... mal eine ganz subjektive Meinung zu Fahrwerken.
Es sollte werden entweder
a.) eine SelfMade-Variante aus Komponenten 'Spacer o. V8-Feder o. Zusatzblatt RE o. Distanzblock o. Ähnlichem'
b.) eine RE-Variante
c.) eine OME-Variante
Grundsätzlich ist dabei zu klären, wer es einbaut und legalisiert.
Wenn man in Richtung a.) geht, muss man sich dabei wahrscheinlich etwas mehr 'Kopf' machen.
Beim Stoßdämpfer ist meine Variante immer Bilstein, u.A. weil ich diese in der richtigen Länge bekomme.
Nach deutlich über 100'km mit Bilstein und der Erfahrung mit 3 anderen Herstellern, gibt es wenig Alternative.
(Zu diesen ProComp-Dämpfern habe ich keine Meinung, da ich sie nicht kenne.)
Ob Mods im Bereich von 4" und mehr einen Sinn machen, müssen andere Personen beurteilen.
Ich brauche es weder für die Eisdiele, noch fahre ich so extrem OffRoad.
Defakto habe ich einmal eine Tour mit dem Robert (Cowboy82) gemacht und war irritiert über die
'eingeschränkten' OnRoad-Eigenschaften und den 'erhöhten' Durst (gefühlte 5l mehr).
Zu der Zeit war mein XJ auch schon mit 265/75/16 (kleine 32er) unterwegs B)
Zudem muss man beim XJ-FL damit rechnen, dass bereits bei knapp über 2" unakteptable Geräusche
im hinteren Antriebsstrang entstehen
Diese Erfahrung machte ich beim Umzug meine Lifts von einem XJ-preFL in einen XJ-FL.
Die Meisten senken deswegen das VTG ab, meine Variante war ein
Hak&Tap-Kit.
Deswegen - man kann in einen XJ locker den Einstandspreis noch einmal investieren.
Das war bei meinen XJ immer so, wenn ich mal angefangen habe zum Modifizieren.
Nur wenn man vorher nicht weiß, wo man am Ende landen will ... wird es nicht preiswerter
Das nur mal so als 'Gedankenstütze'
Bodo
Anmerkung:
Zum Glücklich werden, ist nur mal schnell ein Fahrwerk drunter schrauben, oft nicht ausreichend.
Dessen sollte man sich bewußt sein, bevor man anfängt - je höher, desto aufwendiger ... .