Welche Reifen fahrt ihr auf eurem WJ?

Diskutiere Welche Reifen fahrt ihr auf eurem WJ? im Reifen und Felgen Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik;   Alsooooo, Distanzscheiben wird's nicht geben, weil die Felgen ja schon so breit sind, dass es breiter gar nicht geht. :)   Die Pirellis sind...
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quarki69

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sepple schrieb:
genau , wenn du die 255/60 meinst , da gibts nur reine straßenprofile.
als alternative zum pirelli gibts noch den vredestein quatrac als guten ganzjahresreifen .
für at reifen  brauchts 235/65 oder 245/65 -17.
 
Alsooooo, Distanzscheiben wird's nicht geben, weil die Felgen ja schon so breit sind, dass es breiter gar nicht geht. :)
 
Die Pirellis sind raus, weil ich darüber nichts gutes in Erfahrung bringen konnte.
 
Bei 235ern befürchte ich, dass diese dann doch zu dünn aussehen, weswegen ich mir wohl 255/60 17er besorgen werde. Denn 265/60 17er kann ich leider keine finden, außer einem Goodride oder so. :(
 
Und ja, die Vredestein sind mir auch bereits aufgefallen. Also entweder die oder die Goodyear Eagle F1 oder die Goodyear Efficient Grip.
 
Wobei ich denke, dass ich mit den letzteren besser bedient bin. Die Eagle machen auf mich doch eher den Eindruck eines Sport / Renn Reifens. - Naja, freue mich natürlich über jeden Tip und Hinweis! Danke!   :D
 
Edit: Bzgl. des Goodyear Efficient Grip: "Man muss nur wissen, daß im Auto ein Luftdruckverlustwarnsystem verbaut sein muss"... Also bin ich immer noch nicht weiter. :(
 
sepple

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das luftwarnsystem brauchst nur bei runflat reifen. die kennzeichnung hab ich aber bei deinen links nicht entdecken können !
beide goodyear sind auch reine sommereifen im gegensatz zu den vredestein !
wenn du sommerreifen willst ist die auswahl umfangreich , bei 265/60-17 gibts fast garnix mehr , genau !
was für felgen hast du denn  eigentlich ? sind das 9,5x17 ??
welche einpresstiefe ?
 

quarki69

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Danke Markus, meine Felgen sind die Meyer - Bernitt Atlanta. 8,5 J x 17 H2 ET 25
 
Fahren darf ich 235/65 R 19  oder 255/60 R 17 oder 265/60 R 17 oder 275/55 R 17, wobei ich mich auf die 255er konzentrieren möchte.
Ich befürchte, die 235 sehen dann wohl doch zu dünn aus... :)
 
Achso, und Ganzjahresreifen wären natürlich ein Traum. Allerdings sollen die Goodyear Eagle F1 wohl auch ein M+S Kennzeichen haben...
 

quarki69

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sepple schrieb:
 
 
Ja, die sehen auch noch klasse aus! Vielen Dank! - Habe mir aber nun die Vred Feuerstein Reifen bestellt und mache die Tage dann gerne mal ein paar Vorher- / Nachher-Fotos für Wayne! :D 
 
Was ich immer noch nicht begriffen habe ist, wie auf ein und die selbe Felge Reifen von 235 bis 275 passen können.  :eh:
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
..... :hmmm: über Räder bzw. Reifen-/Felgen-Kombinationen wird so viel Quatsch erzählt und geschrieben - das ist unglaublich :frust:
Auch die Herren Gutachter oder Werkstattbesitzer kommunizieren manchen Mist, vergleichbares gilt für Reifenhändler und Zubehörverkäufer.
Aber dieses passiert i.d.R. nicht aus Böswilligkeit, sondern weil sie es auch nicht besser wissen :cry:
 
Ganz objektiv:
Im Endeffekt entscheidet genaugenommen ein Reifenhersteller, für welche Felgengröße seine Reifengröße zugelassen ist.
Diese Details findet man in der ‚Technischen Dokumentation‘ eines Reifenherstellers.
Welche Reifengrößen der Felgenhersteller in seinem Gutachten zur Felge aufführt, entspricht nur den erwarteten Anforderungen der Zielgruppe.
Für den Felgenhersteller macht es nämlich wirtschaftlich keinen Sinn, im Gutachten alle möglichen Reifengrößen aufzuführen.
 
