Hochdruckpumpe hat Metallspäne in sich / Abschluss

Diskutiere Hochdruckpumpe hat Metallspäne in sich / Abschluss im Grand Cherokee WK2 Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Danke für den informativen Beitrag.
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lebch

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TGSA schrieb:
Nochmal ein kleines Update von mir zu dem Thema. 
 
Ich versuche mal die Erklärung von unserem Diesel Meister hier wiederzugeben:
 
Das Problem der Bosch HD Pumpe ist eine kleine Welle die in der Pumpe läuft. 
Diese kleine Welle ist nicht gesichert und kann sich verdrehen/verkanten. 
Damit beginnt das Sterben der Pumpe.  Dieser Vorgang ist unabhängig von der Laufleistung.
Kann bei 30000 oder bei 300000km eintreten. 
Unter der Hand ....ein Konstruktionsmangel von Bosch. 
Bosch behauptet die Ursache liegt an Luft im System und dem zeitweisen Trockenlauf der Pumpe. 
Wie soll bei laufendem Motor Luft da hin kommen ? 
 
Bei einer bauartgleichen Pumpe von Delphi ist diese Welle gegen das Verdrehen mit einem Bolzen gesichert. 
 
Die hier getroffenen Aussage " ..reinigen von Tank und Leitung ..."  ist nach unserer Erfahrung nicht zielführend 
und werden sicherlich eine Wiederholreparatur nach sich ziehen. 
Die Späne sind sehr sehr klein und werden auch vom Dieselfilter nicht aufgehalten. 
Manchmal ist eine Dieselprobe aus dem Tank nur eine metallisch glänzende Suppe. 
Man kann die Partikel nicht mal zwischen den Fingern spüren. 
 
Wir überholen Injektoren und andere empfindliche Teile nur in einem speziellen Reinluftraum. 
Keine Fenster und gefilterte Zuluft/ Überdruck.  Da kommt kein Fussel, Pollen oder Mückenschiss rein. 
 
Der andere Hinweis mit dem Zweitaktöl ist nicht schädlich, bringt aber auch keine Verbesserung. 
Bei Drücken von bis zu 2800 bar in und nach der HD Pumpe ist die Schmiereigenschaft von dem Öl zerstört
und läuft nur noch als unbekanntes Additiv durch den Einspritz und Verbrennungsprozess. 
Eventuell könnte eine Beeinträchtigung des Partikelfilters oder des Freibrennvorgangs eintreten.  ( das ist aber nur eine Vermutung ) 
 
Noch ein Wort zu den Preisen am Beispiel Injektoren.
Die im Internetkaufhaus aufgerufenen Preise sind teilweise unter dem EK von uns als Bosch Händler/Werkstatt. 
Das bedeutet entweder Das ist Ausschussware oder Nachbau aus irgendwoher.    ( macht Crown eigentlich auch Injektoren ?)
 
Wir verkaufen Bosch Injektoren für den CRD ab 250  mit Garantie und gutem Gewissen.  Und da haben wir nur ca. 5-10 pro Injektor verdient.
 
 
Wenn ich mir das so überlege; 
Ich bin eigentlich schon froh einen Sprit schluckenden und völlig veralteten aber geilen problemlosen V8 zu fahren und
tanke lieber zwei mal im Monat für 100 voll, als einmal so eine 5stellige Rechnung überreicht zu bekommen. 
Wahrscheinlich ist die Kostenaufstellung am Ende vom Autoleben ähnlich hoch. Aber ich hatte weniger gesundheitsschädlichen Stress. 
 
Aber das ist ein anderes Thema und nur meine Meinung. 
 
 
 
Danke für den informativen Beitrag.
 
BeSchm

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Wer schonmal ne Zeit lang zerspanende Maschinen sauber gemacht hat, der wird aus der Erfahrung heraus sagen können, dass man nie 100% der Späne weg bekommt.
So ein Schlauch oder eine Leitung hat ja auch keine absolut glatte Oberfläche. Somit besteht immer das Risiko dass Späne im System zurückbleiben. Ob diese Menge dann ausreichend für einen erneuten Schaden ist überstiegt meine Erfahrungen.
 
Ein kleiner Vergleich (ob dieser passt bzw übertragbar ist darf jeder für sich selbst entscheiden): Bei der Feuerwehr haben wir Hydraulikwerkzeug benutzt (Schere & Spreizer). Diese arbeiten mit ca 600-800 bar Druck. Wenn so eine Leitung einen kleinen Schaden hat und da Öl raus sprüht schneidet sich dieser Ölstrahl ganz easy bis in den Knochen eines Menschen (leider habe ich davon schon Bilder gesehen). Das betroffene Körperteil kann man danach abtrennen, da man das Öl nie wieder vollständig aus der Wunde bekommt.
Wenn wir bei einer Hochdruckpumpe von Drücken bis 2800 bar sprechen und in diesem System Späne unterwegs sind dann kommen diese Späne an Stellen die man nie wieder sauber bekommt! Die gehen in jede noch so kleine Ritze!
 
