Während ich so den Artikel über die A40 lese, denke ich drüber nach, was denn dieses Jahr wohl mit dem Adventskranz wird.
Immerhin emittiert so eine Kerze ja eine Menge Schadstoffe. 200µg/m³ NOx sind keine Seltenheit.
Dass Zigaretten noch erlaubt sind, welch Ironie.
Hier das angesprochende Video:
https://www.youtube.com/watch?v=_xtTVEi4YLg
Bei all dem Drama und den Überlegungen, was denn "verhältnismäßig" sei und was nicht
(wo kommen denn nun die 50 µg/m³ her, bis zu denen ein Fahrverbot unverhältnismäßig sein soll?),
frag ich mich zum einen nach wie vor, auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Grenzwert beruht,
zum anderen, warum man nicht einfach diese Messstationen woanders aufstellt.
Man könnte von jetzt auf gleich diese lächerliche und vollkommen unsachliche Diskussion beenden.
@die, die meinen kein Problem damit zu haben bzw zu bekommen:
Das mag vielleicht vorerst so sein.
Dabei sollte man allerdings beachten, dass es im Rahmen der STVO durchaus möglich ist,
individuelle Fahrverbote auszusprechen, wenn sich jemand beratungsresistent gibt.
Sprich, zu oft in einer Zone erwischt: Laufen Sie mal einen Monat.
Außerdem sollte man bedenken, dass man, wenn man Pech hat, früher oder später in so einer Zone wohnt.
Das könnte dann wirklich nervig werden.
Gruß