Fortsetzung der Leidensgeschichte....

Diskutiere Fortsetzung der Leidensgeschichte.... im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo Zusammen, nach meinem Beitrag (Horrorgeschichte...), möchte ich nun das Neuste berichten. Also, ich habe meinen GC vergangenen Donnerstag...
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ahirtle

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Hallo Zusammen,

nach meinem Beitrag (Horrorgeschichte...), möchte ich nun das Neuste berichten. Also, ich habe meinen GC vergangenen Donnerstag nach (sage und schreibe) 3,5 Wochen abgeholt. Er läuft jetzt auf Gas!!! Das Problem war eine Fehlproduktion des Kabelbaums, es waren zwei Pins vertauscht, ich kann also meinem Umrüster nichts vorwerfen.

Nun kommen aber schon die nächsten Probleme:
1. Problem:
Es verhält es sich folgendermaßen: Morgens beim ersten Umschalten geht der Motor aus. Das Ganze passiert insgesamt ca. 3x. Der erste Umschaltvorgang, bei dem der Motor nicht ausgeht, erfolgt mit einem relativ starken Ruck (Motor setzt beim Umschalten kurz aus). Wenn ich anschließend noch einmal manuell hin- und herschalte geht der Motor wieder aus. Danach läuft er einwandfrei, auch das manuelle Hin- und Herschalten ist kaum spürbar. Die Umschalttemperatur wurde inzwischen auf 28°C angehoben (ich war heute Morgen noch einmal dort), nach einem Start nach ca. 5 Stunden jedoch wieder die oben beschriebenen Symptome. Es kommt einem so vor, als bekäme der Motor nach dem Umschalten (Klick von hinten) zunächst einmal kein Gas. Aus diesem Grund hat mein Umrüster vermutet, daß evtl. irgendwo eine ganz minimale Undichtigkeit vorliegt und die Leitung deshalb nach längerer Standzeit "leer" ist. Aus diesem Grund habe ich heute nachmittag noch einmal sämtliche Leitungen und Bauteile mit einem Gasschnüffelgerät abgeschnüffelt - nichts!
Wieder einmal große Ratlosigkeit.....

2. Problem (@BigJeep):
Nachdem ich die Beschreibung von Herbert (BigJeep) über die Umrüstung der Kofferraumabdeckung gelesen hatte, habe ich mich ebenfalls für einen 85er Tank entschieden. Nun habe ich aber das Problem, daß eine Aufdopplung des Bodens um. ca. 2cm bei weitem nicht ausreicht; ich muß den Kofferraumboden um 5cm erhöhen, damit der Deckel über den Gastank paßt, wenn ich die gleiche Methode wie Herbert anwende. Wenn ich meinen Kofferraum mit den Fotos von Herbert vergleiche, sieht sonst alles identisch aus. Wenn ich jedoch von hinten über die Ladekante peile, steht der Tank einfach viel weiter hoch...
Ich kann das echt nicht verstehen, denn der Tank liegt ja unten auf dem Bodenblech der Reserveradmulde auf. Da geht es keinen Millimeter weiter runter. Und unter dem Blech kommt gleich der Benzintank und zwischen Blech und Benzintank sind höchstens 5mm Luft!

Hat irgend jemand eine Erklärung für eines oder beide Probleme?

Ich bin total verzweifelt!

Gruß Andy
 
CG-ITS

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Also Lösungen bzw. Ansätze zum 1. Problem würden mich auch sehr interessieren, da ich so ähnliche Probleme auch habe.
Ausgehen tut meiner zwar bei weitem nicht und es ist auch nur ein mehr oder weniger starker ruck beim allerersten umschalten nach 10 oder mehr Stunden standzeit, aber find ich sehr interessant.

Als ich ihn vom Umrüster zurück bekam, war es viel stärker.
DA ich aber ein kleiner Irrer mit Computer und Schraubenzieher bin, habe ich dann an der Software rumgestellt und von Drehzahl steigend auf fallend umgestellt und so lange an der Verzögerung rumprobiert, bis der Ruck so gut wie weg war... Eigentlich ganz ok, aber würde mich mal interessieren, woran sowas liegen kann.

