Grundrestaurierung MB 08/1943

Diskutiere Grundrestaurierung MB 08/1943 im Buildups Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Bin z.Zt am prüfen, ob ich u.U. ein unzerstörtes Getriebegehäuse nutze. Hat halt den Nachteil, dass die Nummern nicht mehr stimmen. Erstmal schaue...
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Bin z.Zt am prüfen, ob ich u.U. ein unzerstörtes Getriebegehäuse nutze. Hat halt den Nachteil, dass die Nummern nicht mehr stimmen. Erstmal schaue ich aber, ob und wie die die Führung geschweißt bekommen. Soll diese Woche fertig sein.
Ich habe nach näherer Untersuchung einen der beiden o.a. Transmission-shafts zurückgegeben. Der vordere Zahnkranz war schon ziemlich runter; beim zweiten ist er wie neu.
 
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Ein besseres 2023 für 2024 wünsche ich Euch!
Nach längerem Winterurlaub bin ich wieder vor Ort und habe einiges erreicht. Der gesprungene Getriebekasten ist getauscht und Haupt- und 4x4 Getriebe sind in Arbeit. Das wichtigste aber, dass ich eine professionelle Lackierwerkstatt gefunden habe; besser gesagt einen Industriebetrieb, der für das PAK Militär die Rohkarossen lackiert. Ihr erinnert Euch, so sah der Rahmen mal aus:
20230609_191031.jpg20230606_192648.jpg20230614_191027[1].jpg

Und das ist er nach 6 Monaten schweißen, auseinanderreißen, wieder schweißen und schließlich nach dem Sandstrahlen:
IMG-20240107-WA00051.jpg

Und hier im Detail, wobei wir das Dreieck und den hinteren Stoßfänger custom made, nach Originalmaßen angefertigt haben. Die Nieten sind noch aus britischen Ersatzteilbeständen, die mir irgendwann über den Weg liefen.
IMG-20240107-WA0003.jpg
Der alte Grill
IMG-20231229-WA002511[1].jpg
Und hier restauriert
IMG-20240107-WA0004[1].jpg

Das sind im Moment die einzigen Fotos die ich habe, ich hätte gerne meine MP4 hier hochgeladen, die weitaus aussagekräftiger sind.
Inzwischen ist der Rahmen und das Zubehör in RAL6014 lackiert und steht wieder in der Werkstatt.
Als nächstes sind Lenkung und Bremsanlage dran. Beim Lenkgetriebe werden wir ein paar Verschlüsse nachdrehen müssen, dürfte aber kein Problem sein. Das Thema Rahmen ist damit abgeschlossen.
Dann also bis zum nächsten Mal mit neuen Fotos.
 
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Saubere Arbeit, ihr treibt da einen imensen Aufwand.
Gruss Guido
Stimmt schon, der Zeitaufwand ist erheblich, wenn Du 1:1 restaurierst. Zeit kostet hier allerdings nichts, Germans own watches, Pakistanis own time.
Viel Zeit geht halt bei der Suche nach Originalteilen drauf. Aber, das muss man vom Ergebnis her sehen; Ein MB der 80 Jahre überlebt hat wird zurück in die Familie geholt und überlebt so die nächsten 80 Jahre.
 
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Also echt krass.
Wenn man so etwas machen lassen kann und der Sache mit beiwohnt - sehr genial.
Wie kommt man denn auf Pakistan - aktuell ist doch eher Indien en vogue.

Das mit den Hinweisen Stöße mit Verstärkungsblechen auszustatten kann ich allerdings nicht so richtig nachvollziehen.
Meint ihr jetzt weil das Basismaterial an das man anschließt geschwächt ist (?)
Ich hätte auch versucht alles mit möglichst guten Vollanschlüssen hinzubekommen und gut - ist ja nichts verlängert wurden o.ä.

Also ich kenn das durchaus auch anders, das man sich gerade durch das Aufsetzen von Verstärkungsblechen erst neue Probleme einkauft (Reparatur Ausleger o.ä.). Dort kommt es dann gern zur Rissbildung am Steifigkeitssprung.

Viel Erfolg dem TE.
 
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"
Wie kommt man denn auf Pakistan - aktuell ist doch eher Indien en vogue.

Das mit den Hinweisen Stöße mit Verstärkungsblechen auszustatten kann ich allerdings nicht so richtig nachvollziehen.
Meint ihr jetzt weil das Basismaterial an das man anschließt geschwächt ist (?)
Das ist 'ne lange Geschichte. :yes: Ich habe mich die meiste Zeit meines Lebens in dieser Region herumgetrieben und in Indien war ich schon mehrere Jahre vor langer Zeit. Pakistan fehlte bislang in der Sammlung.
Deine Bemerkung zu Verstärkungsblechen teile ich. Gerade der Willys Rahmen lebt von seiner Beweglichkeit, übrigens der Grund, warum ich mich gegen PowderCoating entschieden hatte. Wenn ich den Rahmen an einem Punkt mit zusätzlichen 3mm verstärke, entstehen Kräfte, die außerhalb der ursprünglichen Statik liegen. Wenn ich dagegen mit einem Zickzack-Schnitt trenne und dann so sauber beidseitig verschweiße, dass ich keine Lufteinschlüsse oder andere Unregelmäßigkeiten habe, werden keine Probleme auftauchen, zumal dann nicht, wenn das Fahrzeug nicht durchs Gelände "gejagt" wird (was man beim Willys eh nicht tut, weil man sonst die Lenkstange im Brustkorb hat).
 
