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Wobbeln kann auch ein X 6, wenn die Lager und Gelenke ausgeschlagen sind. Dass das bei höhergelegten Fahrwerken grundsätzlich eher auftritt, ist klar.
Undichtes-Verdeck-Problem nur bis zu bestimmten Modelljahren ? Oder auch noch bei Modelljahr 2015 ?
Diskutiere Undichtes-Verdeck-Problem nur bis zu bestimmten Modelljahren ? Oder auch noch bei Modelljahr 2015 ? im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Wobbeln kann auch ein X 6, wenn die Lager und Gelenke ausgeschlagen sind. Dass das bei höhergelegten Fahrwerken grundsätzlich eher auftritt, ist klar.
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pc964
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was speziell undichte hardtops beim wrangler angeht, wäre doch zu allererst interessant, wie viel prozent aller hardtops undicht sind.
1 %.....2 % ???.
in einem forum hört man nur diese 2 % die damit probleme haben.
porschecabrios haben diese probleme durchaus auch. vor allem die cabrios der ersten 996er.
was die allgemeine "qualität" betrifft.........ein "american car" ist kein akribisch korrekter deutscher wagen, der das "spaltmaß" als qualitätsmerkmal erster kategorie erfüllt.
ich selbst hab fast 24 jahre lang volvos gefahren. fahren-kundendienst-fahren..usw. nullkommanix problem oder ausfall bei allen drei volvos.
ich hätte den jku längst wieder verkauft, wenn sich das sehr davon entfernt hätte.
hatte halt bisher, bis auf den wärmetauscher, keine probleme mit dem dicken.
klar ist natürlich eins....der wrangler ist nicht vergleichbar mit irgendeinem suv. wer das sucht, der sollte sich andere modelle anschauen .
ich vergleich das gern mit einer japanischen reihenvierzylindermaschine von honda und einer harley oder moto guzzi.
zwei welten.
naja........mein fazit..........mit meinem 2cv6 und den 964er das dritte geilste auto, das ich bisher gefahren habe.
in diesem sinne
gruss aus fürth
manfred
1 %.....2 % ???.
in einem forum hört man nur diese 2 % die damit probleme haben.
porschecabrios haben diese probleme durchaus auch. vor allem die cabrios der ersten 996er.
was die allgemeine "qualität" betrifft.........ein "american car" ist kein akribisch korrekter deutscher wagen, der das "spaltmaß" als qualitätsmerkmal erster kategorie erfüllt.
ich selbst hab fast 24 jahre lang volvos gefahren. fahren-kundendienst-fahren..usw. nullkommanix problem oder ausfall bei allen drei volvos.
ich hätte den jku längst wieder verkauft, wenn sich das sehr davon entfernt hätte.
hatte halt bisher, bis auf den wärmetauscher, keine probleme mit dem dicken.
klar ist natürlich eins....der wrangler ist nicht vergleichbar mit irgendeinem suv. wer das sucht, der sollte sich andere modelle anschauen .
ich vergleich das gern mit einer japanischen reihenvierzylindermaschine von honda und einer harley oder moto guzzi.
zwei welten.
naja........mein fazit..........mit meinem 2cv6 und den 964er das dritte geilste auto, das ich bisher gefahren habe.
in diesem sinne
gruss aus fürth
manfred
silversurfer997
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Pc964....die Luftis ölen mindestens doch so wie die 996er ;-)
Nach 125 tkm fuhr mein XC90 auch wobbelig....ist eben ein schweres Auto.
Ich finde meinen Wrangler jetzt nicht ausgesprochen schlecht verarbeitet....mal sehen was die Zeit bringt.
Nach 125 tkm fuhr mein XC90 auch wobbelig....ist eben ein schweres Auto.
Ich finde meinen Wrangler jetzt nicht ausgesprochen schlecht verarbeitet....mal sehen was die Zeit bringt.
