So nochmal das Thema angreifen. Ich revidiere meine obere Aussage. Der Typ vom Forstinger hat nciht korrekt gemessen. Der Renegade braucht natürlich Reifendrucksensoren.
Hab gerade mal meinen Jeep Dealer angerufen und er hat mir Winterkompletträder (Orginal 17 Zoll FCA Alu + Pirelli Winterreifen) inkl. Reifendrucksensoren für 1700 € angeboten!
Musste mich erstmal setzen, denn ich liebäuge ja gerade mit Dotz Kendo Black in 7x17 ET38 und Nokian WR D4 (für AT ideal), für 280 € das Stück!
1. Problem bei den Dingern ist nur, dass die von LK 5/112 auf LK 5/110 mit Versatzschrauben zu befestigen sind. Gutachten für Renegade gibt es jedenfalls.
2. Problem: RDK heißt das Thema. Denn der Reifen/Felgendealer kommt an passende Reifendrucksensoren nicht ran, weil der Renegade noch zu "neu" ist!
Sprich für die Orginal Mopar Reifendrucksensoren müsste ich mehr als 51 und ein bissl € pro Stück investieren. Zubehör-RDKS, wie CUB Uni-Sensor CLAMP IN/SNAP IN (wie von hier
http://www.reifen-schreiber.de/shop/Detail.php?LV=2&CR=11&ISM=0&OGN=3621&WI=1&ANR=00053389&RDKS_modell=5028&Name=RDKS-Sensor_CUB_Uni-Sensor_CLAMP_IN_%2F_SNAP_IN) kost auch 49 € das Stück + Versand. Die Sensoren von VDO REDI S180211003Z (http://www.vdo.de/media/182901/flc_2014_08_applications_redi_de.pdf) für 45+ € zu haben (sonst hat die Dinger fast nur Ford).
Soviel ich mir jetzt schon angelernt habe funken die Dinger über 433 MHz. Was ist noch wichtig, außer die Frequenz? Die VDO-Sensoren liegen auch nicht am Ventil an, sondern sind in die Felge geklebt! Ist das ein Problem?
Ich bin jetzt schon soweit auf die RDK bei den Wintergummis zu
(Sorry), wenn ich das Hickhack und die Preispolitik dazu sehe! Gibt ja auch ein paar 2014er Renegades...wie habt ihr das Problem gelöst, weil ich muss das Rad ja nicht neu erfinden... bier