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Nunja, einige...
Trotzdem bleibt das Thema Gefügeveränderung im Bereich um die Schweißnaht bestehen, da kann man noch so viel strahlen, säuern oder sonst was....
 
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Naja, klar Basismaterial kriegt man jetzt nicht unbedingt, aber was will man machen(?).

Der Rahmen wird aus gutmütigsten Baustahl sein, so verrückt wird das nicht mit dem Aufhärten...wenn man sich ordentlich Mühe gibt und das richtige Augenmaß hat, denke ich nicht das es große Probleme macht.
Einbrandkerben im Maß halten und wenn möglich Auskreuzen, Gegenlage.
[Verzug ist eher das Thema]
Das Zick-Zack macht halt dahingehend Sinn die Spannung im Material auf möglichst viel Nahtlänge zu verteilen und sozusagen zu verzapfen. Würde hier keiner mehr machen, da das anpassen (und damit es Sinn macht muss es gut zueinander passen) einfach zu viel Arbeit macht.
 
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Diese Woche überwogen die schlechten Nachrichten:
Habe den Motorblock geöffnet und siehe da, die Kurbelwellenlagerhalterung stammt aus einem anderen Motorblock und ist unbrauchbar. Kann man m.E. nicht ersetzen oder nachdrehen, weil individuell für einen Block vorgesehen.

20240127_184507.jpg20240127_184531.jpg20240127_184548.jpg

Werde mich auf die Suche nach einem neuen Motorblock machen müssen.

Dann, das Außenrohr für das Bremstrommellager ist eingelaufen. 0.4mm zu viel Spiel.

20240127_135015.jpg

Lösung: Aufschweißen und dann anschließend abdrehen auf Originalmaße. Hierfür bin ich dann zur Drehbank meines Vertrauens gefahren

20240127_154147.jpg

der dann auch gleich die Achsstangen auf Wuchtung geprüft hat.

20240127_154611.jpg

Interessanter Laden

20240127_154832.jpg

Die gute Nachricht: Ich habe Original Radbremszylinder gefunden, die meine wenig Vertrauen erweckenden eigenen ersetzen werden. Vorne 1" hinten 3/4"

20240127_170329.jpg

Achse kommt morgen zurück und dann zeige ich Euch wie das mit dem Aufschweißen und Abdrehen funktioniert hat (oder eben nicht)
Bis dann
 
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Man kann die Kurbelwellenlagergasse durchaus bohren um den nicht passenden Deckel masshaltig zu bekommen.
Dazu wird die Unterseite des Deckels abgenommen und dann alles neu ausgedreht.

Ist halt max aufwendig.


Bei unserem 512cui Mopar Race Motor hat der Motorenbauer Aluhauptlagerdeckel eingebaut damit der Block nicht reisst und sich die KW bewegen kann.
 
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Man kann die Kurbelwellenlagergasse durchaus bohren um den nicht passenden Deckel masshaltig zu bekommen.
Dazu wird die Unterseite des Deckels abgenommen und dann alles neu ausgedreht.

Dank für den Tip. Ich schaue mir das nocheinmal genau an.
 
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Die Achse kam zurück, ich spare mir das Bild. Es war eine erbärmliche Arbeit. Ich habe sie sofort zurückgehen lassen mit der Frage:"why do you embarrass me"? Et voilà, 5 Tage später war sie wieder da und jetzt stimmten alle Passmaße.

20240210_180154.jpg
20240210_180209.jpg

Ich habe die Zeit genutzt, alte Komponenten zu restaurieren:

20240210_145804.jpg20240210_145815.jpg20240210_172334.jpg

Die Stoßdämpfer sind ungenutzt, funktionieren und sind mit der Originalnummer aus Ohio versehen.
Der Lenkarm der hier nicht abgebildet ist, ist mit einem Messinglager ausgestattet das ich durch ein Rollenlager (bereits vorhanden) ersetzen werde, um eine ruhigere Lenkbewegung zu erwirken. Der Lenkarm muss dafür nicht verändert werden, allerdings wird die Lenkarmachse auf das neue Maß nachgebaut.
Bis dann
Andi
 
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Das Lenkgetriebe ist zusammengesetzt und nun voll funktionsfähig. Es war etwas tricky, weil in der Mitte im Original ein Rohr verlief, durch das das Kabel für die Hupe direkt zum Horn läuft (Sicherungen gibt es nicht im MB). Dieses Rohr und die Verschlußkappe mussten nachgebaut werden, aber dazu berichte ich mit Fotos noch einmal später.

