DPF Regeneration

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Hillsup

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Moin!
Oft behandeltes Thema….
Ich hatte mich in einigen Beiträgen bereits eingelesen. Kann mir jemand Ratschläge geben, ob es möglich ist die Regeneration manuell selbst durchzufühen? Meine beiden Vertrauenswerkstätten sind mindestens 70km entfernt, was im Notlauf keine Freude bereitet, und zur Urlaubszeit auch leider nicht verfügbar. Nächste Woche steht ein Urlaub an und ich bin derzeit am überlegen, ob ich die Regeneration (ausbrennen und null setzten der Drosselklappensteuerung) selbst durchführen kann (mittels iCarsoft MB V2.0). Hat hierzu jemand ein paar Erfahrungswerte parat?
 
Steira

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wozu wird die drosselklappenstwuerung auf „null gesetzt“?
eine regeneration sollte mit einem testgerät von vielen werkstätten durchgeführt werden können. allerdings empfiehlt sich danach ein öl und filter wechsel.
 
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.............eine regeneration sollte mit einem testgerät von vielen werkstätten durchgeführt werden können. allerdings empfiehlt sich danach ein öl und filter wechsel.
Weshalb ein Öl- und Filterwechsel ?

Weiß jetzt nicht was beim WK2 anders gemacht wird wie beim WH, aber bei meinem WH lief bei einer eingesteuerten Regeneration beim Freundlichen der Motor lediglich für 10 Minuten bei konstanten 2000 U/min und sämtliche Motorlüfter, mehr nicht.
Der eventl. ein wenig ins Motoröl gelangende (Überfluss-)Dieselkraftstoff verdunstet bei einer längeren Fahrt wieder und wird ja bei jeder automatischen Regeneration genauso ins Motoröl gedrückt.
Dann müsste ich bei meinem WK2 alle 2 Wochen Ölwechsel machen, weil der sehr oft regeneriert.
 
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Foxwell kostet 199€ und ich glaube eine automarke ist frei. Dannach jede weitere Marke 60€ erweiterbar.

AlfaObd musst die Preise auf deren Homepage schauen. Mit oder ohne Hardware.
 
Steira

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Weshalb ein Öl- und Filterwechsel ?

Der eventl. ein wenig ins Motoröl gelangende (Überfluss-)Dieselkraftstoff verdunstet bei einer längeren Fahrt wieder und wird ja bei jeder automatischen Regeneration genauso ins Motoröl gedrückt.
Dann müsste ich bei meinem WK2 alle 2 Wochen Ölwechsel machen, weil der sehr oft regeneriert.
du hast ja keine ahnung, wie viel diesel da wirklich ins öl kommt!
 
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du hast ja keine ahnung, wie viel diesel da wirklich ins öl kommt!
Ist natürlich abhängig von der Laufleistung und dem Benutzerprofil, da der Dieselkraftstoff über die Zylinder, Kolben, Ölabstreifringe ins Motoröl gelangt.

Dass da Überfluss-Dieselkraftstoff ins Motoröl kommt ist völlig logisch, aber wenn das soooo viel wäre (wie Du meinst), dann würde man das am Ölmessstab sehen - und das zeichnet sich bei meinem WK2, der stadtverkehrbedingt oft regeneriert, nicht ab. Allerdings nehme ich diesbezüglich für längere Strecken ganz bewußt den Jeep, dass der Dieselanteil im Motoröl wieder verdunsten kann, was auch der Fall ist.

Natürlich setzt die Dieselvermengung die Schmierfähigkeit des Motoröl herunter, was bei diesem "Kack"-Motor absolut nicht zu vernachlässigen ist. Darum bekommt Meiner unabhängig hiervon spätestens alle 8-10.000 km ein neues Öl und Filter und immer ein qualitativ hochwertiges Motoröl.
Von daher habe ich, ohne dir nahe treten zu wollen, schon eine Ahnung was ich tue und von was ich rede.
 
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Dass da Überfluss-Dieselkraftstoff ins Motoröl kommt ist völlig logisch, aber wenn das soooo viel wäre, dann würde man das am Ölmessstab sehen - und das zeichnet sich bei meinem WK2, der stadtverkehrbedingt oft regeneriert, nicht ab. Allerdings nehme ich diesbezüglich für längere Strecken bewußt den Jeep, dass das wieder verdunsten kann.
Von daher habe ich schon eine Ahnung was ich tue und von was ich rede.
OT: Ein Bekannter mit seinem neuen Pajero ist neulich genau in so einer Situation (auf dem Weg in den Urlaub) in den Notlauf, also zum Händler und Regeneration durchgeführt. Da kamen mehrere Liter mehr raus beim Ölwechsel als was der Motor normalerweise beinhaltet. Ich würde das nicht ganz auf die leichte Schulter nehmen. WK2 ist natürlich ein ganz anderer Wagen aber...

