Fahrverbot Diesel

Diskutiere Fahrverbot Diesel im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Solange es nur grüne und keine zB blauen Plaketten gibt , geht das Ganze eh ins Leere. An zB blaue Plaketten traut sich aber kein Politiker aus...
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guidolenz123

guidolenz123

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Solange es nur grüne und keine zB blauen Plaketten gibt , geht das Ganze eh ins Leere. An zB blaue Plaketten traut sich aber kein Politiker aus offensichtlichen Gründenran (zum Glück). Also keine Panik..und wenn wer Angst hat..ich suche einen Gran Cherokee Overland Bj möglichst 2008 bis 2010 mit Diesel-Motor in Superzustand mit wenig KM. Im Ernst....
 

SirLancelot

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ninja schrieb:
Wer gestern stern tv gesehen hat kann sich sowieso nur noch an den Kopf greifen.............
Was war denn da?
 
ninja

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94'er Z mit Fahrwerk, Schlappen....was man so braucht....
Vielleicht einfach mal bei RTL den Beitrag von Prof.Dr.Köhler über diese Fahrverbote anschauen.
Geht besser als ne Erklärung.
Wenn sich das ein Richter oder Politiker angeschaut hat sollte er sich schämen.....
 
Hamilkar

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Während ich so den Artikel über die A40 lese, denke ich drüber nach, was denn dieses Jahr wohl mit dem Adventskranz wird.
Immerhin emittiert so eine Kerze ja eine Menge Schadstoffe. 200µg/m³ NOx sind keine Seltenheit.
Dass Zigaretten noch erlaubt sind, welch Ironie.
Hier das angesprochende Video:
https://www.youtube.com/watch?v=_xtTVEi4YLg
 
Bei all dem Drama und den Überlegungen, was denn "verhältnismäßig"  sei und was nicht
(wo kommen denn nun die 50 µg/m³ her, bis zu denen ein Fahrverbot unverhältnismäßig sein soll?),
frag ich mich zum einen nach wie vor, auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Grenzwert beruht,
zum anderen, warum man nicht einfach diese Messstationen woanders aufstellt.
 
Man könnte von jetzt auf gleich diese lächerliche und vollkommen unsachliche Diskussion beenden.
 
@die, die meinen kein Problem damit zu haben bzw zu bekommen:
Das mag vielleicht vorerst so sein.
Dabei sollte man allerdings beachten, dass es im Rahmen der STVO durchaus möglich ist,
individuelle Fahrverbote auszusprechen, wenn sich jemand beratungsresistent gibt.
Sprich, zu oft in einer Zone erwischt: Laufen Sie mal einen Monat.
Außerdem sollte man bedenken, dass man, wenn man Pech hat, früher oder später in so einer Zone wohnt.
Das könnte dann wirklich nervig werden.
 
Gruß
:)
 
guidolenz123

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@

Hamilkar
 
Außerdem sollte man bedenken, dass man, wenn man Pech hat, früher oder später in so einer Zone wohnt.
Das könnte dann wirklich nervig werden.
 
 Dann greift die zu erwartende übliche Anliegerausnahme.
 
Dabei sollte man allerdings beachten, dass es im Rahmen der STVO durchaus möglich ist,
individuelle Fahrverbote auszusprechen, wenn sich jemand beratungsresistent gibt.
 
Dann muss man erst mal erwischt werden...und das noch mehrfach...wie soll das gehen mit grüner Plakette dran...wer soll wissen (außer er fährt neben mir und horcht genau hin) das ich ü-haupt einen Diesel als Motor habe und welche Norm der erfüllt...
 Außerdem wohne ICH zum Glück in einer Kleinstadt am Rande des thüringer Waldes...da wird auch zukünftig die Diesel-Welt noch in Ordnung sein....
 
tom58

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Da die ganze Aktion sowieso nichts mit Gesundheitssschutz des Bürgers zu tun hat (den interessiert doch keine Sau), sondern es ums Geld verdienen mit e-mobilität geht, wird es ein flächendeckendes Fahrverbot aller Verbrennungsmotoren geben. Die frage ist nur wann. Aber mit der üblichen Salamitaktik wurde ja bereits begonnen. Die ersten Scheiben sind geschnitten.
 

AJAJeep

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Hey,
hier mal was zum Thema Überwachung der Diesel-PKW ....
 
