Fahrverbot Diesel

Diskutiere Fahrverbot Diesel im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Ob du da mit spielst oder nicht, wird an anderer Stelle entschieden...   Das hat das heutige Urteil ganz klar und unmissverständlich gezeigt.  ...
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cherokee xj

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high octane petrolhead
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Ob du da mit spielst oder nicht, wird an anderer Stelle entschieden...
 
Das hat das heutige Urteil ganz klar und unmissverständlich gezeigt.
 
Aber als Schweizer ist das ja wohl lokal betrachtet auch nicht wirklich ein
Problem, was dich aktuell betrifft oder ?
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Danuu schrieb:
meine Vermutung zum Thema ohne Anspruch auf recht haben wollen:
wir haben ein Problem mit Umsetzung Klimavertrag, Drecksluft, die Chinesen, Koreaner, Japaner und Amis pushen mit alternativen Antriebskonzepten, fertig 
 
Haben wir nicht - wir haben hier in D einfach nur eine Automobilindustrie, die kollektiv und vor allem
ungehemmt und schadlos betrogen hat.
 
Und es sehr wahrscheinlich auch aktuell noch so handhabt...man hat ja den Segen dafür bekommen
bei den vorangegangenen Diesel-Gipfeln...
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Oder wer glaubt auch jetzt noch daran, daß ein Euro 6(d) Diesel die
tatsächlich geforderten Grenzwerte einhält ?
 
Auch da hat es schon Messungen gegeben, daß dies im reinen Strassenbetrieb
nicht gegegeben ist.
 
Und was ich noch viel schlimmer finde:
 
Der größte, zahnlose Automobilclub von Deutschland, also der ADAC, appeliert nun an die
Politik, hier eine Lösung zu "erarbeiten":
 
===>>> https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Politik-muss-Nachruestung-notfalls-finanziell-unterstuetzen-article20311217.html
 
Wo dies dann am Ende drauf hinaus läuft, dürfte auch schon jetzt klar sein:
 
Finanzierung aus Steuergeldern und damit auf Kosten der Allgemeinheit. :banghead: :thefinger:
 
Bloss nicht die heilige Kuh ( Audi,BMW,Mercedes,VW etc.) schlachten respektive
in die Verantwortung nehmen und zwar zwingend !
 
Lieber den Steuerzahler zu Ader lassen, das ist ja komfortabler.
 
BTW:
 
Nichts gegen den ADAC, als Abschleppdienst mit persönlicher Goldkarte
unschlagbar : Note 1+
( Reparieren kann ich selber, da brauche ich die nicht für... )
 
Als Interessenvertreter bzw. der vordergründigen Wahrnehmung der Interessen
seiner Mitglieder: 6-
 
Man kann gar nicht so viel Essen wie man :urgh: will.
 
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TheGrandJeep

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@Amphiranger
Danke für die Aufklärung!

Ein Bekannter von uns hat einen Bußgeldbescheid über 80 Euro bekommen, weil er eine Umweltzone missachtet hat. Für Leute, die wenig in Großstädte fahren, sehr viel günstiger als umzurüsten.
 
murray

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Ein paar Gedanken habe ich auch schon gemacht:
 
1:
Die Gründung eines Vereins oder Interessengemeinschaft mit Klagerecht ist zwar leicht gesagt aber nicht so leicht umgesetzt!
 
-> Um als Verein ein Klagerecht zu erhalten ist in Deutschland nur in sehr begrenztem Umfang möglich. Unser Rechtssystem sieht es nur Einzelfällen vor. Diese wurde durch Jahrelange Lobbyarbeit im Bereich Umwelt- und Naturschutz geschaffen.
 
Als einfacher Verbraucher/Verein der seine fossiles Brennstoff-Fahrzeug verteidigen will, wird man mehr Widerstand erleben als bei der Kapitalisierung von Nordkorea.
 
