Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Eagle ....... Golden Eagle ....... der Zweite

Diskutiere Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Eagle ....... Golden Eagle ....... der Zweite im Buildups Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Wieder ein kleiner Schritt Richtung Overlander, der Silver Eagle hat den Teraflex Heavy Duty Reserveradträger bekommen. Erstmal den alten...
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Wieder ein kleiner Schritt Richtung Overlander, der Silver Eagle hat den Teraflex Heavy Duty Reserveradträger bekommen.

Erstmal den alten Reserveradträger und die Scharniere entfernt und sauber gemacht.

IMG_1823.jpeg

Unter den Scharnieren ist nacktes Blech, keine Farbe, keine Grundierung. Nach intensiver Reinigung habe ich dann die Stellen lackiert. Hätte auch eine andere Farbe als Schwarz sein können, spielt aber keine Rolle denn die Stellen werden ja vom Scharnier abgedeckt.

IMG_1824.jpeg

Macht schon was her, dieser Teraflex HD Spare Tire Carrier.


IMG_1825.jpeg

Sodele, hält bombenfest. :up:

Das dritte Bremslicht funktioniert, gefällt mir aber nicht so besonders.

Beim Ursa Minor ist das Bremslicht ja oben, das soll dann so angeschlossen werden.
 
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Den White Eagle habe ich von der Hohlraum- und Rostschutzbehandlung abholen können.

IMG_1826.jpeg
IMG_1828.jpegIMG_1832.jpeg

Der Spengler in dieser Werkstatt hat selber mehrere Wrangler, die wissen auf welche Schwachstellen man achten sollte.





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Sieht sehr gut aus!

Wo hast das machen lassen?
 
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In einer Garage bei uns in der Nähe, in Hittnau.

Das ist gar nicht so einfach, das macht nicht jeder. Und nicht jeder kennt Fahrzeuge mit einem Hohlrahmen. Und ich wollte wollte klar Dinitrol und nicht Wachs.

Den Silver Eagle habe ich damals in einer Toyota Garage machen lassen. Nur, die Person die da die Rostschutzbehandlung macht (machte) war vorher ca. 10 Jahre bei einer Landi-Garage. Er musste also was ein Gelädewagen mit Chassis und Rahmen ist. Die Person arbeitet aber nicht mehr da, also musste ich eine andere suchen.

Diese Garage in Hittnau macht auch viele Lieferwagen und Kleinlastwagen, d.h. die kennen Fahrzeuge mit einem Rahmen.
Zuerst musste ich das Auto zeigen, damit sie mir eine konkrete Offerte machen konnten. Eigentlich geht es darum wieviel Rostbehandlung das Auto vorher braucht bevor man mit Rostschutz daher kommt. Der White Eagle war aber sauber, also nichts spezielles.

Bei diesem Termin ging das Auto sofort auf den Lift und die Person, welche mit dem Dinitrol hantiert hat sich das angesehen. Er hat sofort gemeint, man muss den Front-Grill und die Grill-Schürze entfernen damit man von vorne sauber in den Rahmen kommt, zum spülen und dann zum konservieren.
Dann kam noch der Spengler dazu. Er hat selber zwei Wrangler, einen JK und einen TJ. Er sich das Auto auch genau angeschaut, z.B. auch die Tankabdeckung. Bei einem seiner Wrangler ist ihm das Blech der Tankabdeckung weggegammelt. Er kennt sich also aus. Bei meiner Tankabdeckung hatte es nur etwas Flugrost, er meinte aber das werde vorgängig sauber verarbeitet, vor dem Dinitrol.

Da wusste ich, die Jungs kennen das Metier und kennen auch Jeep, das gefällt mir, Entscheidung war klar.

So wurden auch die Kunststoff-Innenfender entfernt und dahinter behandelt, innen in den Türen oder auch innen in der Motorhaube und die Falze im Motorraum.

Ich bin sehr zufrieden, sieht für mich gut aus.

P.S. Kostet CHF 2'500.00
 
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Danke fuer die Info!

Ich bin auf der Suche nach einer Top Konservierung vor dem Winter.
Rost sollte ich ueberhaupt keinen haben. Jeep ist erst 1.5 Jahre alt und hatte beim Kauf schon eine Konservierung.

Jetzt ist aber eine Auffrischung angesagt.
 
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Heute war Schrauber-Tag, beim White Eagle habe ich die Kotflügel-Verbreiterungen erneuert.

Als ich den White Eagle damals beim Händler angeschaut habe, hatte das Auto gar keine Verbreiterungen, aber schon die breiten Reifen 275/70/18.