20240212_194524[1].jpg

Dann hatte ich die restaurierten Bendix-Bremsbacken zur Galvanisierung gegeben, voilà:

20240212_203031[1].jpg

Sie werden natürlich noch lackiert.
Wie ich übrigens viele Bolzen und andere Einzelteile die sehr schnell Rost ansetzen, ebenfalls galvanisieren ließ. Ich hoffe mal, dass die Galvanisierung sauber durchgeführt worden ist.

20240212_203515[1].jpg20240212_203501[1].jpg20240212_203455[1].jpg

Dann hatte ich noch eine interessante Entdeckung gemacht. Eine Rückleuchte mit drei Leuchtmittelfassungen. Das Original hat nur zwei. Aus welchem Jahr die stammt, weiß ich nicht, ist aber von den Dimensionen baugleich mit dem Original. Der Vorteil ist, wenn ich morgen noch die zweite erhalte, dass ich nun Fahrtlicht, Bremsen und Blinker in einem Gehäuse habe. Werde mich nun mal auf die Suche nach einer Kunststoffgießerei machen, die die farblichen Gläser nach meinen Vorgaben herstellen kann.

20240212_213041[1].jpg

Dann bis zum nächsten Mal
 
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Bei der Achse....würde das Stück mit dem Gewinde angeschweißt? Sieht ja nicht gerade vertrauenserweckend aus....
 
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Da wurde nichts angeschweißt. Die Achse ist ein festes Gussstück aus dem die Lageraufnahme bei der Produktion herausgedreht wurde.
Das Rohr selber wurde nun, weil im Laufe der Zeit eingelaufen, durch Aufschweißen im Durchmesser erweitert und dann auf passende Maße abgedreht. Da sich auf diesem Rohr nichts dreht, sondern lediglich Lager aufgepresst werden, ist dieses Vorgehen unproblematisch
 
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Nach drei Wochen in Deutschland bin ich Mitte März zurückgekommen und habe begonnen, mich wieder um die Restaurierung zu kümmern.
Motor habe ich immer noch nicht gefunden, aber das Netzwerk sucht und ich bin mir sicher, ich werde fündig.
In meiner Abwesenheit wurden die hinteren Stoßdämpfer montiert (s.Foto)
20240318_165143[1].jpg
Irgendetwas kam mir komisch vor und ich habe im Manual nachgeschlagen und siehe da :wacko: hintere Stoßdämpfer werden hinter der Hinterachse und nicht davor montiert. Also alles zurückbauen.

Ansonsten kleine Fortschritte:
restaurierte Bremsbacken und -zylinder sind aufmontiert und funktionieren
20240318_165317[1].jpg

Hauptbremszylinder und Lenkgetriebe sind komplett und passen
20240318_165033[1].jpg

Differentiale an Vorder- und Hinterachse sind -wie auch die Hinterachsstangen- komplett neu gelagert
20240318_165043[1].jpg

Ein Problem, zu dem ich keine Literatur finde, habe ich am Hinterraddifferential... das Spiel (oder fraction). Weiß jemand, wie groß oder klein das Spiel eingestellt wird? Über eine weiterführende Antwort würde ich mich freuen.
Bis dann
Andi
 
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Warum sind die Soßdämpfer Festgeschraubt?
Orginal sind diese nur mit U Scheibe und Splint gesichert.
Auf die schnelle gefunden.

20240322_220842.jpg
Ach so unter dem HBZ kommt noch ein Hitzeschutzblech, das wird oft vergessen.
Das Auspuffrohr das vom Krümmer kommt, läuft sehr nahe unter dem HBZ vorbei.

20240322_220842.jpg

Gruss Guido
 

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Im philippinischen Riesenfabrikgebäude WW2 Willys Jeep Parts – Produktionslinie

Gruß Bernhard
 
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@AldiJeep Herzlichen Dank für die Daten. Hast Du mal die Titelseite des Handbuchs?

Dein Hinweis zu der Stoßdämpferbefestigung war absolut richtig. Ich habe ihn zum Anlass genommen, die ganze Aufhängung noch einmal zu überprüfen und festgestellt, dass mir beinahe noch ein viel folgenschwerer Fehler unterlaufen wäre. Die vorhandene Aufhängung gehört gar nicht zu einem MB.:nuts:
Das kommt davon, wenn man unkritisch Anbauten übernimmt. Deshalb noch einmal Dank für's Hinschauen.
20240323_161543[1].jpg
Werde jetzt meiner bereits abgegebenen Bestellung bei MDJuan / Phillippines die beiden richtigen Aufhängungen hinzufügen. Muss das dann auf einen grundlackierten Rahmen schweißen.... well....

Der Hinweis auf das Hitzeschutzblech ist wichtig, danke, aber auch schon berücksichtigt.:read:
 
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