2.
Petitionen sind sehr schön und können ein wirksames Mittel sein,
gegen die Festgelegten Grenzwerte für NOx wird man nichts machen können. Sie wurden mit Hilfe von Umwelverbänden in Fachausschüssen festgelegt. Andere nicht EU-Länder haben andere Grenzwerte beschlossen und keine Probleme. Mich würde ein Beleg für die die Zahl der Toten, welche auf die hohen NOx-Konzentrationen zurückzuführen sind. - nicht eine wissenschaftliche Ausarbeitung, sondern Autopsieberichte, in denen als Totesursache NOx eingetragen ist.
 
Also auch hier gegen die Umwelt-Lobby ist kein ankommen.
 
 
Meine .02 :
 
Wenn man es schaffen will eine Industrienation mit Karacho gegen die Wand zufahren - Deutschland anschauen.
 
 
Norsfyr

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Ticktacktom schrieb:
Das Urteil passt inzwischen in die gesamtpolitische Landschaft...... es wird von Seiten bestimmter Kreise aus alles getan, um Deutschland komplett zu demontieren. Und wenn man dazu einen albernen Verein mit 274 Mitgliedern vor den Karren spannt. Es ist hier alles nur noch unfassbar......aber zumindest bei mir und meiner Familie stärkt es den Entschluss, Deutschland in den nächsten Jahren den Rücken kehren.
 

Weder der "Verein" noch die Richter sind hier das Problem, sondern Verkehrsminister die immer wieder den Schulterschluss mit der Wirtschaft suchen und eben keine Volksvertreter sind.
 

wolke66

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in der Zukunft (100+ Jahre) wird man über "uns heute" sagen:
 
es gab um die Jahrtausendwende "größere" Probleme Teile der Bevölkerung davon zu überzeugen, dass der Verbrennungsmotor abgeschafft werden muss, aber schließlich haben es alle verstanden, dass die Welt nur mit Opferbereitschaft des kleinen Mannes zu retten ist.
Dieses war der Anfang der Revolution, die schließlich zu dem Gesellschaftssystem geführt haben, welches wir heute haben.
 
:wave:
 
 
 

susiq

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wolke66 schrieb:
in der Zukunft (100+ Jahre) wird man über "uns heute" sagen:.
Dieses war der Anfang der Revolution, die schließlich zu dem Gesellschaftssystem geführt haben, welches wir heute haben.
 
 
 
 
 
Selbstfahrende Autos in die man nur noch sein Mobiltelefon steckt, keine Verkäuferin mehr an der Kasse und wenn ich Gesellschaft haben will dann miete ich mir einen Roboter den dann die Drohen vorbei bringt. Jetzt wirds aber echt gruselig
 
Kai23

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... Die ganze Gesellschaft?
Nein, eine kleine Gemeinschaft leistete Widerstand mit ihren urzeitlichen Eisenschweinen!
 

TheGrandJeep

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Bei wolke66s Post musste ich einfach an Marc-Uwe Klings QualityLand denken.

Reparieren das ist schlecht, neues kaufen das ist recht!
 
Hamilkar

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@ Micha:
Es steht Dir ja frei, einen solchen Verein zu günden oder eine Pettition zu starten.
Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die gesamte Diskussion auch auf den Benziner umschlagen wird.
Da ist nicht die Frage ob das passiert, sondern wann.
 
Anonsten bin ich voll bei Dir, insbesondere auch bei #663
Da gibt es ein hübsches Zitat von der Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger.
Sie sagte 2014 in einem Interview, als es um den Nutzen der Umweltzonen ging:

"(...) Sie [die Umweltonen] haben dazu geführt, dass wir bundesweit unsere Kraftfahrzeugflotten erneuert haben.
Sie sind jetzt in einer Situation, wo sie keine wirkliche Wirkung mehr entfalten,
aufgrund der Flottenerneuerung, die wir inzwischen vollzogen haben.
"
(Quelle: https://www.ingenieur.de/technik/wir...-fuer-nutzlos/ )

Das sagt(e) im Grunde schon alles.
 
