Lenkprobleme beim ZJ

Diskutiere Lenkprobleme beim ZJ im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Vom FM allerdings nicht erwarten, dass er vom ersten Kilometer an seine volle Wirkung zeigt. Das dauert etwas.
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OlDirty

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Vom FM allerdings nicht erwarten, dass er vom ersten Kilometer an seine volle Wirkung zeigt. Das dauert etwas.
 

Sauercrowd

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Danke für eure Tipps. Werde am WE mal auf die Grube fahren und schauen, wo man das Zeug einfüllt, bzw. wie man die Flüssigkeit wechselt
 
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Ganz easy. Wanne drunter, Deckel ab, Deckel drauf, Stopfen raus, Öl & FM rein, Stopfen rein, fertig.
Dichtflächen säubern und neu abdichten versteht sich von selbst.
 

truckerpeter

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Schau mal deine Kreuzgelenke nach.
Bei meinem waren die fest und die Symptome fast identisch.
 
Testen kannste das, indem du den Dicken vorne anhebst, einer langsam einlenkt und du während dessenden den Reifen von Hand drehst. Wenns die Gelenke sind, dreht sich der Reifen beim einschlagen immer schwerer.
 
Ansonsten gibt's bei uns ne gute Adresse, der sich bei unseren Dicken echt gut auskennt. Der hat bis jetzt meine 2 immer gut und günstig hinbekommen.
 
 
 

Sauercrowd

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Hab mich heute mal unten reingelegt.
 
1. ist definitif ein 249er vtg verbaut.
2. das Problem tritt auf der Vorderachse auf
3. hab den waagen voren aufgebockt und beim lenken tatsächlich festgestellt, dass, wenn man einlenkt, sich irgendwann die räder nicht mehr drehen.
 
Danke an alle für eure tipps.
 
Also wohl die Antriebsgelenke. Hat jemand Erfahrung mit Wecsel der Gelenkt und was die Dinger kosten?
 
 
 
catmanjag

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Mach doch mal ein Bild von den Gelenken. Im Normalfall hast Du an den Wellen Homokineten - ich will mir gar nicht vorstellen wie die aussehen müssen um die von dir beschriebene Symptomatik auszulösen. Falsch, eigentlich kann ich es mir nicht recht vorstellen.....
 
Ist die Bremswirkung gleichmäßig (auf die Radumdrehung bezogen) oder eher an- und abschwellend?
 

Sauercrowd

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Bremiswirkung ist gleichbleibend und Grand Cherokee mäßig denke ich ist sie im normalen Bereich.
 
Bilder mach ich dann, wenn ich das Ding genauer untersuche.
 

truckerpeter schrieb:
Schau mal deine Kreuzgelenke nach.
Bei meinem waren die fest und die Symptome fast identisch.
 
Testen kannste das, indem du den Dicken vorne anhebst, einer langsam einlenkt und du während dessenden den Reifen von Hand drehst. Wenns die Gelenke sind, dreht sich der Reifen beim einschlagen immer schwerer.
 
Ansonsten gibt's bei uns ne gute Adresse, der sich bei unseren Dicken echt gut auskennt. Der hat bis jetzt meine 2 immer gut und günstig hinbekommen.
 
 
 
hi Peter, kannst du mir mal Name und Adresse der Werkstatt geben? is die in Neusäß?
 

truckerpeter

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Hy Mike,
 
schau mal in deine Nachrichtenbox
 
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Mit Bremswirkung meinte ich das Fehlerbild - nicht die Wirkung der Betriebsbremse.
 

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XJ988 schrieb:
Mit Bremswirkung meinte ich das Fehlerbild - nicht die Wirkung der Betriebsbremse.
 
Haha, ich Held. Is eigentlich logisch.
 
Das Abbremsen wird schon stärker, je mehr ich einschlage. So ab der Hälfte der maximalen Einschlagmöglichkeit geht es mit einem leichten Abbremsen los. Bei größerem Einschlag wird der Widerstand größer und es kommt ein Geräusch (so ähnlich, als würde was schleifen) dazu. Bin mir mit der Beschreibung des Geräusches jetzt, wo ich am PC sitze, nicht mehr so sicher. Ich werde es heut Nachmittag nochmal genauer anhören.
 
Heisseluft

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Bewegt sich dann der Karren auch eigenartig, ähnlich eines bockenden Kindes?
 
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Was für Bereifung hast du drauf? Reibt da vielleicht irgendwas irgendwo?
 

Sauercrowd

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Heisseluft schrieb:
Bewegt sich dann der Karren auch eigenartig, ähnlich eines bockenden Kindes?
nee bewegt sich normal, wenn ich mehr gas geb
 

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OlDirty schrieb:
Was für Bereifung hast du drauf? Reibt da vielleicht irgendwas irgendwo?
nee, die Reifen streifen nirgends. Hab, als ich die Karre vorne aufgebockt habe, geschaut, ob die Reifen irgendwo anstreifen. da war nix 
 

Sauercrowd

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Nochmal zu den Vermutungen, dass es sich um die Visko handeln könnte.
 
Meinem Verständnis nach, dürfte das Fahrzeug dann doch nicht deutlich abbremsen, wenn ich einlenke, oder? Wenn ich beispielsweise mit konstant 30 km/h fahre und dann um ne enge Kurve fahren möchte, dann dürfte er bei gleichbleibender Gaspedalstellung doch nicht zum Stillstand kommen, sondern zumindest so schnell weiterbewegen, wie sich zumindest das langsamst Rad drehen sollte.
 
Oder hab ich das mit der Visko falsch verstanden?
 
Heisseluft

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Ja, hast du.
 
Eine starre Visco sorgt für Verspannungen von VA zu HA.
 
Weil:
 
Die VA einen größeren gemittelten Radius fahren muss als die HA.
 
Auch wen die Räder untereinander Kurveninnen und Kurvenaußen ausgleichen, ist immer noch Vorderer Lenkkreis und Hinterer Lenkkreis im Boot.
 

Sauercrowd

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Heisseluft schrieb:
Ja, hast du.
 
Eine starre Visco sorgt für Verspannungen von VA zu HA.
 
Weil:
 
Die VA einen größeren gemittelten Radius fahren muss als die HA.
 
Auch wen die Räder untereinander Kurveninnen und Kurvenaußen ausgleichen, ist immer noch Vorderer Lenkkreis und Hinterer Lenkkreis im Boot.
Das die vordere und die hinterer Achse unterschiedlich lange Wege in einer Kurve gehen und dass es bei einer defekten Visco zu Verspannungen kommt hab ich schon verstanden. Aber ich dachte, dass das Fahrzeug dann zumindest die Geschwindigkeit der langsameren Achse hält und es nicht bis zum Stillstand abbremst.
 
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Die langsame Achse bremst die schnellere Achse, und umgekehrt treibt die schnellere Achse die langsame an.
Da sich dieser Effekt laufend wiederholt, kann nie die langsame oder schnellere Achsgeschwindigkeit erreicht werden.
 
Ohne Energiezufuhr blockiert sich das ganze. Glücklicherweise tritt an den Rädern Schlupf oder rutschen (zur Fahrbahn hin) auf, so dass man mit viel Motorkraft diesen  Effekt  übertouchen kann.
 
Ein Ausbau einer!!! Kardanwelle macht dieses deutlich.
 
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