Fab
Neu hier
Threadstarter
Witzig, dass hier die Porsche-Fraktion auch entsprechend groß ist 
Der 964 wäre nämlich auch noch genau das, was ich eigentlich noch wollte. Leider ist die Zeit, wo DER halbwegs günstig zu haben gewesen wäre, vorbei bzw. hab ich die verpasst. Und da ich den MX5 NB nicht mehr hergeben möchte, kann kein reines Cabrio mehr dazu kommen. Wird jetzt schwierig, wo der Wrangler für mich jetzt tatsächlich außen vor ist. Wenn der neue MX5 ND mit richtigem Verdeck käme, hätte ich kein Problem...jetzt hab ich gestern schon geschaut, ob's nicht noch einer der letzten MX5 NCs mit Metall....äh....Kunststoffverdeck werden sollte. Aber ausgerechnet DIE Modellreihe gefällt mir eigentlich überhaupt nicht....echt schwierig, wenn man ein Auto haben möchte, das MEHR als ein Auto ist - aber das technisch doch einfach nur (zuverlässiges) Auto ist :-(
Der 964 wäre nämlich auch noch genau das, was ich eigentlich noch wollte. Leider ist die Zeit, wo DER halbwegs günstig zu haben gewesen wäre, vorbei bzw. hab ich die verpasst. Und da ich den MX5 NB nicht mehr hergeben möchte, kann kein reines Cabrio mehr dazu kommen. Wird jetzt schwierig, wo der Wrangler für mich jetzt tatsächlich außen vor ist. Wenn der neue MX5 ND mit richtigem Verdeck käme, hätte ich kein Problem...jetzt hab ich gestern schon geschaut, ob's nicht noch einer der letzten MX5 NCs mit Metall....äh....Kunststoffverdeck werden sollte. Aber ausgerechnet DIE Modellreihe gefällt mir eigentlich überhaupt nicht....echt schwierig, wenn man ein Auto haben möchte, das MEHR als ein Auto ist - aber das technisch doch einfach nur (zuverlässiges) Auto ist :-(TerraSol
Member
^ ^ ^ sorry, aber nachdem was ich hier so gelesen habe, ob nun dicht oder nicht, mit oder ohne wobble, glaube ich, der wrangler is nix für dich. den wrangler kann man eigentlich nicht wirklich “auto” nennen (cabrio eigentlich auch nicht), er ist ein dino, welcher im laufe der jahrzehnte weiterentwickelt wurde, jedoch nie (zum glück!) der norm des normalbürgers, welcher ein "auto" braucht gerecht wurde. oft ist es eine “love-hate-relationship”, meist wenn die ersten probleme auftreten, dennoch, diejenigen die einmal wrangler im blut haben werden diesen virus nur sehr sehr schwer wieder los
my humble .02
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Thorsten68
Member
Fab schrieb:Witzig, dass hier die Porsche-Fraktion auch entsprechend groß ist
Hallo Fab,
wenn die Begeisterung für einen Wrangler jetzt schon "verschwunden" ist, ist Deine Entscheidung gegen das Original richtig.
Warum keine Lotus Elise? Alfa 4C? ... .
Machen viel Spass und sind zum NB ein Quantensprung in allen Belangen.
Gruß Thorsten
Thorsten68
Member
TerraSol schrieb:^ ^ ^ sorry, aber nachdem was ich hier so gelesen habe, ob nun dicht oder nicht, mit oder ohne wobble, glaube ich, der wrangler is nix für dich. den wrangler kann man eigentlich nicht wirklich “auto” nennen (cabrio eigentlich auch nicht), er ist ein dino, welcher im laufe der jahrzehnte weiterentwickelt wurde, jedoch nie (zum glück!) der norm des normalbürgers, welcher ein "auto" braucht gerecht wurde. oft ist es eine “love-hate-relationship”, meist wenn die ersten probleme auftreten, dennoch, diejenigen die einmal wrangler im blut haben werden diesen virus nur sehr sehr schwer wieder los
my humble .02
Ganz genau
Es fing mit 21 Jahren und einem CJ7 an, der 5 Jahre blieb.
Pause.
Dann Wrangler 4.0 High Output, der 9 Jahre blieb.
Pause.
Und nun Wrangler JKU Rubicon 3.6
Es lebe der "Virus"
Gruß Thorsten
SEALTours
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Sorry, muss doch noch einmal das Anhängerthema aufgreifen. Nicht alles was legal ist, bringt dich in einer Gefahrensituation sicher nach Hause. Hat etwas mit Fahrphysik und dem Verhältnis Fahrzeug/Anhängergewicht zu tun. Mach einfach mal ein Fahrsicherheitstraining mit Anhänger und dann diskutiert man weiter. Soll nicht oberlehrerhaft rüberkommen, ist einfach Realität.
