JK Rubicon : Stabilität und Fahrverhalten verbessern, Spiel in der Lenkung beseitigen

Diskutiere JK Rubicon : Stabilität und Fahrverhalten verbessern, Spiel in der Lenkung beseitigen im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo meine Name ist Patrick, 25 Jahre.   Ich fahre einen Jk Unlimited Rubicon 2.8crd mit OME Fahrwerk 2,5 zoll und Spurverbreitung Bj.2009...
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Farkas

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Hallo meine Name ist Patrick, 25 Jahre.
 
Ich fahre einen Jk Unlimited Rubicon 2.8crd mit OME Fahrwerk 2,5 zoll und Spurverbreitung Bj.2009 138.000Km
Nutze das Fahrzeug im Altag und für Touren/Reisen.
Folgende Probleme treten immer wieder auf seit den letzten Jahren, denen ich ein Ende setzen will!
(Das Auto gehörte voher meinem Vater)
 
Bin sehr dankbar für jeden Tip und Erfahrungswert da ich selber Technisch eher nicht der Profie bin, will mich aber damit Ausernandersetzen.
 
Folgendende Probleme AKtuell:
- Spiel in der Lenkung
- Fahrwerk wippt bei rechts Links Lenken (Ausweichen) stark nach! (klar er ist höher gelegt, aber das war noch nie so schlimm)
- Bei Starken einschlagen Links oder rechts ob bei 15kmh oder 40kmh kommt ein Quitschen aus richtung Radkästen und Fahrwerk vielleicht Radaufhängung (kenn mich nicht aus ist nur vermutung, da die Bremsen auch vor einer weile gemacht wurden und eine sich schonmal reingefressen hat)
- Und Bremsleistung ist auch Verbesserungswürdig..
 
Meine Frage was macht sinn: Kreuzgelenke verstärken? Achsschenkelbolzen verstärken? Steckachse verstärken? Performence Lenkungsdämpfer...?   u.s.w. weis nicht ob das beim Rubicon eh schon der Fall ist.
 
Viele Problem nur bis jetzt keine Lösung Werkstatt kostenvoranschlag war ca. 1450€ - 2000€ ohne Gewähr auf Besserung, ähm naja also würde mich sehr Freuen wenn ich auf diesen Weg vielleicht etwas Hilfe bekomen könnte, vielleicht kan man ja ein Problem nach dem anderen Angehen. (hab die möglichkeit mir etwas hilfe beim Schrauben zu holen Kfz technisch)
 
Freundliche grüße und danke im voraus!
 

Ruffy

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Hi Patrick,
 
ich denke bei Spiel in der Lenkung hilft keine Verstärkung, sondern fachgerechte Reparatur. Hier können die Köpfe und/oder diverse Lagerbuchsen ausgeschlagen sein. 138tkm, je nachdem was er gesehen hat, rechtfertigen das ja auch. Diese können auch die von Dir erwähnten Geräusche beim starken Einschlagen erzeugen. Ggfs. spielen aber auch ausgelutschte Fahrwerkskomponenten mit rein, die das Gefühl erzeugen. Insbesondere Nachwippen deutet ja auch auf defekte Dämpfer hin. Was hast Du denn da genau an Höherlegung / Korrektur u.Ä. verbaut? Gibt ja einige die schon im Katalog rosten und nach den Jahren bestimmt durch sind. :D
 
Das deine Bremsleistung verbesserungswürdig ist wundert mich insofern, da Du ja schreibst, dass die vor kurzem gemacht wurde. Was wurde gemacht, nachdem Sie festsaß? Sättel, Beläge, Bremsflüssigkeit und Scheiben getauscht? Sind die Räder heiß nachdem Du gefahren bist? Ggfs. wurde Sie ja auch nur freigängig gemacht in der Hoffnung das es nicht wieder auftritt, aber eigentlich gehören die Sättel getauscht?
 
Da Du selber schreibst nicht der Fachmann zu sein würde ich mich auf die Suche nach einem kompetenten Freundlichen begeben und mir deren Rat einholen. Ich denke bei dem von Dir genannten KVA ohne Gewähr auf Problemlösung kann man nicht von kompetent reden und bei Bremsen und Fahrwerk reden wir von essentiellen Sicherheitskomponenten die 100% funktionieren sollten.
 
