Rost an den Türen beim Wrangler JL(U)

Diskutiere Rost an den Türen beim Wrangler JL(U) im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Meiner Meinung nach ist die Lackierung nicht optimal. Wenn jemand zufällig hier ein lackdickemessgerät hat wäre es mal interessant wie gleichmäßig...

Rogue80

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Obwohl ich einen der ersten JL aus der "Launch-Edition" aus 2018 habe, ist der Kelch mit den rostenden Scharnieren bislang an mir vorbeigegangen. Alles tutti, alles fein. Und ich auch immer noch so.

Aber ich habe heute Lackblasen an der Unterkante der Beifahrertür bemerkt :shocked: :shoot:
Meiner Meinung nach ist die Lackierung nicht optimal. Wenn jemand zufällig hier ein lackdickemessgerät hat wäre es mal interessant wie gleichmäßig die Lackierung aufgebracht wurde.
 
The Grinch

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Ich vermute das die Blasenbildung durch eine schlechte Grundierung hervor gerufen wird.

Nachdem jetzt an der Beifahrertüre und der Heckklappe die Scharniere bei mir getauscht wurden,
hab ich an der Fahrertüre, vordere Unterkante, ebenfalls Lackblasen entdeckt.
Werde mal einen Kulanzantrag stellen lassen, die ersten zwei Jahre sind ja erst 5 Monate rum.
 
Baule

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Nachdem nun die Sache nicht mehr im Zuge der Lackgarantie eingereicht wurde, sondern als Sachmangel, ist bei mir die Neulackierung aller vier Türpaneele mittlerweile genehmigt. Allerdings sollen laut TSB zunächst noch die korrodierten Stellen angeschliffen werden, um festzustellen, ob die Korrosion schon tiefer sitzt. Wenn das der Fall ist, werden die Türpaneele wohl komplett ersetzt. Ob ich auch neue Scharniere bekomme, ist noch nicht zu 100% geklärt, ich kämpfe noch.

Inzwischen habe ich auch an mehreren Türen am unteren Falz Blasen entdeckt. Außerdem an einem Motorhaubenscharnier und auch am Tailgate-Paneel. Das werde ich auch beim nächsten Termin ansprechen. Gewährleistung bis Oktober 2023. Braves Auto, hat alles noch vorher gezeigt.
 
Baule

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Was das jetzt wieder soll… Ich werfe gar nichts in den Ring, das macht alles mein Freundlicher. Ich zeige lediglich einen Mangel an.

Zur Gewährleistung eines mängelfreien Produkts ist der Hersteller in Europa gesetzlich verpflichtet. Liegt ein Mangel vor, so muss dieser im Rahmen der Gewährleistung abgestellt werden.

Garantien sind eine freiwillige Leistung des Herstellers, die über die gesetzliche Gewährleistung hinausgehen. Die Bedingungen, wann eine solche Garantie greift, legt der Hersteller selbst fest.

So viel mal zu den Begrifflichkeiten.

Meine Werkstatt hat den Fall als Lackgarantiefall eingereicht und das wurde von Jeep abgelehnt. Offizielle Begründung: Oxidation ist kein Lackmangel, daher greift die Lackgarantie nicht.

Da es keine Jeep-Garantie gegen Lackblasen im Bereich der Scharniere gibt, hat meine Werkstatt den Fall im nächsten Anlauf als Sachmangel eingereicht, zu dessen Beseitigung der Hersteller gesetzlich verpflichtet ist. Seitdem kommt Schwung in die Sache.

MY20, EZ 10/21
 
The Grinch

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Also fällt Dein Anliegen noch in die ersten 2 Jahre der Jeep Garantie,
und es gibt seitens Jeep sehr wohl eine Garantie bei Lackmängel, aber eben nur in den ersten beiden Jahren.

Und ja, es gibt die gesetzliche Gewährleistung, von 2 Jahren.
Aber nach 6 Monaten gilt die Beweislastumkehr - da muss Du dann nachweisen das der Mangel
schon beim Inverkehrbringen bestanden hat.
In den ersten 6 Monaten reicht ein Anzeigen das ein Schaden vorhanden ist, da müsste der Hersteller
Dir nachweisen das dieser nicht eben nicht schon bestanden hat.