Gruß
:)
 

lehencountry

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Ich finde Visionen toll, man kann gar nicht so verrückt denken, wie es kommen wird.
Ist echt spannend, aber aus heutiger Sicht nicht angenehm. ;-)
Zuviel Kontrolle, zuwenig Rückzugsmöglichkeiten, zuwenig Freiheit.
Jetzt schon, Gehe ich einkaufen bei Netto, frägt mich hinterher Google jedesmal wie es mir gefallen hat.
 

wolke66

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lehencountry schrieb:
Ich finde Visionen toll, man kann gar nicht so verrückt denken, wie es kommen wird.
Ist echt spannend, aber aus heutiger Sicht nicht angenehm. ;-)
Zuviel Kontrolle, zuwenig Rückzugsmöglichkeiten, zuwenig Freiheit.
Jetzt schon, Gehe ich einkaufen bei Netto, frägt mich hinterher Google jedesmal wie es mir gefallen hat.
 
du darfst halt nich timmer mit payback bezahlen und ach ja: lass die Treuepunkte liegen.
dann geh doch zu netto!
 

 
 

wolke66

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@alle/viele:
ihr habt es nicht richtig verstanden (oder ich habe mich nicht richtig ausgedrückt, was wahrscheinlicher ist)
 
mit:
in der Zukunft (100+ Jahre) wird man über "uns heute" sagen:
 
es gab um die Jahrtausendwende "größere" Probleme Teile der Bevölkerung davon zu überzeugen, dass der Verbrennungsmotor abgeschafft werden muss, aber schließlich haben es alle verstanden, dass die Welt nur mit Opferbereitschaft des kleinen Mannes zu retten ist.
Dieses war der Anfang der Revolution, die schließlich zu dem Gesellschaftssystem geführt haben, welches wir heute haben.
 
sollte bedeuten: dass wir uns hier nicht mehr alles gefallen lassen werden, schliesslich eine Revolution stattinden wird (von mir aus auch durch die Verteidigung der Stahl- äh Eisenschweine) die schließlich in ein (uns heute noch unbekanntes) Gesellschaftssystem führen wird.
 
aber manchmal ist reden eben doch besser als schreiben, wäre ja auch schlimm, wenn es nicht so wäre.........
 
 
 
 
 

do928hx

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Es würde schon helfen, wenn man die Subvention des Dieselkraftstoffs zurückfährt.
Dann wäre es nicht mehr so interessant, sich einen dieselgetriebenen Untersatz zu holen.
Für den Heizölpreis wäre das auch hilfreich.
Daß das Ganze absehbar war.......ist doch seit vielen Jahren schon viel zu unkontrolliert abgelaufen:
 
Werbung erzählt von tollen neuen Dieseln. Fuhr man dahinter her, dann sah man  Qualmwölkchen wie eh und je, bei einigen Herstellern.
 
Für mich als Techniker war es absehbar: Letzten Diesel 2007 verkauft......
 

wolke66

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do928hx schrieb:
Es würde schon helfen, wenn man die Subvention des Dieselkraftstoffs zurückfährt.
Dann wäre es nicht mehr so interessant, sich einen dieselgetriebenen Untersatz zu holen.
Für den Heizölpreis wäre das auch hilfreich.
Daß das Ganze absehbar war.......ist doch seit vielen Jahren schon viel zu unkontrolliert abgelaufen:
 
Werbung erzählt von tollen neuen Dieseln. Fuhr man dahinter her, dann sah man  Qualmwölkchen wie eh und je, bei einigen Herstellern.
 
Für mich als Techniker war es absehbar: Letzten Diesel 2007 verkauft......
 
wenn Gleichbehanldung, dann sollte aber auch die KFZSt angeglichen werden und ich wollte nur kurz erwähnen, dass Dein Granny mehr als doppelt so viel CO2 ausstößt wie mein Diesel und imerhin noch 33% mehr als ein heutiger Benziner.
 