Viele Grüße
 
Michael
 

BastiMA

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Wir hätten bezüglich der Lenkung ganz ähnliche Probleme und haben jetzt endlich die Lösung gefunden.
Bei der höherlegung durch den Vorbesitzer wurde der lenkeinschlag nicht sauber begrenzt, was dazu geführt hat, dass Bein maximaleinschlag immer eine blöde Belastung auf das lenkgetriebe erfolgte... Dies hatte dann Spiel und hat den pitmanarm geschrottet.

Alles in allem 1600 Euro, aber jetzt ist zum Glück wieder Ruhe :)


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Farkas

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Ruffy schrieb:
Hi Patrick,
 
ich denke bei Spiel in der Lenkung hilft keine Verstärkung, sondern fachgerechte Reparatur. Hier können die Köpfe und/oder diverse Lagerbuchsen ausgeschlagen sein. 138tkm, je nachdem was er gesehen hat, rechtfertigen das ja auch. Diese können auch die von Dir erwähnten Geräusche beim starken Einschlagen erzeugen. Ggfs. spielen aber auch ausgelutschte Fahrwerkskomponenten mit rein, die das Gefühl erzeugen. Insbesondere Nachwippen deutet ja auch auf defekte Dämpfer hin. Was hast Du denn da genau an Höherlegung / Korrektur u.Ä. verbaut? Gibt ja einige die schon im Katalog rosten und nach den Jahren bestimmt durch sind. :D
 
Das deine Bremsleistung verbesserungswürdig ist wundert mich insofern, da Du ja schreibst, dass die vor kurzem gemacht wurde. Was wurde gemacht, nachdem Sie festsaß? Sättel, Beläge, Bremsflüssigkeit und Scheiben getauscht? Sind die Räder heiß nachdem Du gefahren bist? Ggfs. wurde Sie ja auch nur freigängig gemacht in der Hoffnung das es nicht wieder auftritt, aber eigentlich gehören die Sättel getauscht?
 
Da Du selber schreibst nicht der Fachmann zu sein würde ich mich auf die Suche nach einem kompetenten Freundlichen begeben und mir deren Rat einholen. Ich denke bei dem von Dir genannten KVA ohne Gewähr auf Problemlösung kann man nicht von kompetent reden und bei Bremsen und Fahrwerk reden wir von essentiellen Sicherheitskomponenten die 100% funktionieren sollten.
 
Viele Grüße
 
Michael
 

Hallo, Danke erst mal für die Schnelle Antwort^^
Holzarbeiten im Wald/Transport und auch ziehen des ein oder anderen Stammes, 3 Alpentouren.Und mein Vater ist jeden Tag damit in die Arbeit (Autobahn), daher kommen die Meisten Km!
Da ist nur ein Standart set verbaut ohne viel verändert zu haben, Federn und Dämpfer von old man emu ...hat mein paps verbaut bei ca. 47tkm^^ Die Federn haben schon seit knapp 3 Jahren Flugrost :-( Lenkungsdämpfer ist inzwischen der 4. Drinn!
Nur Bremsscheiben sind neu gemacht worden vor 3wochen hinten^^ Nein, Räder Temperatur habe ich nichts bemerkt hab heute darauf geachtet.Das mit der Bremsleistung ist vorallem an der Handbremse bemerkbar die zieht nicht mehr so gut an und nach 2mal Starken Bremsen tritt bremsenfading auf.
 
Ja das sehe ich auch so mit der Sicherheit! Nächste woche bekomme ich noch ein Angebot von Jeep Händler.
Was haltet ihr von dem Tip zum Tüv zugehen, wenn er was Findet 1. wäre das Günstiger und 2. Wüsste man genau was sache ist oder? Vielleicht ist das auch zu einfach Gedacht..
 

Farkas

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BastiMA schrieb:
Wir hätten bezüglich der Lenkung ganz ähnliche Probleme und haben jetzt endlich die Lösung gefunden.
Bei der höherlegung durch den Vorbesitzer wurde der lenkeinschlag nicht sauber begrenzt, was dazu geführt hat, dass Bein maximaleinschlag immer eine blöde Belastung auf das lenkgetriebe erfolgte... Dies hatte dann Spiel und hat den pitmanarm geschrottet.

