Eigentlich würde das "offraod geocaching" dem Sinn des Cachen widersprechen, der da heisst Umweltschutz und betreten von Naturschutzgebieten etc., ist strikt verboten, aber andere Länder, andere Sitten. In den Oststaaten ist es sehr wohl möglich mit dem Jeep in das unwegsamste Gelände vorzustossen. Habe ich bisher aber auch noch nicht gemacht.
Geocaching ist definitiv eins der geilsten Hobbies. Keine Ahnung wie viele km wir schon im Wald, in der Stadt oder sonstwo verbracht haben. Mittlerweile planen wir teilweise unseren Urlaub, um am Urlaubsort cachen zu können :lol:.
Angefangen habe ich mit der Geocaching App von geocaching.com (ja, ich bezahle für die App und den Premium Account) auf meinem Galaxy S. Dann kam noch weitere Such-Apps wie opencaching (benutze ich kaum, zu wenige Caches), c:geo (exzellent aber leider nicht legal zu nutzen) und das Beste: Locus Pro! Das aber nur in Verbindung mit der geocaching.com Software. Dann noch ein externer Bluetooth GPS Empfänger von Holux (alle GPS Sensoren von Smartphones sind im Wald unbrauchbar). Das Geraffel habe ich bis Ende letzten Jahres genutzt und mir dann das Garmin 450 gekauft. Wohl eins der besten Geräte auf dem Markt. Das Galaxy S nutze ich trotzdem weiterhin, weil man immer mal eine Möglichkeit hat das Ganze im Netz nachzuprüfen oder neue Caches zu laden.
Ich empfehle Dir, Dich auch mal nach "Whereigoes" umzusehen. Das ist Cachen verbunden mit einer Geschichte. Sehr genial.
Übrigens müssen wir unbedingt noch nach Luxemburg. Komischerweise haben wir alles um die Alpen rum, aber die BeNeLux nicht :-D Und das für Kölner...
Geocaching ist: Mit Millionen Euro teuren Satelliten nach Tupperware im Wald suchen
Viel Spass noch damit!
Grüssle
Totti