Mit diesem Wissen würde ich als nicht Dieselfahrer und Hobbyschrauber die betroffenen Leitungen und Bauteile nicht sauber machen sondern komplett austauschen.
Only my 5cent...
 
hein48

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Mir fällt es hier schwer eine Meinung zu haben, alle Argumente sind durchaus schlüssig.
 
Aber was ist mit dem Kraftstoff, der kann ja auch auf dem Transport mit filtergängigen Spänchen verseucht sein.
 
Der muss doch sehr sauber sein. Zumindestens in D hört man aber eigentlich nichts von solchen Problemen nach dem Tanken.
 
Es sei denn man hat die falsche Sorte erwischt.
 
TGSA

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Ich habe in der Dieselabteilung eine HD Pumpe mit dem angesprochenem typischen Schaden gefunden.
 
 
 

 

 
da kann man schon sehen, dass sich die kleine Welle/Rolle gedreht hat und jetzt quer zur Nocke steht. 
Eigentlich sollte man die Stirnseite der Welle sehen.   
 
 
......gehen wir mal näher ran.  .......
 
 

 
 
und so schaut dann die Oberfläche der Nockenwelle aus.
Das ist die Stelle, wo die klitzekleinen aber zerstörerischen Partikel entstehen.   
 
 
Ob jemand seine Leitungen und Tank reinigen möchte bleibt ihn überlassen. 
Wir in der Firm machen das nicht mehr. 
Zum einen wegen der schon erwähnter Gewährleistung und zum anderen haben wir am Anfang da schon Lehrgeld bezahlt.
 
 
 
 

 
 
 
 
OldTom

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Danke für die Fotos! Bleibt die Frage, warum dreht sich die kleine Welle? Laut Bosch durch Luft im System und/oder trocken laufen! Das ist auch sehr wahrscheinlich. Die allermeisten Schäden an Hochdruckpumpen entstehen durch (kurzzeitiges) trocken laufen. Wer gibt schon gerne zu, dass er mal den Tank vollständig leer gefahren hat und anschließend den Motor durch minutenlanges Orgeln den Motor wieder gestartet hat. Und wie schon erwähnt ist Luft im System eine der Hauptursachen, dass ein Dieselmotor erst schlecht und irgendwann gar nicht mehr startet. Und zum Argument, dass 2Taktöl bei hohen Drücken nicht mehr besonders gut schmiert, kann ich nur sagen, dass schon mein Großvater sagte, dass das schlechteste Öl besser schmiert als gar keines!
 
guzzi97

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..also zum Verständnis..
 
Die HD Pumpe sitzt ja direkt am / in der Nähe der Railrohre/Leitung, richtig ?
Wie gelangen dann die Späne in die Dieselleitung ?
Durch das Rücklaufsystem der Injektoren, oder wie ?
 
Ansonsten habt ihr schon recht, bzgl. der "Reinigung"  und Gewährleistung, da macht es schon "Sinn" alle Leitungen, etc. zu tauschen als zu "säubern"...
Wirtschaftlich ist das leider nicht, ist aber ein anderes Thema :)
 
Wäre dennoch interessant, wie der KVA aussieht.. :)
 
 

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Unglaublich das dieser Konstruktionsmist weiterhin verbaut wird/bleibt. Was hier den Kunden zugemutet wird ist ja wirklich nicht mehr akzeptabel.
Wirtschaftliche Totalschäden nach der Garantie und evtl. 100tkm.....eigentlich muß man solche Hersteller bewußt boykottieren!
Meine natürlich nur die Hochdruckpumpe....
 

wuestenfuchser

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Nun ja, die Kosten wären überschaubar, wenn die Ersatzteile in solchen Fällen nicht zu derartigen Mondpreisen verkauft würden.
Man könnte solchen Unglücksraben-Kunden ja den ganzen nötigen Satz zu EK+20% anbieten ...
 
 

Wurzelpet

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War heute beim Bosch Dienst. Nach erster Schilderung sagte der Techniker, so ca. 4-5 t Euro. Dachte zuerst, puh ok, kannst machen. Per Mail dann die Ernüchterung. 12000 ohne Tank. Vielen Dank auch. Eine Reparatur kommt nicht in Frage zu diesen Quoten. Nun wird er verkauft, leider. Was es als nächstes wird, keine Ahnung. Bei diesem Model fährt sonst immer ein ungutes Gefühl mit.
 

wuestenfuchser

Guest
Naja, aber was bekommst Du denn noch für den Wagen mit diesem Schaden, nicht mehr fahrbereit?
 