Alles in allem 1600 Euro, aber jetzt ist zum Glück wieder Ruhe :)


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Das mit dem Lenkeinschlag ist glaub garnicht so abwegig wenn ich zurück denke.
Danke für den Tipp^^
 
sebbekk

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overland bound
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Ausgeschlagene Tragegelenke können ebenfalls Ursache für schwammiges Lenken und Nachwippen sein. Bei einem höher gelegten Wrangler mit größeren Reifen ist es nur eine Frage der Zeit, bis da tatsächlich eine Erneuerung und Verstärkung die Lösung ist. Sehr empfehlenswert sind z.B. die Synergy Heavy Duty Ball Joints. Aber man darf sich von den Symptomen nicht fehlleiten lassen, denn auch die vorderen Achslager könnten einfach zu viel Spiel haben.
 
Generell würde ich sagen, dass der Wrangler zwar für schweren Offroad Einsatz geeignet ist, aber es ist ein Trugschluss zu glauben, dass man deswegen auf befestigten Wegen die Sau mit dem Fahrzeug machen kann. Gerade schnelle Fahrten auf schlechten Landstraßen oder Autobahnen können mehr Verschleiß verursachen, als man denkt. Ich persönlich meide jeden abgesenkten Gullideckel und jedes Schlagloch, wenn möglich. Auch der Reifendruck sollte nicht zu hoch gewählt sein, was gerade bei größeren Reifen oft falsch gemacht wird. 2 bar / 30 psi sind für die meisten AT oder MT Reifen angebracht und sorgen nicht nur für weniger Verschleiß sondern auch für den richtigen Fahrkomfort. AEV schreibt sogar in deren Montageanleitung, dass das Fahrwerk auf 30 psi abgestimmt sei - ein sehr ernst zu nehmender Hinweis. Bei OME wird das ähnlich sein.
 
Danuu

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sebbekk schrieb:
Ich persönlich meide jeden abgesenkten Gullideckel und jedes Schlagloch
Deinem armen Wrangler wird eine sehr schwere Prüfung abverlangt.
Meiner lechtzt nach ebendiesen, und diese Freiheit geb ich ihm.
 
sebbekk

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overland bound
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Da kommen auch die Meldungen her, man habe einen gebrauchten aber gepflegten Wrangler gekauft, der nur Straße gesehen hat und nun habe man einen Death Wobble zu bekämpfen.
 

Farkas

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sebbekk schrieb:
Ausgeschlagene Tragegelenke können ebenfalls Ursache für schwammiges Lenken und Nachwippen sein. Bei einem höher gelegten Wrangler mit größeren Reifen ist es nur eine Frage der Zeit, bis da tatsächlich eine Erneuerung und Verstärkung die Lösung ist. Sehr empfehlenswert sind z.B. die Synergy Heavy Duty Ball Joints. Aber man darf sich von den Symptomen nicht fehlleiten lassen, denn auch die vorderen Achslager könnten einfach zu viel Spiel haben.
 
Generell würde ich sagen, dass der Wrangler zwar für schweren Offroad Einsatz geeignet ist, aber es ist ein Trugschluss zu glauben, dass man deswegen auf befestigten Wegen die Sau mit dem Fahrzeug machen kann. Gerade schnelle Fahrten auf schlechten Landstraßen oder Autobahnen können mehr Verschleiß verursachen, als man denkt. Ich persönlich meide jeden abgesenkten Gullideckel und jedes Schlagloch, wenn möglich. Auch der Reifendruck sollte nicht zu hoch gewählt sein, was gerade bei größeren Reifen oft falsch gemacht wird. 2 bar / 30 psi sind für die meisten AT oder MT Reifen angebracht und sorgen nicht nur für weniger Verschleiß sondern auch für den richtigen Fahrkomfort. AEV schreibt sogar in deren Montageanleitung, dass das Fahrwerk auf 30 psi abgestimmt sei - ein sehr ernst zu nehmender Hinweis. Bei OME wird das ähnlich sein.
 