Und da Du noch in den ersten beiden Jahren bist verstehe ich die Sachmängelhaftung nicht.
 
raik

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Da hast in 2022 nicht richtig aufgepasst. Die 6 Monate gibt's nicht mehr. Innerhalb eines Jahres wird seitdem grundsätzlich davon ausgegangen, dass der Mangel schon beim Kauf bestand.

Das Jeep den Fall als Lackgarantie abgelehnt hat, hast du gelesen? Bevor man sich jetzt nen Anwalt nimmt und das (mit unbekanntem Ausgang) vor Gericht ausfechtet, wäre das auch meine erste Wahl.
 
Gungstol

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Hab den Thread-Titel mal angepasst. Ist ja kein reines Rubicon-Problem.
 
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The Grinch

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@raik
Oh, die Novellierung ist an mir vorbei gegangen .... Danke für den Hinweis!
Und nein, ich hab den Ball "Rechtsanwalt" nicht ins Spiel bringen wollen, da gewinnt immer nur einer,
eben der Rechtsanwalt.

Aber auch das eine Jahr war/ist ja schon bei @Baule schon abgelaufen, oder?

Was mich allerdings freudig überrascht ist die Tatsache das @Baule eine Werkstatt hat die sich
um die Belange ihrer Kunden kümmert - ist leider nicht mehr der Standard.
 
Leberwurstbrot

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………hat meine Werkstatt den Fall im nächsten Anlauf als Sachmangel eingereicht, zu dessen Beseitigung der Hersteller gesetzlich verpflichtet ist. Seitdem kommt Schwung in die Sache.

MY20, EZ 10/21
Genau genommen ist der Vertragspartner in der Pflicht der Gewährleistet, also derjenige mit dem man einen Kaufvertrag geschlossen hat, und nicht der Hersteller. Kein Wunder das die Werkstatt es erstmal über den Hersteller versucht, bevor sie selber in den sauren Apfel beißen muss.

Ich würde bei einem Mangel in den ersten sechs Monaten IMMER auf Gewährleistung pochen, die Garantie genügt meist nicht den Ansprüchen aus der Gesetzgebung. Und in diesem Fall, bei einem offensichtlichen Konstruktionsfehler, auch danach. Ob die Werkstatt das dann intern als Garantie mit dem Hersteller mauschelt braucht den Kunden nicht zu interessieren.
 
Baule

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@The Grinch Ja, das eine Jahr ist bei mir auch schon abgelaufen. Unter Umständen sieht die Werkstatt es mittlerweile als bewiesen an, dass der Mangel zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses schon vorlag. Ist ja nicht der erste Wrangler, der mit diesem Problem bei denen auf dem Hof steht. Mir ist aber ehrlich gesagt vollkommen wurscht, ob die Reparaturgenehmigung unter 100%iger Berücksichtigung sämtlicher juristischer Aspekte erfolgte. Hauptsache, der Mangel wird beseitigt - wie der Händler und der Hersteller das dann handhaben ist deren Sache.

Bei meiner Werkstatt fühle ich mich mittlerweile ganz gut aufgehoben – ist zwar so ein Mehrmarken-Dingens, aber an der Jeep-Truppe gibt es nichts auszusetzen. Ich habe mich halt bei den ersten paar Vorgängen auch nicht abwimmeln lassen. Mittlerweile wird mir dort bei Garantiefällen recht gut geholfen, im Gegenzug zahle ich halt auch die Apothekerpreise für Filter, Öle etc.. Leben und leben lassen.
 
Baule

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Gestern erreichte mich die Nachricht: Beseitigung sämtlicher Oxidation und Neulackierung der vier Türpaneele auf Garantie genehmigt, außerdem 8 neue Tür-Scharniere in aktuellster Ausführung sowie 2 neue Scharniere für die Motorhaube. Ich hoffe, dass damit dann Ruhe ist.
 
Leberwurstbrot

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Wurde das Problem denn inzwischen mit „aktuellster Ausführung“ behoben, respektive ist bekannt ob und was geändert wurde?
 

TangoRomeo7688

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In Deutschland fehlen hierzu Langzeiterfahrungen, ob die Scharniere mit Opferanode was bringen...
 
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Dann muss man noch unterscheiden, ob es sich um ein repariertes Bestandsmodell handelt, oder um einen, mit neuen Scharnieren ausgelieferten, Neuwagen.