 
Daraus ergeben sich u.A. nachfolgende realen Beispiele:
  • Die aktuellen Felgen an meinen Jeeps:
    Im Gutachten für diese Felgen sind mehrere Jeep-Modelle aufgeführt – LK 114,3
    Allerdings sind die Felgen auch auf weiteren Jeep verwendbar, die dort nicht aufgeführt sind (MJ & KJ)
    Abhängig vom aufgeführten Modell stehen dazu verschiedene Reifengrößen mit den entsprechenden Auflagen aufgeführt.
    16“: 215/65, 225/70, 235/60, 235/70, 255/55, 255/60
    Defakto montiert und legalisiert habe ich die Größen 265/70 am XJ Mod.94 und 265/75 am XJ Mod.97 :angel:
    Natürlich musste ich am Gutachtertermin dokumentieren, warum diese Kombination technisch zulässig ist.
    Der Gutachter hat dann geprüft, ob die weiteren Anforderungen wie z.B. Radabdeckung, Freigängigkeit, … usw. erfüllt sind.
     
  • Als Beispiel die Felgengröße 7x15 – sie begleitet mich seit knapp 3 Jahrzehnten.
    Diese Felgengröße habe ich an einem VW Golf I legalisiert mit 195/50
    Diese Felgengröße habe ich an einem Jeep CJ legalisiert mit 255/90 (als 33/10.5)
    Diese Felgengröße habe ich an einem GMC Blazer legalisiert mit 275/60/15
Wenn man sich die Unterschiede der einzelnen Dimensionen anschaut, könnte es einem ‚schwindelig‘ werden.
Aber unter uns – wenn man sich damit wirklich beschäftigt, ist das nicht so schwer :coolman:
 
Hinweis - beim Gutachtertermin gilt es aber oft noch weitere Anforderungen zu meistern.
Dazu gilt es sich zu den Terminen mit Räder-Umrüstungen ‚vernünftig‘ vorbereiten.
Denn im Zweifelfall wird man mit Anforderungen konfrontiert wie Bremsgutachten, Abgasgutachten, … .
Daran scheitert dann so manche Umrüstung, die rein technisch eigentlich kein Problem ist.
 
Abschließend zurück zu dem Jeep des Thread-Starters – klar darf/kann man diese Räderkombi fahren.
Eine entsprechende Freigabe (für den Gutachtertermin) kann man sich vom Reifenhersteller besorgen.
Vor dem Gedanken des Legalisierens sollte man sich aber überlegen
- will man wirklich diese Reifengröße fahren
- will man wirklich dieses Profil fahren.
Bei JA sollte man sich informieren, welche Auflagen zum Legalisieren erfüllt sein müssen.
Dann kann man das Thema angehen … oder es vielleicht doch eher bleiben lassen.
 
Rückblickend – es geht mehr, wie man oft meint.
Aber bei 'einfach hinfahren' erntet man sehr oft nur Frust.
Jetzt bleibt mir nur, ein entsprechendes glückliches Händchen beim Umsetzen zu wünschen B)
 
:wave:
Bodo
 
 
Metropolis

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hmm, Xj Bubi hat es auf dem Jeepforum Treffen mal kurz angedeutet.
 
"Bei Reifen/Felgen Angelegenheiten ist Bodo deine erste Anlaufstelle."
 
Ich glaub, ich weiß jetzt was er meint  :top:. 
 

MrCommander

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Hallo in die Runde....
Mark, Du hast Dich also entscheiden und Reifen bestellt.
Ich hatte auch lange gesucht und auch hier im Forum über meine Gedanken für neue Reifen geschrieben.
Letztendlich entschieden habe ich mich in 235/65 R17 auf Zubehörfelgen für die
General Grabber AT3, welche ein Schneeflockensymbol mit M+S Kennung aufweisen.
Einen bisherigen Er-Fahr-ungsbericht habe ich hier gepostet.
Sehen gut aus, sind ATs mit 50/50 Tauglichkeit, günstig gewesen und Ganzjährig fahrbar.