Hallo sebbekk,
Das mit dem einsatz auf befestigten Straßen könnte gut sein, da mein Vater recht zügig durch Kurven Fährt u.s.w. und das eben jeden Tag die Letzten Jahre mit vielen km Autobahn und einigen Kurven, womöglich hat das dem Rubi jetzt den Rest gegeben^^
Vermutet habe ich sowas schon, aber wenn ich das hier Lese bin ich mir ziemlich sicher das Hauptproblem gefunden zu haben^^
Verschiedene verstärkungen werde ich auf jeden fall in Angriff nehmen! (hatte ich schon damals beim einbau direkt vorgeschlagen..)
 
Danke Für die Wichtigen Hinweise! ;-) werde sie ernstnehmen.
 
Hamilkar

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Moin Patrick!
 
Bei Verstärkungen des Antriebs (Kreuzgelenke, Steckachse, Mitnehmer usw) bin ich vorsichtig.
Bei der momentanen Auslegegung ist bei Defekt das entsprechendeTeil relativ schnell getauscht, meißt die Steckachse oder Kreuzgelenk.
Werden verstärkte Elemente verbaut, wandert das schwächste Teil des Antrieb weiter nach innen.
Nach verstärkten Mitnehmern, Steckachsen und andern Diff´s kommt dann noch einen HD-Kardanwelle, damit auch ja nichts kaputt geht.
Im Endeffekt wird das VTG bzw. das Hauptgetriebe das ausbaden, hier ist eine Reparatur erheblich aufwendiger.
 
Zu den Achsschenkelbolzen sei noch gesagt, dass die beim JK recht "optimistisch" ausgelegt sind.
Über die von Sebbekk erwähnten Synergy HD Ball Joints hört man sehr viel gutes, wäre durchaus eine gute Alternative.
 
Mich wundert es ein bisschen, dass bei Dir nach nichtmal 140tkm schon der vierte Lämkungsdämpfer drin ist...
 
Grüße
:)
 
 
 

Farkas

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Hamilkar schrieb:
Moin Patrick!
 
Bei Verstärkungen des Antriebs (Kreuzgelenke, Steckachse, Mitnehmer usw) bin ich vorsichtig.
Bei der momentanen Auslegegung ist bei Defekt das entsprechendeTeil relativ schnell getauscht, meißt die Steckachse oder Kreuzgelenk.
Werden verstärkte Elemente verbaut, wandert das schwächste Teil des Antrieb weiter nach innen.
Nach verstärkten Mitnehmern, Steckachsen und andern Diff´s kommt dann noch einen HD-Kardanwelle, damit auch ja nichts kaputt geht.
Im Endeffekt wird das VTG bzw. das Hauptgetriebe das ausbaden, hier ist eine Reparatur erheblich aufwendiger.
 
Zu den Achsschenkelbolzen sei noch gesagt, dass die beim JK recht "optimistisch" ausgelegt sind.
Über die von Sebbekk erwähnten Synergy HD Ball Joints hört man sehr viel gutes, wäre durchaus eine gute Alternative.
 
Mich wundert es ein bisschen, dass bei Dir nach nichtmal 140tkm schon der vierte Lämkungsdämpfer drin ist...
 
Grüße
:)
 
 
 

Hallo Danke für die Erfahrugnswerte und Tips^^
Synergy HD Ball Joints hört sich gut an ja, habe jetzt auch einiges Gelesen über die Teile und wie du sagst nur Positives.
Die ersten 3 Lenkungsdämpfer waren ja serie von Jeep (ersatzteil lager) die sind alle komplett Defekt gewesen..dann der 4. von Old Man Emu und ich kam damals auch etwas ins Krübeln wie das sein kann..aber da hat ich noch nix zu melden weil es nicht mein Auto war ;-) ^^ Der 4. Funkt aber bis jetzt gut! der ist vor ca. 37tkm reingekommen.
 
divedave

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Zum Thema Lenkungsdämpfer kann ich nur sagen, dass es bei OME eine schlechte Serie gibt/gab!
 
Ich habe 2 nagelneue Lenkungsdämpfe eingebaut und nach einer Woche wieder rausgeschmissen, weil beide so dermaßen Luft mit im Gehäuse hatten, dass due sie ca. 1cm ohne jegliche Dämpfwirkung hin- und herziehen konntest... Worauf man hier sagte, dass es wohl ein Fehler in der Serie sein müsste.
 