Der Händler hat dann das Auto vorführen wollen und wurde zurück geschickt, zu breite Reifen. Dann haben sie so auf die Schnelle so billige flache Kunststoffstreifen als Verbreiterung rangepappt.

IMG_0822.JPG

So richtig quick and dirty, nicht mal überall gleich wie man auf dem Bild sehen kann.

Naja, gekauft habe ich den Wagen ja dann doch.

Für die Rostschutzbehandlung habe ich diese Kunststoff-Streifen abmontiert und heute habe ich so Kotflügelverbreiterungen von Hansen Styling angebracht.

IMG_1834.JPG

IMG_1835.JPG

Das sind die mit 1.5 cm Verbreiterung.

Finde sieht schon viel besser aus. :biggrin:






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Der Umbau vom Silver Eagle zum Camper ist fertig, jetzt kann der Frühling kommen. :biggrin:

IMG_2299 copy.JPG

Zu den Eckdaten:
- Hubdach / Pop-Up Camper Ursa Minor J30
- 2" OME Komplett-Fahrwerk mit Auflastung auf 3'350kg Gesamtgewicht
- ASP Eberle Felgen 18" ASP Alloys Modell 1426, mit ALU Felgenringen
- Plattform-Ausbau und Schubladen-System von tailgategear


Das Ursa Minor muss ich hier nicht im Detail vorstellen, dazu gibt es genügend Videos im Internet.

Den Einbau- / Aufbau vom Ursa Minor und das Fahrwerk habe ich hier in der Schweiz bei einem bekannten Offroad-Schrauber machen lassen. Das Know-How könnte man sich schon aneignen, aber das Fahrzeug muss nachher vorgeführt werden und der Importeur / Installateur muss die entsprechenden Gutachten und Eignungserklärungen liefern.

Die Reifen sind ja von der Grösse die gleichen und ich hätte gerne die original-Felgen vom Golden Eagle weiter verwendet. Aber die neue Felgen wurden wegen der ausgewiesenen höheren Traglast benötigt, also dann gleich mit Felgenringen zum anschrauben.
Einerseits finde ich solche Felgenringe sehen gut aus und andererseits schützen solche Felgenringe die Felgen an den empfindlichsten Stellen, also da wo man mal einen Stein oder Felsen streift.


Als erstes galt es den Innenausbau vorzubereiten.

IMG_2281 copy.jpg

Den Sub-Woofer habe ich mal entfernt, der bringt ja nichts wenn darauf die Plattform zu liegen kommt. Zudem bietet die Sub-Woofer-Wanne zusätzlichen Stauraum.

IMG_2282 copy.JPG




So sieht dann das aus im vorderen Bereich. Ich habe bewusst die 60% Plattform gewählt, so dass ein Einzelsitz noch übrig bleibt.

IMG_2283 copy.JPG


Die Sitze 40% und 60% sind ja zusammengeschraubt, daher benötigt man so eine Halterung wenn der 40% Sitz einzeln verwendet werde möchte. Die Halterung gehört zum Lieferumfang der 60% Plattform.

IMG_2284 copy.JPG


Natürlich kann der 40% Sitz weiterhin umgelegt werden, für welchen Zweck auch immer.

IMG_2285 copy.JPG

IMG_2286 copy.JPG


Dann wurde die Plattform installiert. Ist eigentlich sehr simpel, die Plattform wird an den bestehenden Punkten verschraubt, also keine Löcher in den Jeep bohren nötig.
Die einzige Anpassung, ich habe ein Loch als Zugang zum Stauraum von der Sub-Woofer-Wanne in die Plattform gemacht.

IMG_2287 copy.JPG


Und hier der vordere Bereich. Für den Zugang zu den Stauräume gibt es schöne Zugangsluken. Auch hier, alles sehr passgenau, kein Bohren nötigt.

IMG_2288 copy.JPG


Und hier der fertige Ausbau mit dem Schubladen-System von tailgategear und meiner bereits vorhandenen Trail-Kitchen.

IMG_2290 copy.JPG

Das Schubladen-System gab es so als 3-Schubladen-System nicht, konnte man aber als Sonderanfertigung problemlos bestellen.

Hier noch Bilder vom inneren.

IMG_2292 copy.JPG

IMG_2293 copy.JPG


Und hier ein Bild so in voller Funktion als Camper.

IMG_2300 copy.JPG


Stauraum in einem Camper ist ja ein rares Gut. Im Internet habe ich diese Ablage von KAON gefunden.