LG, Bruno

P.S.: Als 69er Baujahr bin ich in Deiner Lieblingswelt und all dem Ganzen drum herum aufgewachsen, und habe sogar RTL Radio auf Mittelwelle täglich hören dürfen ;o)
 

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Ich finde das die Reifen auf deinem Bild im Gegensatz zur Felge zu klein aussehen.  :glasses:
 
Das ist auch eine 17" Felge vom WJ mit 265/70 R17. In meinen Augen passt das etwas besser.
 
265-70R17_1.jpg
 
265-70R17_2.jpg
 
 
 
sepple

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monk schrieb:
Ich finde das die Reifen auf deinem Bild im Gegensatz zur Felge zu klein aussehen.  :glasses:
 
Das ist auch eine 17" Felge vom WJ mit 265/70 R17. In meinen Augen passt das etwas besser.
 
265-70R17_1.jpg
 
265-70R17_2.jpg
 
 
 
das ist ja genau das was der threadersteller mark schon hat , aber nicht mehr möchte ....
wir haben ja versucht ihn umzustimmen , aber ihm gefallen die kleinen schnuckeligen rädchen eben besser ....
 
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sepple schrieb:
 
das ist ja genau das was der threadersteller mark schon hat , aber nicht mehr möchte ....
wir haben ja versucht ihn umzustimmen , aber ihm gefallen die kleinen schnuckeligen rädchen eben besser ....
 
 
Ja das hatte ich auch gelesen und ist für mich auch in keinster Weise nachvollziehbar. Vor allem die ganze Geschichte mit den Gutachten und Freigaben vom TO nicht verstanden worden.
Schade eigentlich!
 
Mein Post bezog sich auch nur noch auf die Reifen vom Commander.  :glasses:
 

MrCommander

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Diese Dimension ist in keinerlei Möglichkeit auf einem Commander Eintragungsfähig.
Zudem zumindest meine Felgen scheinbar nicht die Maulweite bieten die für 265er nötig sein würde.
Zumal auch Du wahrscheinlich einen kleineren Querschnitt nehmen müsstest, 60er,um nicht eine Tachonacheilung zu haben.
Oder eine evtl. kostspielige Tachoanpassung.
Auch die Radhäuser müssen den nötigen Platz bieten,so wie Du es auch selbst bei Deinem Anfangsthread geschrieben hast.
Ich bin mit der Breite insofern zufrieden, weil sich der Panzer damit besser bei Schne bewegen lassen wird, und auch beim Geländefahren es Vorteile bringen kann.
Und da Du genausowenig Hardcoreoffroader bist wie ich reicht das in jedem Fall.
Nun, jeder wie er mag.
 
monk

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Hallo Bruno
Für den Fall das du mich jetzt meintest:
Der von mir gezeigte 265/70R17 ist auf einer 7.5" breiten Felge montiert was vom Reifenhersteller auch zulässig ist.
reifenfreigabe 265-70-R17.JPG
Die Tachoangleichung muss nicht immer kostspielig sein. ;)
 
 
Ich hatte hier keinen Anfangsthread.  :glasses:
 
 

quarki69

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Ich habe auf meinem Overland von 2002 die wunderschönen MB Atlanta (8 1/2 J x 17 H2 ET 25) und mir beim Reifenhändler die Vredesetein Quatrac 5, in D 155/60 R 17 V106 (und vom V 106 wusste ich nichts) telefonisch bestellt.
Am Telefon also nur mein Fahrzeug genannt, die Vredestein in 255/60 R 17 geordert und auf einen Termin gewartet.
 
Später zum Termin erscheinen, meine Papiere vorgelegt und gesagt, dass Felgen / Reifen Kombi noch eingetragen werden müsse.
Kein Problem, Dienstags käme immer der TÜV Mitarbeiter.
 