Ich habe dann auf einen Trailmaster HeavyDuty gewechselt und kann den nur empfehlen. Der funktioniert tadellos!
 

Farkas

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divedave schrieb:
Zum Thema Lenkungsdämpfer kann ich nur sagen, dass es bei OME eine schlechte Serie gibt/gab!
 
Ich habe 2 nagelneue Lenkungsdämpfe eingebaut und nach einer Woche wieder rausgeschmissen, weil beide so dermaßen Luft mit im Gehäuse hatten, dass due sie ca. 1cm ohne jegliche Dämpfwirkung hin- und herziehen konntest... Worauf man hier sagte, dass es wohl ein Fehler in der Serie sein müsste.
 
Ich habe dann auf einen Trailmaster HeavyDuty gewechselt und kann den nur empfehlen. Der funktioniert tadellos!
 

Kann man solche Teile wie Lenkungsdämpfer gut kombinieren mit z.B. einen anderem Fahrwerk sprich einem anderen Hersteller? oder sollte man da was beachten? abstimmung ...etc.
 
divedave

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Kannst hier das nehmen was dir am meisten zusagt. Solltest lediglich darauf achten wenn du dicke Räder drauf hast ggf. dann einen verstärkten zu nehmen.


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Hallo^^ Erst nochmal danke für die Hilfe hier, hat mir viel gebracht!
Einige Zeit ist vergangen und eine sache ist schonmal geklärt...die Stoßdämpfer sind fast alle vier durch! Ok das eine oder Problem ist immer noch nicht ganz klar, aber es ist ein anfang. Naja neue sind gefunden und zwar ^^BILSTEIN B6 Gasdruck^^ aber gehen die auch für den   JK Unlimited 2.8 crd Rubicon? Bei Händler sind alle im Urlaub die mir das sagen könnten hieß es. Und was haltet ihr von denen, hat jemand erfahrung?
Nutzung: ( Schweres/Extremes  Gelände wird auf jeden fall die ausnahme Bleiben ) Ansonsten Daly Driver und Offroad Touren.
Reifen sind auch nicht mehr das wahre, hier ist Folgendes angedacht: Goodyear Wrangler Dura Trac
 
Mfg pat
 
catmanjag

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Wenn es B6 für den JKU mit 2,5" Lift gibt - dann gibt es die, ja. Wenn Du es gern etwas straffer magst dann schau auch mal nach den 5100 oder 5125.
Der DuraTrac ist ganz okay - je nachdem wie anspruchsvoll deine Offroad-Touren sind könnte dir aber vielleicht auch ein guter A/T (BFG AT/KO) reichen.
 

Farkas

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Habe mich für den Discoverer STT M+S (265/70/r17) entschieden^^
1. Preisunterschied 200€ (zum wrangler)
2. Test und Erfahrungswerte die ich Gelesen habe Sprechen irgendwie mehr für ihn.
 
B6 Dämpfer sind Morgen da^^
 
So Naja jetzt wird das Geld etwas knapp, was könnte man den Pflege mäßig alles selber machen? Ölfilter - Öl-wechsel u.s.w. Keilriemen? Ist sowas gut machbar^^
Bekomm auch hilfe von nem Kollege, KFZ Mechaniker ( nur keine erfahrung mit jeep)
 
catmanjag

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Öl ist Öl, Riemen ist Riemen. Du fährst doch auch nicht zu Jeep zum Tanken, oder?
 
Wenn das Geld jetzt schon knapp wird hoffe ich daß dich der JP erstmal mit den typischen, normalen Wehwehchen verschont....
 

Farkas

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XJ988 schrieb:
Öl ist Öl, Riemen ist Riemen. Du fährst doch auch nicht zu Jeep zum Tanken, oder?
 
Wenn das Geld jetzt schon knapp wird hoffe ich daß dich der JP erstmal mit den typischen, normalen Wehwehchen verschont....
 
 
Ich bin Personal Trainer und Med. Masseur kein KFZ-Mechaniker ;-)
Dämpfer Wechseln okay kein Thema aber als was mit Antrieb im Motor u.s.w. zutun hat erschließt sich mir leider nicht von alleine^^
 
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