Neue Erkenntnisse nach einer langen Woche XK

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veah1122

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Hallo Gemeinde,

in den letzten 7 Tagen bin ich rund 3.000 km mit dem XK durch Deutschland gefahren. Gestern der krönende Abschluß: LAH, das erste Mal mit dem Commander ins schwere Gelände.

Außerdem: Besuch in der Umbauwerkstatt udn bei ORZ bezüglich eines kleineren Problems mit dem Fahrwerk und möglicher Verbesserungen.

Vorweg: der Wagen lief genial. Die Strecke entsprach von der Länge fast dem Urlaubstrip im Sommer mit dem JK. Es war natürlich ungleich entspannter mit dem Commi. Vor allem die Reifen haben mich begeistert. Die Cooper ATR sind mit dem richtigen Luftdruck richtig leise und sehr angenhem zu fahrne. Im Zweifel auch 180 fahren zu können, hat schon was. In LAH haben sie sich auch Offroad hervorragend bewährt. Ich werde sie heute nach der gründlichen Wäsche noch auf Schäden untersuchen, aber in LAH fand ich die Reifne in jeder Beziehung überzeugend. Selbst im Schlamm (nein ich meine nicht das große Schlammloch - da fahre cih nicht rein) konnte ich Anstiege gut überwinden. Auf dem felsigen Steigungen passte die Kombination QD II und ATR jedenfalls ausgezeichnet.

Ein paar Bilder - leider nur mit der Handycamera - kommen unten.

Die Erkenntnisse bei den Umbauprofis waren dann auch spannend. Die Geräusche beim Lenkeinschlag links kommen von der Felge - Distanzscheiben sollten also helfen. Besonders auf Feldwegen wirkt das Fahrwerk vorne etwas unterdämpft (vor allem beim ausfedern). Eine logische Erklärung: die Reifen sind deutlich schwerer als der Serientrimm und vorne ist ja weiter das Seriendfederbein aktiv, nur etwas tiefer gesetzt.
Da könnte Rancho oder Bilstein helfen. Einen verstellbaren Rancho habe ich dann mal im Handbetrieb testen dürfen - sehr interessant. Vielleicht komme cih ja so an die Dämpfung des OME in meinem Referenz-LC 100 heran.
Der kann Feldwege langheizen - Hilfe. Verstellbar ginge aber nur hinten.

Dann könnten die hinteren Stabis gegen händisch zu öffnende getauscht werden. Das gäbe noch mal einen Verschränkungsschub. Vorne wäre zwar wichtiger, aber da muss ich erst einmal schauen, ob das überhaupt geht.

Und mein Hauptproblem: die Achsübersetzung sollte in jedem Fall angepasst werden können. Wenn ich das richtig sehe, hat der CRD ohnehin 3,55. D.h. um sie an meine großen 285er anzupassen, müßte schon die Umrüstung auf die 3,73 vom HEMI reichen. Besser wäre zwar 3,9 (z.B. vom WJ), aber das muss ja halt auch passen und halten.

In Summe könnte ich also so gezielt einige Schwachpunkte des jetzigen Ausbaus beseitigen. Und die Performance des Commis in LAH verführt regelrecht dazu. Ziel ist ein Fernreisemobil (aber nur für Europa, d.h. im ADAC-Einzugsgebiet). Und da stehen 3 Varinaten zur Auswahl: der Commi wie beschireben (allerdings weiterhin ohne Snorkel), ein WJ mit entsprechenden Umbauten (inkl. Snorkel) oder ein langer JK Rubicon inkl. Umbauten. Der dann allerdings mit entsprechenden Abstrichen bei den ja auch notwendigen langen Autobahnetappen. Darüber muss ich noch ein wenig nachdenken und natürlich auch die Kosten zusammen stellen.

Aber eines ist schon klar: mit dem 4" Superfilft und den Cooper ATR stellt der XK einen ausgezeichneten Kompromiss aus On- udn Offroad dar.








 
veah1122

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Tja, kommt daruaf an. Bei maximal 140 km/h unter 12 L mit langen Autobahnanteilen (wie jetzt) im Schnitt über alles ca. 13,2 L.
 
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