IMG_2291 copy.JPG

Diese Ablage wird sehr einfach am Überrollbügel an bestehen / vorbereiteten Schraubstellen angebracht, ohne bohren, Sache von ein paar Minuten. Auf der Ablage sind die Camping-Stühle und der Camping-Tisch verstaut, eine super Lösung, passt von der Höhe perfekt zum Schubladen-System und der Kühlbox auf der Tail-Kitchen.


Das Merkrmal vom Hub-Dach / Pop Up Camper gegen über einem Dachzelt ist dass man beim Pop Up Camper im Wageninnern in das Zelt steigt. Beim Dachzelt muss ja über eine Leiter von Aussen in das Zelt steigen.
Das ist der eigentliche Grund warum ich mich für einen Pop Up Camper wie Ursa Minor und gegen ein Dachzelt entschieden habe.

IMG_2294 copy.JPG

Hier sieht man die Panelle, die man entfernen kann und so in das Zelt einsteigen kann.

IMG_2295 copy.JPG


Und noch ein Bild wo ich so ein Panell zur Seite geschoben habe.

IMG_2297 copy.JPG

Darum die Plattform im Bereich vom 60% Sitz, damit man eben einigermassen bequem in das Zelt aufsteigen kann.

Ist das Pop Up Zelt aufgestellt, kann man natürlich auf der Plattform aufrecht stehen, sich anziehen etc. So die Idee.


Zum Fahrwerk muss ich nicht viel Sagen, ist nichts besonderes und sicherlich bekannt.

IMG_2298 copy.JPG

Hier sieht man die gelben EMU Stossdämpfer und die Panhardanbindung hinten von JKS.

Warum eine Auflasung auf 3'350kg? Der JKU hat ab Werk relativ wenig Ladegewicht als Nutzlast. Mit dem Ursa Minor und dem Camper-Ausbau habe ich die max. Nutzlast bereits überschritten, somit musste eine Auflastung her. Eigetlich würde eine Auflastung auf 3'000kg vollkommen genügen, das wird aber in der Schweiz nicht angeboten. Es gibt nur Gutachten für 2'711kg oder dann gleich 3'350kg.

Mit der Auflastung wurde das Leergewicht von ursprünglich 1'995kg auf 2'420kg angehoben, mit einer Nutzlast von neu 930kg.

Ich werde demnächst mal auf die Waage fahren, geschätzt werde ich die 3t nicht überschreiten, so bieten mir die 3'350kg genügend Reserve.

Sodele, der Frühling kann kommen ...... :smilie048: :drive:



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derkleineJeep

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Ist das Pop Up Zelt aufgestellt, kann man natürlich auf der Plattform aufrecht stehen, sich anziehen etc. So die Idee.

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Bei Regen im Stehen und im Trockenen die Hose anziehen!!!!! Das ist der Luxus dabei! :beerchug:

Die Auflastung auf 3.350 ist super, da musst Du Dir gar keine Gedanken mehr machen wegen möglicher ZGG Überschreitung! Auch mit vollem Tank, 2/3 Personen, vollen Wasserkanistern usw
 
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In den letzten Tagen habe ich weiter am Ausbau vom Silver Eagle gearbeitet.

Damit man besser nach oben in's Ursa Minor kriechen kann, habe ich so einen Tritt angebracht. Da kann man draufstehen oder auch sitzen.

IMG_2441.JPG

Ist einfach so ein ALU-Steckrahmen mit einer Sitzoberfläche, den Bezug hat meine Tochter genäht.


IMG_2439.JPG

Die genaue Grösse vom Steckrahmen kann man ja selbst bestimmen und so genau passend machen.

So hat eine übliche Sporttasche auch seinen Platz.

IMG_2446.JPG

Und natürlich hat man weiterhin Zugang zu den unteren Fächer.

IMG_2448.JPG


Und einen sinnvollen Platz für den Feuerlöscher hab ich auch noch gefunden.



Dann wollte ich etwas Elektrik basteln.

Eigentlich wollte ich so ein fancy Schaltpanel einbauen und hab dieses auch schon besorgt.

Auxbeam.jpg

Logisch, ein richtiges schönes Schaltpanel, das braucht einfach ein Camper-Wrangler. Obwohl, soviel zu schalten hab ich gar nicht, den Kühlschrank, die Versorgung vom Ursa Dach, hmm ..... noch was? Eigentlich nicht, egal, "will-haben".

Und dann habe ich auf YT Video's gefunden, wo die Jungs eine Service-Batterie im Staufach oder bei mir in der Subwoofer-Wanne eingebaut haben. Super Idee, "will-ich-auch-haben".