TheGrandJeep

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Man hat jetzt eben die Wahl:
1. man kauft sich diesen überteuerten Elektroschrott
2. man ist ein Klimakiller und absolut böse (naja)
3. man ist ein Lungenkiller und absolut böse (angeblich)
 

TheGrandJeep

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@wolke66
 
ich weiß nicht wie viel der gute Herr damit überhaupt fährt, vielleicht viel weniger und damit sind die Schadstoffe gleich viel?
 
Mal unter uns, in der Diskussion geht es um Ruß und Nox.
CO2 wurde genügend ausdiskutiert...
 

wolke66

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TheGrandJeep schrieb:
@wolke66
 
ich weiß nicht wie viel der gute Herr damit überhaupt fährt, vielleicht viel weniger und damit sind die Schadstoffe gleich viel?
 
Mal unter uns, in der Diskussion geht es um Ruß und Nox.
CO2 wurde genügend ausdiskutiert...
 

es geht um Fahrverbot Diesel und ich habe es als Dieselfahrer unter uns satt, verteufelt zu werden.
 
Ich mache jede Wette, dass sich trotz Fahrverbote nichts ändern wird, weil die Diesel nämlich nur zu einem kleinen Teil dafür verantwortlich sind, das wird man aber erst in ein paar Jahren feststellen .....
 
Das was jetzt geschieht ist purer Aktionismus.
 
Jeder außer uns hat was davon (außer der Autofahrer):
 
die Umweltverbände, weil sie endlich mal was erreicht haben
der Staat, weil sie sagen können, dass sie was getan haben, die Verantwortung aber auf die Städte gedrückt haben
die Autokonzerne, weil sie neue - aber nicht bessere - Autos verkaufen (werden) und auch wieder der Staat: MwSt
alle Zeit gewinnen, weil die schei Elektromobilität noch mehr als in den Kinderschuhen steckt
 
Nicht mehr mit dem Diesel in die Innenstädte fahren dürfen, aber Flusskreuzfahrten zulassen bzw. Kreuzfahrtschiffen erlauben in die Häfen zu fahren (siehe Hamburg) erlauben. Was für ne Welt.
 
Amphiranger

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:Smilie060: Heute im Radio Diskussion, ob denn ein Dieselfahrverbot überhaupt reichen würde, um die Grenzwerte einzuhalten, oder ob es nicht besser wäre gleich alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aus der Stadt zu verbannen!  
Erschreckend wie schnell der Alptraum wahr wird. Dieselfahrverbot noch nicht umgesetzt und die Hetze auf die Benziner geht bereits los.  :wacko:
 
@Wolke66: An eine Revolution glaube ich ehrlich gesagt nicht. Vergiss nicht, dass wir eine "Demokratie" sind und nicht unerheblich wenige Städter den Trend zu einer autofreien Stadt freudig begrüßen. Da glaube ich eher an eine zukünftige Stadtflucht. 
 
Ist halt so: Je mehr und dichter Menschen aufeinander hocken, desto mehr wird die Freiheit des Einzelnen notwendigerweise eingeschränkt. Geht schon damit los, wenn ich in meiner Hütte nachts die Musik laut aufdrehen will, dann kräht da kein Hahn nach. Mach das mal in nem Wohnsilo!
Im übertragenen Sinne gilt das halt auch für die Stadt. 
Ich denke, dass mit zunehmender Einschränkung der persönlichen Freiheit in Siedlungszentren, verbunden mit weit überzogenen Wohnkosten, die Leute eher wieder aufs Land ziehen werden. Ist ja Wahnsinn mittlerweile, was da im Wohnkostensektor abgeht. Stadtwohnung kann man sich doch eigentlich gar nicht mehr leisten, während dir auf dem Land Häuser hinterhergeworfen werden.
Ist schon witzig, wenn man das mal zu Ende denkt: Dann sitzen zukünftig die Wohlhabenderen dieses Landes in kleinen Stadtwohnungen und fahren Fahrrad und der kleine Mann darf auf dem Lande in einem großzügigen Anwesen residieren und Jeep fahren.
Weiß gar nicht was ihr habt! Irgendwie gefällt mir die Idee!  :thefinger_red:
 
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