Da würde ich ja fast mal prüfen, ob man nicht Bosch auf Produkthaftung verklagen kann.
 
 
TGSA

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OldTom schrieb:
Danke für die Fotos! Bleibt die Frage, warum dreht sich die kleine Welle? Laut Bosch durch Luft im System und/oder trocken laufen! Das ist auch sehr wahrscheinlich. Die allermeisten Schäden an Hochdruckpumpen entstehen durch (kurzzeitiges) trocken laufen. Wer gibt schon gerne zu, dass er mal den Tank vollständig leer gefahren hat und anschließend den Motor durch minutenlanges Orgeln den Motor wieder gestartet hat. Und wie schon erwähnt ist Luft im System eine der Hauptursachen, dass ein Dieselmotor erst schlecht und irgendwann gar nicht mehr startet. Und zum Argument, dass 2Taktöl bei hohen Drücken nicht mehr besonders gut schmiert, kann ich nur sagen, dass schon mein Großvater sagte, dass das schlechteste Öl besser schmiert als gar keines!
 
 
Die Welle kann sich verdrehen weil sie den Platz dazu hat.  
Die Aussparung ist rund.  Und die Führung der Welle wahrscheinlich zu schwach. 
Bei einer vergleichbaren Pumpe eines anderen Herstellers  ist dort ein rechteckiges Loch wo die Welle läuft. 
 
Zum Thema Luft in der Pumpe.  
ich bin kein "Inschenör"  aber ich denke Luft lässt sich leichter komprimieren wie Diesel. 
Also wenn die Pumpe Luft zieht, sollten doch die druckerzeugenden Bauteile weniger stark belastet werden ?
 
lowrhinebuddy

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TGSA schrieb:
Zum Thema Luft in der Pumpe.  
ich bin kein "Inschenör"  aber ich denke Luft lässt sich leichter komprimieren wie Diesel. 
Also wenn die Pumpe Luft zieht, sollten doch die druckerzeugenden Bauteile weniger stark belastet werden ?
 
Ich bin auch kein "Inschenör". Doch in nach meinem Verständnis bietet Luft weniger Widerstand als Wasser, im Ergebnis dreht die Pumpe hoch oder gar durch.
 
OldTom

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Ich bin Ingenieur und kann euch sagen, dass Luft keine Schmierfähigkeit hat!
Die Pumpe läuft bei Lufteintrag quasi trocken und trägt somit Metall an den Kontaktflächen ab, ganz einfach weil der Gleitfilm fehlt.
Und weil Schmierung so wichtig ist, ist es sinnvoll 2Takt Öl dem Dieselkraftstoff beizumischen um die reduzierte Schmierfähigkeit des schwefelreduzierten Kraftstoffs zu verbessern.  
 
hein48

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Bin da voll und ganz bei OldTom, ich mische mit 2-Takt Öl seit 2005 in meinen Ford Transit. Derzeitiger Tachostand 187 Tsd.. Hatte mich damals durch den bereits o.g. "Sterndoktor" überzeugen lassen.
 
Ausser den Glühkerzen war noch keine Hand an diesem Motor.
 
Einem Freund erging es, mit einem Ford Hochdachkombi, da schlechter. Er hatte bei 45 Tsd. Km-Stand einen Späneschaden an der Pumpe. Vorraussichtliche Reparaturkosten im Jahre 2005 - 4500 Euro. Er hat dann die Reparatur nicht durchführen lassen und das Fzg. in Zahlung gegeben. Seitdem fährt er keinen Diesel mehr, auch keinen Ford.
 
Die Pointe an der Geschichte war, nach 2 Jahren bekam er einen Telefonanruf von einem oder dem späteren Besitzer. (In den alten Briefen stehen die Vorbesitzer drin.) Der wollte wissen warum das Fahrzeug so komisch läuft, also er hatte noch die gleichen Symptome wie beim Verkauf.
 
Demnach wurde eine komplette Reparatur niemals durchgeführt. Verkauft für Export oder so.
 
 
 
 
 
 
Nyne1526

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Verrat in der Küche. Topf übergelaufen
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Meine Meinung bzw Vermutung.
Die erste Pumpe von Tank zu Hochdruckpumpe, baut beim Zündung EIN erst den Druck auf, bzw springt sofort an und Fördert.
Unsere Jeeps kann man starten in dem man Bremse drückt und dann auf Start. Dann Wird der Motor quasi sofort gestartet ohne das die Pumpe vom Tank Zeit hat den Druck aufzubauen oder genug Kraftstoff zu Fördern. Diese sollte eigentlich den Druck nach dem abstellen des Motors halten damit beim erneuten Starten ein gewisser Vordruck da ist, aber wenn da was klemmt oder ein Ventil undicht ist dann ist die Leitung Drucklos. Kann sein das immer wieder mit der Zeit die Pumpe minimal kurz trocken läuft.
Das hab ich zwar nicht aus einem PKW sondern aus einem Radlader (Volvo) da musst bei Zündung EIN erst warten bis System 5 Sekunden hochgefahren ist dann kannst starten. (Laut Beschreibung) Aber egal ob Radlader oder PKW, ist das selbe Versorgungs Prinzip.

