplatz Paradisu war heute geschlossen und zwei Polizisten haben den Weg versperrt. Einerseits natürlich sehr schade, andererseits hätte ich mich wohl richtig geärgert, wenn ich mir dafür extra noch ein Fahrwerk gekauft hätte...
Naja, hier hat es seit vier Monaten nicht geregnet. Ich kann's verstehen.
Bis bald!
Na schade - da verpasst Du einiges....als wir im Juli/August diesen Jahres da waren - waren die Feuerwehrleute schon überall in Bereitschaft - gesperrt war allerdings noch nichts. Hoffe ihr habt trotzdem einen schönen Urlaub!

Grüße nach Korsika

Heiko


PS - Federn ermüden trotz allem - schon immer und auch immer wieder ;-)
 
Danix

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Danke Heiko!
Die Feuerwehr steht an allen Ecken und Enden. Ich habe allerdings den Eindruck, daß gerade die üblichen Offroadpisten eben geschlossen werden. Die sind hier ja nicht doof und kennen ihre Pappenheimer. Und was da bei MDMOT an Offroad ausgewiesen wird, wissen die zuständigen Offiziellen hier auch. Ich kann schon verstehen, daß die Einheimischen bei der Wetterlage nicht wollen, daß ständig die Touristen durch die Steppe fahren.
Und mal abgesehen davon waren wir gestern mindestens drei Stunden Offroad unterwegs. Aber eben nicht auf den MDMOT Wegen.

Viele Grüße!
 
tolenius

tolenius

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München
Danix schrieb:
Sogar der Weg zum Campingplatz Paradisu war heute geschlossen
 
... für die Strecke nach U Paradisu brauchst Du keine Höherlegung.  Passat oder gar 2 CV reichen völlig aus.
 
Schöne Ferien!
 
Danix

Danix

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tolenius schrieb:
 
... für die Strecke nach U Paradisu brauchst Du keine Höherlegung.  Passat oder gar 2 CV reichen völlig aus.
 
Schöne Ferien!
Das ist mir klar. Aber danke für den Hinweis.
Der Zugang war aber gesperrt. Da hilft Dir auch kein Passat oder 2CV.
 
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