Überwachung
 
und wenn Einer helfen will (to fight the system, use it)
 
Petition
 
Ansonsten,
ist wie immer ....
nun bin ich Jahrzehnte um den Block gefahren, damit es schoen warm wird ....
 
und keiner dankt es einem ... verda...t
 
Quellen:
www.openpetition.de
www.heise.de
 
V8Streichler

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Mein Chef sagt immer: nicht am Problem schrauben. Denn dass/ob das alles "sinnvoll" ist oder nicht, ob das alles wissenschaftlich untermauert ist oder nicht, steht in der öffentlichen Debatte gar nicht mehr im Vordergrund. Die Realität sieht nun mal so aus, dass Fahrverbote auf uns zukommen werden. Dieser Zukunft werden wir uns stellen müssen. Und dann muss ein jeder von uns damit zurecht kommen.
 
Die einen wohnen dann eben nur noch auf dem Land, die anderen fahren nicht mehr in die Stadt (aber leider sind genau da die ganzen Fachärzte ...) und wieder andere kaufen E-Autos oder sonstwas.
 
Über Sinn und Unsinn müssen wir glaube ich gar nicht mehr diskutieren - diese Zeit ist um. Danke, Deutsche Umwelthilfe! Jetzt heisst es, damit klarkommen. Meine persönliche Meinung ist, dass man es sich verdammt gut überlegen sollte, heute einen gebrauchten Diesel zu kaufen. Könnte sein, dass die Karre verdammt schnell verdammt viel Wert verliert oder sogar unverkäuflich sein wird. Das ist egal, wenn man (siehe oben) nur damit in den Wald fährt zum Holz holen. Aber jeder, der vielleicht auch damit in die Arbeit/in den Urlaub/zum Arzt/... fahren will, könnte feststellen, dass die ersehnte Mobilität mit diesem Auto nicht erreicht wird.
 
Ich habe meine persönliche Konsequenz gezogen. Mein Wohnwagen wird mit LPG-Power aus einem V8 Hemi ins Urlaubsland geschleppt. Ist ökonomisch sogar sinnvoll, weil billiger, ökologisch kann ich es nicht bewerten, weil ich nur weiss, dass LPG weniger Schadstoffe ausstößt, als Diesel. Aber wenn man die Mengen betrachtet (18 Liter LPG vs 11 Liter Diesel), könnte es sogar ökologisch eine Verschlechterung darstellen. aber die ist ja von der Politik gewollt... versteh einer die Welt!
 
guidolenz123

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Den Quatsch mit den Fahrverboten hat nun gerade mal nicht die Politik versaubeutelt..das ist ein klagewütiger Umweltschutzbund o.s.ä...weiß gerade nicht welcher...und die bekloppte Gerichtsbarkeit.......... Richter sind oft total abgehoben..........ich weiß wovon ich rede ...war bis vor 3-4 Jahren Anwalt...aber nun bin ich zu alt für diese Schei.e...... Ich denke die Politik will das Zinober gerade nicht...deshalb glaube ich auch nicht an eine blaue Umwelt-Plakette.
 
 Also keine Panik...
 
V8Streichler

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Ich trau mich fast gar nicht es zu sagen. Aber Recht und Gerechtigkeit sind doch zwei unterschiedliche Dinge. Vor Gericht wird Recht gesprochen. Dieses orientiert sich an Gesetzen. Diese Gesetze/Verordnungen/... werden durch die Legislative erlassen und durch die Justiz ausgeübt.

Die Schuld jetzt den Gerichten zuzuweisen, ist zu kurz gesprungen. Fakt ist (und darum kommt kein Richter rum) dass wir diese wie auch immer gearteten Grenzwerte haben. An dieser Zahl muss sich das Gericht orientieren. Wenn man nun der Meinung ist, dass diese Grenzwerte zu niedrig sind, könnte der Gesetzgeber agieren....

Oh, was für eine unpopuläre Maßnahme. Erstens müsste die Politik zugeben, Entscheidungen auf wackeliger Grundlage gefasst zu haben und zweitens laufen dann ALLE altruistisch geprägten (Um-)Weltverbesserer Sturm gegen die (objektiv vielleicht sogar richtige) Entscheidung.

Die Sache wird ausschliesslich nur noch emotional geführt. Schuld sind immer andere.

Recht folgt dem Gesetz. Gerechtigkeit dem Bauch oder der Moral. Und was richtig ist, weiss in Voraus nur das höhere Wesen. Wir Menschen müssen in diesem Dschungel nur überleben und mit den Gegebenheiten zurechtkommen. Ich habe meine automobile Zukunftsentscheidung erstmal getroffen und bin vor Fahrverboten sicher. Wer heute einen Euro 4 Diesel kauft: bitte nervt nicht in einem Jahr mit Klagegeheul. Die Faktenlage ist heute bereits ausreichend klar.
 