Also deswegen schalte ich immer erst Zündung, kurz warten dann Bremse und Start.

Ich glaube kaum das so eine Pumpe von 0 auf 100 kaputt geht. Ich denke es ist ein schleichender Prozess.

Das gibt es bei ALLEN Herstellern, aber man muss an die Anzahl der Schäden und der Verbauten Pumpen bedenken. Es werden jeden Tag Autos verkauft aber man hört nicht jeden Tag das ne Pumpe hops geht.

Ich will natürlich KEINEM irgendetwas unterstellen von wegen Falschbetankung, Leerfahren, und und und. Aber manche wissen eh wies manchmal heißt.
Ahhhh fahr ma an die nächste Tanke, wird scho reichen

Oder

"Ich kenne mein Auto, der schafft noch 100 km"
 

wolke66

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ich bin kein Ingenieur und verweise mal auf diesen Artikel:
https://matsch-und-piste.de/zweitaktoel-als-dieselzusatz-sinnvoll-oder-schaedlich/
 
 
und bitte nicht hier wieder antworten:
ich mische seit Jahren bei und es ist nichts passiert: es gibt die überwiegende Mehrheit der Autobesitzer, die NICHT Beimischen und bei denen passiert auch wiederum in der überwiegenden Mehrheit auch nichts......... für mich eher so ein Ding wie: ich mische Kakao in meinen Filterkaffee, deshalb habe ich keinen Herzinfarkt und dieser Logik folgend wären die anderen (überwiegende Mehrheit) ja entweder tot oder immer im Krankenhaus
 
auch just my 5ct
 
 
 
TGSA

TGSA

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Jeepdriver
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Solingen
TGSA schrieb:
 
Interessanter Bericht.  
 
Übrigens : der in diesem Beitrag genannte Jens Steitz ist mein Chef und die Quelle meines hier geschriebenem Dieselwissen. 
 
Denn würde mich mal nur aus Interesse interessieren ob der vorhandene oder zu erwartende Abrieb magnetisch ist?  
 
Denn wäre als Umsetzung und zur Vermeidung ggf. ein Filter in Kombination mit einem Magneten die erste Option
 
zur Vermeidung solcher Schäden. was natürlich auch mit dem regelmäßigen austausch dieser Einheit voraussetzt!
 
 
Was halltet ihr davon bzw. der Diesel Spezi. - Jens Steitz - .....
 
 
Wenn der Abrieb magnetisch sein sollte .... würde evt. mit einer solchen Einheit ..
 
1- eine Art Vorsorge erfolgen
 
 2- nach einer Instandsetzung und Reinigung vermeintliche Reste fortlaufend aus dem System entsorgt.
 
 
So sähe der Plan aus wenn ich Diesel fahren möchte ..... was ich aber nie werde ....als überzeugter Guss  - klumpen Treiber!
 
 
 
Gruß Michael
 
raik

raik

Rostphobiker
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TJ 4.0
Das war schon bei 9/11 ein großes Problem. Die Expertenwahl. Nimmt man jemanden, der sich damit super auskennt, weil er das studiert hat und damit dann logischerweise später auch sein Geld verdient (warum hätte er es sonst studieren sollen?), dann kann man ihm immer irgendwie Lobbyismus oder Selbstnutz unterstellen. Er ist ja in dieses System eingebunden. Nimmt man den Bäckermeister hierfür her, dann ist natürlich seine fehlende Kompetenz Stein des Anstoßes. Und so dreht sich alles im Kreis. Letztendlich kann man mit nichts diesen Verschwörungstheoretikern beikommen.
 
Apropos Verschwörungstheorie. Fairerweise muss man dann hier aber auch noch einen anderen Player beleuchten. Die Hersteller des Zweitaktöls. Wie könnten die hier eingebunden sein? Wie könnten die erreichen, dass die Absätze in Zeiten wo Zweitaktmotoren so gut wie keine Rolle mehr spielen stabil bleiben, oder gar nach oben gehen? Eine billige Möglichkeit wäre ein kleines Heer an Internettrollen. Die müssten in den entsprechenden Foren nur ein wenig Angst und Schrecken unter den Dieselfahrern verbreiten, von ihren guten Erfahrungen mit dem Zweitaktöl berichten und schon wird der Absatz massiv angekurbelt. Funktioniert bei der Pharmaindustrie mit ihren Nahrungsergänzungsmitteln ausgezeichnet. Nur eine Theorie, aber hier wird ja wirklich mit allem gerechnet. :nuts:
 
 
 
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