Ansonsten wünsche ich dir noch viel Glück.

Gruss
Chris
 
TDiesler

TDiesler

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Hi Andy

hast Du die Innereien vom Boden/Deckel entfernt ( diese Erhöhung )?
Wenn ja, hat der Umrüster das Blech in der Mulde entfernt?


Gruß Andy
 

ahirtle

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Hi Andy

hast Du die Innereien vom Boden/Deckel entfernt ( diese Erhöhung )?
Wenn ja, hat der Umrüster das Blech in der Mulde entfernt?


Gruß Andy
Das Blech vom Boden (Halterung von Wagenheber und Reserverad) wurde vollständig durch Abbohren der Schweißpunkte entfernt!
Was meinst Du mit "Innereien vom Deckel"?

Gruß Andy
 
luckydave

luckydave

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Also Lösungen bzw. Ansätze zum 1. Problem würden mich auch sehr interessieren, da ich so ähnliche Probleme auch habe.
Ausgehen tut meiner zwar bei weitem nicht und es ist auch nur ein mehr oder weniger starker ruck beim allerersten umschalten nach 10 oder mehr Stunden standzeit, aber find ich sehr interessant.

Als ich ihn vom Umrüster zurück bekam, war es viel stärker.
DA ich aber ein kleiner Irrer mit Computer und Schraubenzieher bin, habe ich dann an der Software rumgestellt und von Drehzahl steigend auf fallend umgestellt und so lange an der Verzögerung rumprobiert, bis der Ruck so gut wie weg war... Eigentlich ganz ok, aber würde mich mal interessieren, woran sowas liegen kann.

Ansonsten wünsche ich dir noch viel Glück.

Gruss
Chris

Hi Chris!

Sag mal, wo hast Du Deinen Dicken denn umrüsten lassen?
Ich hab gesehen, daß Du bei mir aus der Gegend bist und ich suche mir momentan nen Wolf nach einem
guten UND günstigen Umrüster.

Viele Grüße
Dave
 
TDiesler

TDiesler

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Das Blech vom Boden (Halterung von Wagenheber und Reserverad) wurde vollständig durch Abbohren der Schweißpunkte entfernt!
Was meinst Du mit "Innereien vom Deckel"?

Gruß Andy
Der Originaldeckel hat eine Erhöhung auf der Unterseite. Diese muss vollständig weg.

Gruß Andy

Schau mal hier
Bild 11, da ist die erhöhung weg
 

ahirtle

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Der Originaldeckel hat eine Erhöhung auf der Unterseite. Diese muss vollständig weg.

Gruß Andy

Schau mal hier
Bild 11, da ist die erhöhung weg
Habe gerade noch einmal mit Herbert kommuniziert. Mein Tank kommt definitiv 2 cm höher. 2cm sind ja eigentlich egal, aber wenn die Abdeckung höher kommt, steht sie an der Griffmulde in der Heckklappe an und diese geht nicht mehr zu. Um dies zu vermeiden, muß man die Abdeckung um ca. 5cm nach vorne verschieben. Wenn man jetzt die Mulde vernünftig abdecken will, damit nichts unter den Tank fällt wird die Aufdopplung richtig kompliziert.....

Gruß Andy
 
CG-ITS

CG-ITS

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Sag mal, wo hast Du Deinen Dicken denn umrüsten lassen?
Hi Dave..