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Hamilkar

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Die Faktenlage ist klar.
Trotzdem wird wider besseren Wissens gehandelt.
Zumindest, was die Umwelt bzw die Gesundheit angeht, siehe auch den Film in Beitrag #984.
 
Und, da hast Du Recht, die Debatte ist nur noch emotionsgesteuert.
Deswegen wäre ich höchst vorsichtig mit der Aussage, dass man mit diesem oder jenem Auto vor Fahrverboten sicher sei.
 
Gruß
:)
 

HarryB

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Das ganze Diskutieren bringt doch nichts, es wird hier in Deutschland nichts passieren, da keiner den ersten Schritt machen möchte,
In Frankreich hat man die Spritpreise angezogen und schon gehen die Leute auf die Straße. So etwas  wird es hier nicht geben.
Wenn wie hier alle  unsere Autos mal 2 Wochen stehen lassen würden, bricht hier alles zusammen und unsere Regierung hätte Millionen Euro weniger an Steuereinnahmen und der ÖPNV würde komplett zusammen brechen und könnte die Leute nicht befördern. Dann muss die Regierung handeln.
Aber das ist SF und wird hier nicht passieren, solange Leute 300 m fahren um Zigaretten zu holen,
Gruß
Harald
 
Gurti

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Die Grenzwerte sind nicht willkürlich festgesetzt, sondern den Gesetzgebern von den Lobbyisten der Autoindustrie in die Feder diktiert worden. Nur um den Neuwagenverkauf anzukurbeln.
Die Autoindustrie hat natürlich nichts gegen Fahrverbote (einige Hersteller unterstützen die DUH, warum wohl?), hofft sie doch dadurch noch möglichst viele der schon jetzt veralteten batterieelektrischen Fahrzeuge absetzen zu können - die falsch investierten Entwicklungskosten müssen wieder rein, das läuft genau so wie mit der Energiesparlampe.
 
Und dann wundern die Regierenden sich dass sie keiner mehr wählt. Die würden es ja nicht mal peilen wenn als Protest endlich brennende Reifen durch die Städte gerollt würden...
 

wolke66

Guest
Gurti schrieb:
Die Grenzwerte sind nicht willkürlich festgesetzt, sondern den Gesetzgebern von den Lobbyisten der Autoindustrie in die Feder diktiert worden. Nur um den Neuwagenverkauf anzukurbeln.
Die Autoindustrie hat natürlich nichts gegen Fahrverbote (einige Hersteller unterstützen die DUH, warum wohl?), hofft sie doch dadurch noch möglichst viele der schon jetzt veralteten batterieelektrischen Fahrzeuge absetzen zu können - die falsch investierten Entwicklungskosten müssen wieder rein, das läuft genau so wie mit der Energiesparlampe.
 
Und dann wundern die Regierenden sich dass sie keiner mehr wählt. Die würden es ja nicht mal peilen wenn als Protest endlich brennende Reifen durch die Städte gerollt würden...
 
auch deshalb, weil Berlin so weit weg ist und demnächst mit Autobahnfahrverboten kommt ja eh keiner mehr hin  ;-)
 

 
 
Norsfyr

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Die DUH ist hier gar nicht das Problem, wenn die DUH nicht klagt tut es ein anderer. Die Grenzwerte sind festgeschrieben und die Fahrverbote werden nicht von der DUH verhängt, sondern von Richtern die nach geltendem Recht urteilen. 
Sprich die Fahrverbote sind mit der aktuellen Gesetzeslage rechtens.
 
Das mag für jemanden der vernarrt in sein Fahrzeug ist, oder darauf angewiesen, erst einmal wie eine Hexenjagd vorkommen, ist rechtlich aber abgesichert und irgendwelche Petitionen gegen die DUH nützen niemanden.
 
Hamilkar

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Fahrverbote sind nicht automatisch rechtens, sondern nur, wenn sie verhältnismäßig sind.
Was unter "verhältnismäßig" zu verstehen ist, darüber wird natürlich eifrig debattiert.
Ganz abgesehen davon, gibt es nach wie vor erhebliche Zweifel daran,
ob denn ein Fahrverbot für bestimmte Fahrzeuge für die Luftqualität etwas bringt.
 
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/der-diesel-im-griff-der-elite-15894799.html
Besonders interessant ist ja der letzte Absatz...
 