Ich gehe davon aus, dass die Neuwagen nach wie vor auf dieselbe Art und Weise lackiert werden, wie bisher (Scharniere blank auf homöopathisch grundierte Tür, dazwischen Zinkscheibe und dann drüber lackiert). Die Reparatur handhabt nicht jede Werkstatt gleich. Meine z.B. grundiert sämtliche blanken Flächen mit einer säurehärtenden Grundierung und dann kommt Lack drauf, bevor irgendetwas zusammengeschraubt wird. Ist also nicht mit Neuwagen mit neuen Scharnieren vergleichbar.
 

Rogue80

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Wurde das Problem denn inzwischen mit „aktuellster Ausführung“ behoben, respektive ist bekannt ob und was geändert wurde?
Meiner Meinung bringt das nix, weil die Schäden am Lack auftauchen wo eigentlich keine Feuchtigkeit hinkommen sollte. Für Spannungskorrosions braucht es immer 3 Dinge 2 unterschiedliche Metalle u Feuchtigkeit. Lack sollte schützen wenn er gut aufgebracht ist. So wie ich es sehe ar die Lackierung nicht gut eingestellt und hinter den Scharnieren nicht zu lackieren ist auch unmöglich. Das Scharnier selber hat eine schwarze Grundierung.
 
The Grinch

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Nachdem jetzt bei Rubi die Scharniere an Beifahrertüre und Heckklappe getauscht wurde und die Lackblasen an der Beifahrertüre "Ausgebessert",
fand ich vor zwei Wochen die ersten Blasen an der Fahrertüre.
Heute holte ich Rubi erneut von der Werkstatt ab, nach vier Monaten hat er nun wieder beide Signalhörner, und hupt nicht
mehr wie der Roadrunner.
Dabei finde ich mit dem Werkstattmeister die nächsten Lackblasen an der Beifarertüre, wo ja gerade "Ausgebessert wurde
und die Blasen an der Fahrertüre breiten sich munter weiter aus..

Jetzt läuft ein Kulanzantrag für beide Türen neu zu lackieren (und wie ich mein derzeitiges Glück abschätze wird der Antrag abgelehnt).

Die Türen, Haube und Heckklappe aus Alu zu machen ist m.E. ein Griff in den Klo gewesen.
Das Material unterliegt halt strengen Bedingungen beim Grundieren und Lackieren.

Ärgerlich, aber dafür kann der Wrangler an sich nichts, ist ansonsten ein tolles Fahrzeug.
 
Baule

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Wurde das Problem denn inzwischen mit „aktuellster Ausführung“ behoben, respektive ist bekannt ob und was geändert wurde?
Bei der aktuellsten Ausführung ist eine Zinkscheibe (=Opferanode) zwischen Scharnier und Türpaneel angebracht. Das Scharnier selbst ist auf der Seite, die der Tür zugewandt ist, um die Materialstärke dieser Zinkscheibe dünner geworden, ist also ein neues Teil. Über geänderte Materialeigenschaften an der Tür oder am Scharnier ist mir nichts bekannt.
Für den Fall, dass Kontaktkorrosion das Problem im Bereich der Scharniere verursacht, kann die Zinkscheibe (eine Zeit lang) helfen. Ob das allerdings wirklich die Ursache ist, ist noch nicht zweifelsfrei geklärt.
 

Rogue80

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Bei der aktuellsten Ausführung ist eine Zinkscheibe (=Opferanode) zwischen Scharnier und Türpaneel angebracht. Das Scharnier selbst ist auf der Seite, die der Tür zugewandt ist, um die Materialstärke dieser Zinkscheibe dünner geworden, ist also ein neues Teil. Über geänderte Materialeigenschaften an der Tür oder am Scharnier ist mir nichts bekannt.
Für den Fall, dass Kontaktkorrosion das Problem im Bereich der Scharniere verursacht, kann die Zinkscheibe (eine Zeit lang) helfen. Ob das allerdings wirklich die Ursache ist, ist noch nicht zweifelsfrei geklärt.
Wird nicht helfen da es keine echte Kontaktkorrosion ist, es hilft nur die schlechte Lackierung ohne größeren Aufwand zu kaschieren. Fachgerecht ist das nicht wirklich, im Schiffsbau wird so eine Opferanode angewendet, hier geht es aber um Materialkosten. Was Jeep da macht ist eine Krücke, außerhalb der Garantie würde ich diese Option nicht selbst bezahlen,
Ich habe mein Scharnier u den Bereich an der Tür teillackiert und bisher ist nix neues aufgetaucht.
 
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