Später am Tag das Auto, mit den neuen Reifen, abgeholt und für den kommenden Dienstag einen Termin vereinbart.
 
Am darauffolgenden Dienstag das Auto abgegeben und,  später am Tag, ohne Eintragung der Reifen / Felgen Kombi wieder abgeholt.
Im Gutachten stünde der Jeep Wj drinne, ich aber hätte einen WG.
 
An anderer Stelle neuen Abnahme Termin vereinbart, da der WG ja mit dem WJ weitestgehend identisch ist. 
 
Dann(heute) die große Überraschung. Ich darf die Vredestein gar nicht fahren, da diese einen Tragfähigkeitsindex von nur 106V aufweisen, ich aber lt. meinen Papieren mindestens 107H fahren muss.
 
Nun frage ich mich, warum wende ich mich an einen Reifen Fachhändler, wenn dieser nicht in der Lage ist, vor der Montage mal in die Papiere und auf die Reifen zu schauen und mich darauf hinzuweisen, dass es mit diesen Reifen nicht passt? Dann hätte man die Reifen zurücksenden und nach einer Alternative suchen können. Nun ist das drei Wochen her.
 
Klar, ich kenne mich halt nicht so gut aus, mit der Materie. Deswegen gehe ich zum lokalen Fuckhandel. Aber können die einfach draufschrauben, was der Kunde bestellt und der Rest geht denen am Ar*** Reifen vorbei? Habe ich nun 680,- EUR in den Wind geschossen? Ich habe mich darauf verlassen, dort vernünftig betreut zu werden. -  Wie seht ihr das?
 
Weder finde ich nun für die Felgen passende Reifen, die den Anforderungen entsprechen, noch finde ich passende Felgen, auf die ich die vorhandenen Reifen ziehen könnte. (klar, die darf ich eh nicht fahren). - Ich könnt' echt heulen...  :no:
 

quarki69

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Oh, die letzten Beiträge sehe ich erst jetzt! Wurde nicht via Mail darauf hingewiesen! Tut mir sehr leid, dass ich erst jetzt reagiere!
 
Vielen Dank, Bod, Dirk, Bruno und Holger!!! Ich habe inzwischen die neuen Reifen drauf; leider aber ohne Happy End, wie ihr hier lesen könnt.
 
Also wenn jemand einen Tip für eine gutaussehende, verfügbare, Reifen / Felgen Kombi für mich hat; immer her damit! Dankeschön!
 
Mike63

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Die Frage ist welche Motorisierung du hast und gibt es diesen Wagen in untermotorisiert wo diese Reifen hätte passen können.
 
Normalerweise fragt jeder Reifenhändler was in den Papieren steht oder vor Ort schaut er selber rein.
 
Da könnte man mehrere Versionen durchgehen ...
 
Hat er bei der telefonischen Bestellung den Lastindex und Geschwindigkeitsfaktor benannt und man hat zugesagt ist man selbst der Dummy.
 
Sonst sollte es der Fachmann richten mit anderen Schuhen ggf kommt was anderes drauf und div Betrag muss gelöhnt werden.
 
 
Im Endeffekt weist du nur selber was gesprochen wurde und das muss im Streitfall auch noch Beweisen müssen.
Da bleibt nur ein ruhiges Gespräch....
 
 
Gruß Michael
 
sepple

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du könntest deine achslast per eintrag um 50 kg herunter setzen lassen.
die 106 bedeutet reifentragfähigkeit  950kg , 107 trägt 975gk.
wie hoch ist denn die eingetragene achslast überhaupt ??
 
Bodo XJ

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Hilfe - das ist '.......' :cry: eigentlich fast unglaublich :frust:
 
Lieber Mark,
ich versuche Dir mal zu helfen B)
Einfach mal ruhig bleiben - noch ist Alles gut!
Ich schreibe Dir nachher, wie man das Thema ohne Reibung löst - nur jetzt muss ich weg :coolman:
 
:wave:
Bodo
 
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