Übrigens, ich ziehe auch regelmässig 3,5t, allerdings mit einem Dodge RAM 2500 HeavyDuty, 3,3t Leergewicht
Übrigens, ich ziehe auch regelmässig 3,5t, allerdings mit einem Dodge RAM 2500 HeavyDuty, 3,3t Leergewicht
pc964
Member
hi
was mir noch zu dem punkt qualität einfällt.........positiv aufgefallen ist mir beim wrangler, dass auch nach 4 jahren und 150.000 km nichts krarzt oder klappert. nicht mal bei unseren teilweise katastrophalen strassen. erstaunt mich echt. hab mich in der hinsicht auf negative erfahrungen eingestellt.
gruss aus fürth
manfred
was mir noch zu dem punkt qualität einfällt.........positiv aufgefallen ist mir beim wrangler, dass auch nach 4 jahren und 150.000 km nichts krarzt oder klappert. nicht mal bei unseren teilweise katastrophalen strassen. erstaunt mich echt. hab mich in der hinsicht auf negative erfahrungen eingestellt.
gruss aus fürth
manfred
Daniel12
Member
bist aber kein Offroad gefahren oder?
wenn Du ihn öfter auch im Gelände bewegst wird es mit knarzen und Klappern schon stärker.
wenn Du ihn öfter auch im Gelände bewegst wird es mit knarzen und Klappern schon stärker.
pc964
Member
silversurfer997 schrieb:
hi
ein porsche ölt nicht, der markiert sein revier
hab diesbezüglich allerdings kein problem. bewegt sich in homöopathischen mengen.
und an dem berüchtigten kurbelwellensimmerringsyndrom leiden die luftis gott sei dank sowieso nicht.
die verarbeitungsqualität am wrangler find ich auch nicht mangelhaft.
für den preis sogar erstaunlich gut.
wer es hochwertig haben will, der muss zu daimler gehen.........allerdings für mindestens den doppelten tarif.
als ich meinen wrangler gekauft habe, wäre ein daimler G etwa beim dreifachen preis gelegen..............no way.
ausserdem ist er rein von der optik kein vergleich.
allerdings will ich niemanden mit nachdruck zum kauf eines wrangler verleiten........werden immer mehr.
))vorige woche haben mich auf einer fahrt von nürnberg nach ingolstadt sage und schreibe 5 wranglers überholt.
war vor 4 jahren noch nicht dran zu denken.
wrangler kaufen und lieben........oder genervt sein. eben ein fahrzeug das polarisiert
gruss aus fürth
manfred
pc964
Member
Daniel12 schrieb:
oh sorry..hab ich übersehen.
bin ab und zu mal in langenaltheim. sonst kein offroad.
wellblechpisten und ähnliches werden wohl jeden offroader zum klappern bringen. das ist klar.
ich wollte nur anmerken, dass "normale" autos im ganz alltäglichen gebrauch oft früher zu klappern anfangen, als es beim wrangler der fall ist.
die meisten werden wohl nie im gelände gefahren ........auch wenn sie höher gelegt werden und dicke räder verpasst bekommen.
gruss aus fürth
manfred
Bartolomeus
Member
Hallo zusammen,
mein JKU ist noch recht neu und bis jetzt nur das Hardtop montiert. Ich kann wenig dazu sagen, ausser, dass es dicht ist. Gestern gab es Starkregen und es war kein Tröpfchen im Auto. Allerdings habe ich das Top noch nie geöffnet. Das kommt aber sicher bald.
Dabei werde ich mich streng an die Reihenfolge halten, die man in der Anleitung vorgibt. Man könnte ja denken, dass sei idiotensicher, aber tatsächlich ist die falsche Reihenfolge nach Auskunft meines Händlers mit ein Grund, wenn die Dinger undicht werden. Das Fetten der Dichtungen ist sicher auch nicht verkehrt. Sauber sollten sie sein.
Was mir allerdings aufgefallen ist: Bei dem Wrangler liegt baubedingt die obere Türkante so weit innen, dass Wasser, wenn es rein kommt, dann nach Innen tropft - auf die Kunststoffverkleidung der Einstiege und auch die Fußmatte. Ich habe das bei mir getestet. Nach dem Regen mit der Taschenlampe rein geleuchtet und es war alles trocken. Wenn man dann die Türe öffnet und der Wagen nur minimal schräg steht, läuft in diesem Moment ein kleiner Schwall wasser an dieser Stelle rein. Aber ERST wenn die Tür auf ist. Man könnte jetzt denken, das käme vom undichten Dach - tut es aber nicht!
Im Ergebnis ist natrürlich trotzdem Wasser auf dem Boden. Aber eben keine riesen Mengen, und auch nicht, wenn der Wagen zu bleibt, sondern nur ein kleines Kleckschen. Mit Schnee an den Schuhen und vier Personen im Auto bringt man sicher 10 mal so viel Wasser mit ins Auto. Also mich stört es nicht.