Gruß
:)
 
Norsfyr

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Naja der Kommentar des Herausgeber der FAZ, hm.. ;-) Das der die Dieselfahrverbote nicht unbedingt positiv findet, wundert mich jetzt auch nicht wirklich.
 
Headman

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...ermüdend das ganze ....aber hier sieht man das Äpfel mit Birnen verglichen werden...der deutsche Michel will sich bei den Messungen wieder mal Fleißbienchen verdienen...egal ob Vorgaben und Rahmenbedingungen der Messungen nach EU Rili eingehalten werden oder nicht...siehe hier:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/diesel-fahrverbote-mit-rechtswidrigen-no2-werten-15895978.html

Ja wir sollen uns an alles gaaaanz genau halten...außer bei der Ermittlung der Basisdaten aufgrund derer die Sau durchs Dorf getrieben wird... was ist D für ein Saftladen...

Schönen Sonntag!

G Heiko


...der der sich gerade den Kopf darüber zerbricht ob er nicht was für die Umwelt (Lobby) tun soll und seinen "alten" Dieselmotor ausrangiert...lese mich gerade ein zum Thema Hemiswap......obs beim Traum bleibt...och weiß noch nicht...aber träumen darf man ...
 
guidolenz123

guidolenz123

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V8Streichler schrieb:
Ich trau mich fast gar nicht es zu sagen. Aber Recht und Gerechtigkeit sind doch zwei unterschiedliche Dinge. Vor Gericht wird Recht gesprochen. Dieses orientiert sich an Gesetzen. Diese Gesetze/Verordnungen/... werden durch die Legislative erlassen und durch die Justiz ausgeübt.

Die Schuld jetzt den Gerichten zuzuweisen, ist zu kurz gesprungen. Fakt ist (und darum kommt kein Richter rum) dass wir diese wie auch immer gearteten Grenzwerte haben. An dieser Zahl muss sich das Gericht orientieren. Wenn man nun der Meinung ist, dass diese Grenzwerte zu niedrig sind, könnte der Gesetzgeber agieren....

Oh, was für eine unpopuläre Maßnahme. Erstens müsste die Politik zugeben, Entscheidungen auf wackeliger Grundlage gefasst zu haben und zweitens laufen dann ALLE altruistisch geprägten (Um-)Weltverbesserer Sturm gegen die (objektiv vielleicht sogar richtige) Entscheidung.

Die Sache wird ausschliesslich nur noch emotional geführt. Schuld sind immer andere.

Recht folgt dem Gesetz. Gerechtigkeit dem Bauch oder der Moral. Und was richtig ist, weiss in Voraus nur das höhere Wesen. Wir Menschen müssen in diesem Dschungel nur überleben und mit den Gegebenheiten zurechtkommen. Ich habe meine automobile Zukunftsentscheidung erstmal getroffen und bin vor Fahrverboten sicher. Wer heute einen Euro 4 Diesel kauft: bitte nervt nicht in einem Jahr mit Klagegeheul. Die Faktenlage ist heute bereits ausreichend klar.
Im Prinzip hast Du Recht...aber jedes Gericht hat a) einen Ermessensspielraum und 
 b)...viel wichtiger...es muss Beweise prüfen:
 Die Folge wäre , dass Tatsachen , die gegen die Wirksamkeit eines Fahrverbotes sprächen, vorgebracht, geprüft und bewertet würden.
 Das sehe ICH nicht im Ansatz als gegeben,
 Die Gerichte urteilen m.E. mainstream-mäßig (wobei der mainstream kritiklos so ziemlich alles übernimmt, was gegen Individualverkehr spricht. Da kann man nun ewig diskutieren , wer Recht hat...Urteile stützen sich aber in der Regel auf Sachverständige die bekanntermaßen meinungsorientiert agieren...Richter haben von der Materie so wenig Ahnung, dass ihnen das nicht mal auffällt...Hierbei kritisiere ich das Desinteresse der Gerichte an sachzuträglichen  und sachbegründeten Entscheidungen...
 Leider gerade sehr viele Richter an "höheren" Gerichten leben nach meiner Erfahrung im Wolkenkuckucksheim und sind nur noch völlig abgehoben...(meine vergangenheitliche  Berufserfahrung...gleich auf welchem Rechtsgebiet)) ...die Urteile gehen aus diesem Desinteresse heraus fehl...
 
 Fazit:
 Gerichte sind eben schon die an der Misere Schuldigen, da sie sich oft aus Faulheit vor einen widersinnigen Öko-Karren spannen lassen und auf Gutmensch machen...es aber in keinster Weise sind.
 
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