Edit: es scheint der neue Begleitwagen betroffen zu sein aber trotzdem ...
 
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OT: Ein Bekannter mit seinem neuen Pajero ist neulich genau in so einer Situation (auf dem Weg in den Urlaub) in den Notlauf, also zum Händler und Regeneration durchgeführt. Da kamen mehrere Liter mehr raus beim Ölwechsel als was der Motor normalerweise beinhaltet. Ich würde das nicht ganz auf die leichte Schulter nehmen. WK2 ist natürlich ein ganz anderer Wagen aber...
Wenn das tatsächlich mehrere Liter waren, dann wäre der Motor definitiv hin. Das glaube ich nicht, sorry. Da würde das Öl aufschäumen.

Wir haben noch eine sog. "Hof-Hure", einen MB C 220 CDI (2011, 65.000 km), der überwiegend nur im Kurzstreckenverkehr läuft. Auch dieses Auto bekommt bei mir, laufleistungsunabhängig, jedes Jahr einen Service, wobei die Auslaufmenge aus diesem Grund immer gemessen wird. Der hat bei (harten) 6.000 -Stadtkilometern immer zwischen 0,3 und 0,5 Liter mehr Öl drin als eingefüllt wurde, aber nicht mehr. Darum fülle ich von vorne herein immer ein bisschen weniger frisches Motoröl ein als vorgeschrieben ist.
 
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Wenn das tatsächlich mehrere Liter waren, dann wäre der Motor definitiv hin. Das glaube ich nicht, sorry. Da würde das Öl aufschäumen.

Wir haben noch eine sog. "Hof-Hure", einen MB C 220 CDI (2011, 65.000 km), der überwiegend nur im Kurzstreckenverkehr läuft. Auch dieses Auto bekommt bei mir, laufleistungsunabhängig, jedes Jahr einen Service, wobei die Auslaufmenge aus diesem Grund immer gemessen wird. Der hat bei (harten) 6.000 -Stadtkilometern immer zwischen 0,3 und 0,5 Liter mehr Öl drin als eingefüllt wurde, aber nicht mehr. Darum fülle ich von vorne herein immer ein bisschen weniger frisches Motoröl ein als vorgeschrieben ist.
Mehr OT, sry. Ist einfach von jemanden den wir getroffen haben und schätzen. Denke nicht das er da Blödsinn erzählt nur weil...

Sven Ulrich:
Wir haben es geschafft. 1500 Kilometer, leider mit Pannen.
An Abend des ersten Tages ging ja schon die Motor Kontroll-Lampe an. Kurz Fehler ausgelesen und das erwartete ist eingetreten. Natürlich DPF.
Erster stepp den Fehler zu löschen, hat uns wenigstens noch bis zum nächsten Camp Spott geführt. Am nächsten Morgen gibst sie leider aber auch gleich auf der Autobahn wieder an.
Wir versuchten den geklettert zu löschen, aber da der DPF bereits 76%zu war wurde das nicht mehr zugelassen.
Nervosität des Fahrers war schon zu spüren, hat er das Auto ja erst 6 Monate.
Ich schaue schnell in Google Maps nach der nächsten Nissan Werkstatt und unser Glück war auf unser Seite. Nach 30 Kilometern, direkt auf der Routewurden wir fündig.
Ein starten einer einfachen Reinigung während der Fahrt hat die Software auch schon nicht mehr gestattet.
Es wurde also der Service mit angeschlossenen Laptop gestartet. Beim ersten Versuch ging es nicht, beim zweiten hat es dann geklappt.
Der wichtige Öl Wechsel hat dann gezeigt wie wichtig es nach dem frei brennen ist das Öl zu Wechsel. Drei Liter mehr waren in Öl, sprich drei Liter Diesel.
Nachdem also sich Öl wieder gut aussahen, konnte es endlich weiter gehen.
Letztendlich hat es uns aber 5 Stunden gekostet.
Was als wir sind hier und sind schon dabei unsere Arbeiten hier zu machen.

... steht auch in der Nissan Arbeitsanweisung. Deswegen ja der Öl wechseln.

Sven ist Momentan in Rumänien, Wagen läuft ...
 
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Steira

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ölwechsel alle 8000km ist schon mal gut.

wenn genug diesel im öl ist, verbrennt er das auch leichter. d. h. es wird eig. nicht mehr öl am messtab sichtbar. der pegel stimmt. nur der prozentuelle anteil an diesel im schmieröl ist ein anderer.
 