Wie weiter oben beschrieben: Das ist halt ein Wrangler. Wen das stört, für den gibt es genug Alternativen im SUV-Segment. Ich hatte vorher einen X3. Der hat dann zwar eine dichte Türe, aber andere Probleme. Früher war das bei allen Autos so - auch bei denen mit festem Dach. Ich erinner mich noch an den Käfer meiner Mutter. Oder den alten 3er mit Schiebedach. Alles nicht 100%ig dicht. Von alten Cabrios mal ganz zu schweigen. Das bisschen Wasser stellt kein Problem da. Wir sind nur total verwöhnt. Häuser müssen mittlerweise mit Lüftungsanlagen belüftet werden, weil es sonst innen schimmelt - so dicht sind die. Autos ähneln U-Booten. Kein Auto ist perfekt. Mir ist nur wichtig, dass ich die Schwachstellen kenne und selber entescheiden kann, ob ich damit klar komme oder nicht.
Ein richtiger Wassereinbruch, der zu dauerhafter Feuchtigkeit im Wageninneren führt, wäre allerdings in meinen Augen ein Mangel. Nicht wegen mir, sondern weil es dann gammelt und rostet. Aber das ist nicht der Fall.
Gruß
Barto
mein JKU ist noch recht neu und bis jetzt nur das Hardtop montiert. Ich kann wenig dazu sagen, ausser, dass es dicht ist. Gestern gab es Starkregen und es war kein Tröpfchen im Auto. Allerdings habe ich das Top noch nie geöffnet. Das kommt aber sicher bald.
Dabei werde ich mich streng an die Reihenfolge halten, die man in der Anleitung vorgibt. Man könnte ja denken, dass sei idiotensicher, aber tatsächlich ist die falsche Reihenfolge nach Auskunft meines Händlers mit ein Grund, wenn die Dinger undicht werden. Das Fetten der Dichtungen ist sicher auch nicht verkehrt. Sauber sollten sie sein.
Was mir allerdings aufgefallen ist: Bei dem Wrangler liegt baubedingt die obere Türkante so weit innen, dass Wasser, wenn es rein kommt, dann nach Innen tropft - auf die Kunststoffverkleidung der Einstiege und auch die Fußmatte. Ich habe das bei mir getestet. Nach dem Regen mit der Taschenlampe rein geleuchtet und es war alles trocken. Wenn man dann die Türe öffnet und der Wagen nur minimal schräg steht, läuft in diesem Moment ein kleiner Schwall wasser an dieser Stelle rein. Aber ERST wenn die Tür auf ist. Man könnte jetzt denken, das käme vom undichten Dach - tut es aber nicht!
Im Ergebnis ist natrürlich trotzdem Wasser auf dem Boden. Aber eben keine riesen Mengen, und auch nicht, wenn der Wagen zu bleibt, sondern nur ein kleines Kleckschen. Mit Schnee an den Schuhen und vier Personen im Auto bringt man sicher 10 mal so viel Wasser mit ins Auto. Also mich stört es nicht.
Wie weiter oben beschrieben: Das ist halt ein Wrangler. Wen das stört, für den gibt es genug Alternativen im SUV-Segment. Ich hatte vorher einen X3. Der hat dann zwar eine dichte Türe, aber andere Probleme. Früher war das bei allen Autos so - auch bei denen mit festem Dach. Ich erinner mich noch an den Käfer meiner Mutter. Oder den alten 3er mit Schiebedach. Alles nicht 100%ig dicht. Von alten Cabrios mal ganz zu schweigen. Das bisschen Wasser stellt kein Problem da. Wir sind nur total verwöhnt. Häuser müssen mittlerweise mit Lüftungsanlagen belüftet werden, weil es sonst innen schimmelt - so dicht sind die. Autos ähneln U-Booten. Kein Auto ist perfekt. Mir ist nur wichtig, dass ich die Schwachstellen kenne und selber entescheiden kann, ob ich damit klar komme oder nicht.
Ein richtiger Wassereinbruch, der zu dauerhafter Feuchtigkeit im Wageninneren führt, wäre allerdings in meinen Augen ein Mangel. Nicht wegen mir, sondern weil es dann gammelt und rostet. Aber das ist nicht der Fall.
Gruß
Barto
US911
Member
Leider ist mein 2015er mit Hardtop auch undicht. Softtop habe ich auch noch nicht getestet. 