Also, Schaltpanel gibt's nicht, Dual-Batterie-System muss her. Das Schaltpanel hat sich dann irgendwie einen anderen Wrangler angelacht. Tja, so kann es gehen.


Also, was braucht es für ein Dual-Batterie System?
- zweite Batterie
- ein DC - DC Ladegerät
- etwas Kabel und Sicherungen
- und etwas Planung

Hier der Schaltplan für meine Installation

Schaltplan.jpg

Warum habe ich mich für das CTEK D250SE entschieden, es gibt auch günstigere Angebote. Nun, CTEK ist ein anerkannte Marke wo die Produkte auch wirklich das machen, wofür man sie kauft. Für das D250SE spricht ein besondere Hauptgrund und zweiter.
  • Das D250SE hat eine Steuerleitung angeschlossen an der Zündung vom Auto. Damit wird gesteuert, dass nur dann Ladespannung von der Starter-Batterie an die Service-Batterie weitergegeben wird, wenn die Zündung an ist resp. der Motor läuft. Ohne Spannung an der Steuerleitung trennt das D250SE die beiden Batterien. So wird sichergestellt, dass die Service-Batterie nicht die Starter-Batterie leer-saugt, über Nacht oder beim Parkieren.
  • Das D250SE hat auch einen Solar-Panel-Eingang. Ich habe keine Solar-Panele auf dem Dach vom UM. Aber so faltbare Solar-Panele liegen irgendwo noch rum. Die könnte ich anschliessen (einfach aus Spass) und brauche keinen zusätzliche MPP Lader.

Die 40A Sicherung zwischen dem D250SE und der Service-Batterie habe ich bewusst als Leistungsschalter gewählt, so kann ich einfach bei Bedarf die Service-Batterie vom CTEK trennen.

Und so sieht das ganze installiert und verkablt aus, angebarcht an der Camper-Platform hinter dem Beifahrersitz.

IMG_2456.JPG

Bei diesem Bild läuft der Motor, am CTEK wird angezeigt dass Ladespannung vom Eingang Starter-Batterie zum Ausgang Service-Batterie geleitet wird.



IMG_2459.JPG

Hier habe ich auch meine drei Verbraucher angeschlossen und beschriftet, den Kühlschrank, dem UM Dach und das CB Funkgerät. Mehr hab ich aktuell nicht.

Und hier liegt die Service-Batterie (also die zwei) unter der Camper-Platform in der Subwoofer-Wanne.

IMG_2449.JPG



Das UM hat eigentlich ein kleines Schaltpanel mitgeliefert, mit zwei Anschlüssen Zigaretten-12V-Stecker und USB-Stecker.

IMG_2451.JPG


Ich habe dann den USB-Anschluss mit einer zusätzlichen Spannungs-Anzeige ersetzt.

IMG_2452.JPG


So habe ich eine einfache Spannungs-Überwachung der Service-Batterie.

IMG_2453.JPG


Und wenn der Motor läuft dann steigt die Ladespannung auf ca, 14V. So weiss ich dass die Lichtmaschine grundsätzlich läuft und dass das CTEK als DC - DC Ladegrät funktioniert.

IMG_2458.JPG







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Sardinien im Mai kommt, die Fähre ist gebucht und die Vorfreude steigt.

Hier die letzten Vorbereitungen.

Stauraum hat man nie zu viel, vor allem clevere Verstaumöglichkeiten. Daher habe ich mir diese XCargo Seitentaschen besorgt, welche diesen ansonsten unbenutzten Raum sehr gut ausfüllen.

IMG_2544.JPG

IMG_2543.JPG

IMG_2545.JPG



Dann habe ich die original Matratze vom Ursa Minor ersetzt. Eine Visco-Schaum Matratze mit einem komfortablem Bezug und dem 3D-Mash für die Unterlüftung gleich eingearbeitet.
Original sind das 4 Teile, die etwas rumrutschen. Ich habe die Form etwas angepasst, die Matratze als ein grosses Stück mit einer Aussparung definiert für den Durchstieg. Dafür wurde der andere Durchstieg quasi zugemacht.

Matratze01.jpg

IMG_2597.JPG

IMG_2598.JPG


Heute habe ich das Air Inflation System optimiert. D.h. ich habe den Luftkompressor unter den Vordersitz montiert und einen Schnellzugang montiert. So kann ich einerseits einen Druckluftschlauch anschliessen.

IMG_2604.JPG

IMG_2605.JPG


Oder eben das Air Inflation System direkt anschliessen.

IMG_2606.JPG


Funzt super.




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