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du hast ja keine ahnung, wie viel diesel da wirklich ins öl kommt!
Das interessiert mich jetzt wirklich, auch mit den 3 Litern Mehr-Ölmenge im oberen Beitrag. :hmmm:Ist tatsächlich im Hinblick auf die Lebensdauer, gerade bei diesem lagerschadenanfälligen Motor, nicht unerheblich.

Habe am Donnerstag einen Termin beim BOSCH-Dienst um primär mal den Aschemengengehalt bei 60 tkm festzustellen.
Weil meiner sehr oft während der Fahrt regeneriert, lass ich auch vorsorglich eine manuelle Regeneration durchführen und den Wert zurücksetzen. Können die beim BOSCH-Dienst nach Abklärung alles machen. Soll um die 50-70.-€ kosten. :up:
Beim Freundlichen frage ich da schon gar nicht nach, weil ich dort für den (letztmals dort gekauften) Ölfilter 55.-€ abstecken musste. :sneaky2:
Die schießen sich doch selber ab.


Nach der Maßnahme fahre ich die 10 km heim und lass tatsächlich das erst vor 4.000 km eingefüllte Öl ab und messe, wieviel da (inkl. Filterwechsel) rausläuft. Was ich eingefüllt habe, weiß ich ja. Aufälligen Ölverbrauch hat er nicht.

Ich hoffe dazu, dass sich die Maßnahme auch im dauerhaft hohen Verbrauch trotz schleichender Fahrweise (11-12,5 Liter) widerspiegelt und ich dann auch mal in Bereich von nur 10 Litern komme.
 

Omegamann

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Das mit dem Verbrauch und dem persönlichen Fahrprofil ist natürlich immer so eine Sache.. . Testweise habe ich schon öfters folgendes Fahrprofil wiederholt: Autobahn, ebene Strecke, Tempomat auf 90 kmh (LKW Geschwindigkeit), bei einer Motoröltemp von mind 90 Grad, einer Getriebeöltemp von mind 77 Grad, 2,6 bis 2,8 bar Reifendruck und Außentemp von mind 20 Grad und trocken, dann pendelt sich der Verbrauch zwischen 5,3 und 5,7 Litern/100 km ein. Das Ergebnis lies sich so fast immer reproduzieren...
 
Steira

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ich würd da nix zurücksetzen lassrn, genausowenig wie ich eine unnötige serviceregeneration nicht machen lassen würde.
zum thema ölmenge messen:
sooo einfach ist das nicht!
du musst den motor über nacht leerlaufen lassen, eine genau definierte menge einfüllen, und beim nächsten ablassen wieder über nacht ablaufen lassen.
dann müsstest du noch den filter berücksichtigen, und nicht nur nach volumen sondern auch nach gewicht messen.

wir hatten im schnitt 1,5-2l diesel im öl nach 4-5 service regenerationen.
 
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Ja, muss mal sehen wie voll der DPF überhaupt ist und mach es davon abhängig. Der BOSCH-Mensch meinte, dass das für den Motor wegen der Nacheinspritzung schon belastend wäre.
Ist eben auffällig, dass der mir sehr oft während der Fahrt regeneriert. Das sehe ich auch als den Hauptgrund des hohen Verbrauches.
Muss allerdings auch berücksichtigen, dass ich von Beginn an aschefreies oder aschearmes teilsynth. 2-Takttöl dem Diesel beimische. Deshalb denke ich, dass eine solche Nachschau nichts schaden kann.

Den Motor lasse ich grundsätzlich über mehere Stunden "ausbluten". Hebe das Fahrzeug auch auf der Seite etwas an, dass möglichst alles rausläuft.
Über Nacht bringt bei dem STAHLBUS Ölablassventil nichts, weil das Ventil nur öffnet, wenn das Öl heiß/warm ist. Darum schraub ich das alle 2-3 Ölwechsel auch mal raus, kommen aber auch nur ein paar einzelne Tropfen nach.

Den zuerst entnommen Ölfilter stelle ich immer in einen oben aufgeschnittenen 5-Literkanister rein und lasse auch den immer auslaufen. Diese (geringe) Ölmenge kippe ich auch immer zum Abmessen mit zum Altöl. Habe also immer dieselben Umstände, Rituale und Auslaufmengen. Da denke ich spielt das Gewicht des Ölfilters selbst keine signifikante Rolle.
 
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Das mit dem Verbrauch und dem persönlichen Fahrprofil ist natürlich immer so eine Sache.. .
Das stimmt. Hier der Beweis. (Da hat er auch schon mal 25 l stehen gehabt). :colgate:


C 63 AMG.jpg
 
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