Wie von Bartolomeus beschrieben ist mir auch aufgefallen, daß ab und zu ein ganzer Schwall beim Öffnen der Tür runter kommt und den Einstiegsbereich befeuchtet. Damit kann ich ja leben...
...allerdings ist auch mein Fußraum, Fahrerseite naß - das kommt vermutlich von der A-Säule, wie ich an Hand der Tröpfchenspuren sehen konnte.
Unglaublich, daß Jeep sowas über Jahre nicht in den Griff bekommt.
Andere Hersteller bauen seit Jahren Stahlfaltdächer, die 100% dicht sind - sogar unterm Dampfstrahler! Auch die meisten Targa-Dächer, die ich kenne sind dicht.
Ich habe jedoch eine kleine Hoffnung:
Habe gelesen, daß die Drehschraubverschlüsse im Bügel wirklich nur leicht handfest angezogen werden sollen. Ich hatte sie so fest, wies mit den Fingern ging zu gedreht.
Ist ja eigentlich physikalisch logisch: Ziehe ich hinten an - gehts vorne hoch! Vielleicht (hoffentlich) waren das die mm, die vorne zur Undichtigkeit geführt haben.
Ansonsten gehts ab zum Jeep-Service in der Hoffnung, daß die einen neuen Dichtsatz einbauen können...notfalls muß ich slbst ran, mit Neoprenband o.ä. was ich alles so gelesen habe.
Wie von Bartolomeus beschrieben ist mir auch aufgefallen, daß ab und zu ein ganzer Schwall beim Öffnen der Tür runter kommt und den Einstiegsbereich befeuchtet. Damit kann ich ja leben...
...allerdings ist auch mein Fußraum, Fahrerseite naß - das kommt vermutlich von der A-Säule, wie ich an Hand der Tröpfchenspuren sehen konnte.
Unglaublich, daß Jeep sowas über Jahre nicht in den Griff bekommt.
Andere Hersteller bauen seit Jahren Stahlfaltdächer, die 100% dicht sind - sogar unterm Dampfstrahler! Auch die meisten Targa-Dächer, die ich kenne sind dicht.
Ich habe jedoch eine kleine Hoffnung:
Habe gelesen, daß die Drehschraubverschlüsse im Bügel wirklich nur leicht handfest angezogen werden sollen. Ich hatte sie so fest, wies mit den Fingern ging zu gedreht.
Ist ja eigentlich physikalisch logisch: Ziehe ich hinten an - gehts vorne hoch! Vielleicht (hoffentlich) waren das die mm, die vorne zur Undichtigkeit geführt haben.
Ansonsten gehts ab zum Jeep-Service in der Hoffnung, daß die einen neuen Dichtsatz einbauen können...notfalls muß ich slbst ran, mit Neoprenband o.ä. was ich alles so gelesen habe.
ANDIHAN
Member
... bei meinem hat es an der A-Säule auch wieder - stark - reingeregnet. Beide Seiten im Fußraum sind klitschnass. Ich werde nochmal die Türen nachstellen und vorher diese ganzen von mir geklebten Moosgummistücke abmachen - quasi neu anfangen. In die Werkstatt fahre ich damit schon gar nicht mehr.
Wenn es dann nicht geht , werde ich mir eine Alternative zum Jeep überlegen. So geht es jedenfalls nicht weiter.
Wenn es dann nicht geht , werde ich mir eine Alternative zum Jeep überlegen. So geht es jedenfalls nicht weiter.
US911
Member
Scheinbar hat das Lockern der Drehverschlüsse etwas Besserung gebracht...aber dicht ist es noch nicht
Ich werde mir die Gegebenheiten rund um die Dichtungen und Verkleidungen im Bereich der A-Säule nachher mal anschauen.
Läuft das Wasser erfahrungsgemäß auch in diesem Bereich rein, oder ist die undichte Stelle irgendwo anders am Hardtop und das Wasser sucht sich seinen Weg zur A-Säule hin?
Ich werde mir die Gegebenheiten rund um die Dichtungen und Verkleidungen im Bereich der A-Säule nachher mal anschauen.
Läuft das Wasser erfahrungsgemäß auch in diesem Bereich rein, oder ist die undichte Stelle irgendwo anders am Hardtop und das Wasser sucht sich seinen Weg zur A-Säule hin?
ANDIHAN
Member
... das Wasser läuft nach meinen Erkenntnissen an der Ecke A-Säule/Dach/Türrahmen rein. Von dort läuft es an der Innenseite der A-Säule nach unten und dann in den Fußraum. Wenn man es wenigstens schaffen würde, das Wasser, das die A-Säule innen nach unten läuft, nach außen "umzuleiten", wäre schon viel geholfen. Ich hatte dort schon Moosgummi geklebt. Alles bislang vergeblich oder nur kurze Zeit haltbar.
Bartolomeus
Member
Hat jemand Erfahrung mit D-, P- oder Fahnen-Dichtungen?
z. B. so was hier: http://www.ebay.de/itm/Gummidichtung-4m-Gummiprofil-Dichtung-selbstklebend-Hohlkammerprofil-Moosgummi-/141469913097?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item20f0439009
Soweit ich das gelesen habe, verwenden hier ja alle flache Dichtungen.
Ich habe selber keine Probleme mit der Dichtigkeit, aber wenn diese auftreten würden, dann würde ich denke ich auf so eine Art Dichtung zurückgreifen.
Das Problem bei Dichtungen ist ja immer, dass diese sich anpassen können müssen und auch nach mehrmaligem Öffnen und Schließen im Grund immer wieder aufs Neue ausdehnen müssen um alles zu verschließen. D-Dichtungen lösen das Problem grundsätzlich dadurch, dass sie mehr Volumen haben, sich aber duch den Hohlraum stärker komprimieren lassen. P-Typ-Dichtungen haben zusätzlich eine Lasche, die das Wasser davor ableitet. Vielleicht eine Option für die Stelle oben an der Türe. Selbes gilt für Fahnendichteungen.
Ich bin da kein Experte und habe auch Null Erfahrung, aber mein gesunder Menschenverstand würde mir sagen, dass das doch einen Versuch wert wäre oder?
LG
Barto
z. B. so was hier: http://www.ebay.de/itm/Gummidichtung-4m-Gummiprofil-Dichtung-selbstklebend-Hohlkammerprofil-Moosgummi-/141469913097?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item20f0439009
Soweit ich das gelesen habe, verwenden hier ja alle flache Dichtungen.
Ich habe selber keine Probleme mit der Dichtigkeit, aber wenn diese auftreten würden, dann würde ich denke ich auf so eine Art Dichtung zurückgreifen.
Das Problem bei Dichtungen ist ja immer, dass diese sich anpassen können müssen und auch nach mehrmaligem Öffnen und Schließen im Grund immer wieder aufs Neue ausdehnen müssen um alles zu verschließen. D-Dichtungen lösen das Problem grundsätzlich dadurch, dass sie mehr Volumen haben, sich aber duch den Hohlraum stärker komprimieren lassen. P-Typ-Dichtungen haben zusätzlich eine Lasche, die das Wasser davor ableitet. Vielleicht eine Option für die Stelle oben an der Türe. Selbes gilt für Fahnendichteungen.
Ich bin da kein Experte und habe auch Null Erfahrung, aber mein gesunder Menschenverstand würde mir sagen, dass das doch einen Versuch wert wäre oder?
LG
Barto
US911
Member
Wie angekündigt habe ich mal die Innenverkleidung der A-Säule abgebaut und mir meine Problemstelle mal genau angeschaut und glaube sogar das Problem gefunden zu haben:
Wie von ANDIHAN beschrieben dürfte es genau die Dichtung in der Ecke zw. Tür und A-Säule sein. Ich habe jetzt provisorisch mit Panzertape (das kann nämlich ALLES reparieren) die Dichtung "erweitert" und mal mehrere Schoppen Wasser draufgeschüttet - bis jetzt scheint es Dicht zu sein.
Und wenn mir jemand noch erklärt, wie man Fotos in ein Posting packt, dann stell ich auch Bilder ein...
Wie von ANDIHAN beschrieben dürfte es genau die Dichtung in der Ecke zw. Tür und A-Säule sein. Ich habe jetzt provisorisch mit Panzertape (das kann nämlich ALLES reparieren) die Dichtung "erweitert" und mal mehrere Schoppen Wasser draufgeschüttet - bis jetzt scheint es Dicht zu sein.
Und wenn mir jemand noch erklärt, wie man Fotos in ein Posting packt, dann stell ich auch Bilder ein...
HangLoose
Member
Foto-Anleitung:
1. Bild machen und verkleinern auf ca. 100KB
2. ww.picr.de aufrufen
3. "Datei auswählen" klicken und Foto auswählen
4. Hochladen
5. Link kopieren
6. Link in Post einsetzen...als einfacher Text nicht über den Forum-Linkbutton
Bin auf die Fotos gespannt.
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Bin auf die Fotos gespannt.
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