Habe dir gerade so eine schöne PN getippt und dann gesehen, dass du noch keine 10 Beiträge hast...
schick mir doch mal eine email, dann schicke ich dir was ich dir (privat) schreiben wollte.
cg-edv@gmx.net


Gruss
Chris
 

seesternschnuppe1

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Moin,

das "Ruckelproblem" beim erstmaligen Umschalten habe ich auch. Es scheint übrigens witterungsabhängig zu sein (saukalt = starkes Ruckeln). Ich vermeide es, indem ich bei Erreichen der Umschalttemperatur kurz vom Gas gehe, dann gibts auch kein Ruckeln :)

Eine halbwegs plausible Erklärung habe ich in einem etwas langatmigen Blog gefunden. Hangle Dich dort mal zum Datum des 03.11.04:

http://www.cedros-flores-azoren.de/atic56/menu22.html

Es grüßt

Tom
 
cyberk

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hi andy,

sind 28° nicht etwas wenig? meine anlage schaltet bei 40° um... und das problemlos.
laß die temperatur mal hochstellen und berichte.

cu
cy
 
nitoh

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hi andy,

sind 28° nicht etwas wenig? meine anlage schaltet bei 40° um... und das problemlos.
laß die temperatur mal hochstellen und berichte.

cu
cy
Ich denke auch das es mit der Temp zutun hat. Wenn Kühlwasser nicht warm genug, keine oder nur teilweise Verdampfung.
 
kyra55

kyra55

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ich denke auch die 28 ° sind zu wenig, bei mir ( icom ) schaltet die erst bei 45 ° problemlos um ,ansonsten geht er auch ständig aus. das hat aber auch damit zu tun dass sie icom die signale vom original steuergerät übernimmt, und der zj sich bis ca. 40 ° im überfetteten kaltstartmodus bewegt.

wolfgang
 

kussi822

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Hallo,
das mit dem Ausgehen hat 100% mit der temperatur zu tun. 28°C ist zu kalt.
Aber die Schlussfolgerung ist: das war der falsche Umrüster und auch die falsche Anlage.
Bei mir wurde die Umrüstung durch Jeep-Vertragswerkstätte mit der Oecotecanlage durchgeführt.
Auch ein 90 Litertank bei normalen Kofferraum, keine höherlegung, sonder Radmulde nachgearbeitet.
Nun bin ich 7000 km gefahren, auch bei Minus-Temperaturen gestartet, alles einwandfrei. Bei mir wird auc Gas umgeschaltet, wenn der Zeiger des Temperaturanzeige bei dem 1.Viertel ist.
Wer nähere Informationen will hier meine email-Adresse: markusj@online.de
 

ahirtle

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Vielen dank für Eure Antworten,

ich dachte eigentlich, daß die 28° C gut sind. Herbert (BigJeep) hat auch eine Prins VSI und seine schaltet problemlos bei 25° C um. Ich gehe am Montag nochmal hin!

@grandffb:
Wieso glaubst Du daß mein Umrüster fasch war? Ich glaube ich kann Ihm keine Vorwürfe machen!

Gruß Andy
 
TDiesler

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Hi Andy,

beschreibe mal wie er sich verhält wenn Du bei betriebswarmen Motor hin und her schaltest!!!
Die gleichen Symptome?

Wenn ja, hats mit der Temp. nichts zu tun.


Gruß Andy
 

ahirtle

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Bei betriebswarmem Motor höre ich sofort beim Starten das "klick" von hinten und er läuft problemlos auf Gas. Beim manuellen Hin- und Herschalten ist dann auch kaum etwas spürbar (habe ich allerdings ganz zu Beginn schon beschrieben...).

Gruß Andy
 
TDiesler

TDiesler

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Sorry, habs gerade gesehen.
Probierts mal mit noch höherer Temp.

Viele hier schreiben ja Umschaltung erst bei 40Grad


Gruß Andy
 

ahirtle

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Hallo,
das mit dem Ausgehen hat 100% mit der temperatur zu tun. 28°C ist zu kalt.
Aber die Schlussfolgerung ist: das war der falsche Umrüster und auch die falsche Anlage.
Bei mir wurde die Umrüstung durch Jeep-Vertragswerkstätte mit der Oecotecanlage durchgeführt.
Auch ein 90 Litertank bei normalen Kofferraum, keine höherlegung, sonder Radmulde nachgearbeitet.
Nun bin ich 7000 km gefahren, auch bei Minus-Temperaturen gestartet, alles einwandfrei. Bei mir wird auc Gas umgeschaltet, wenn der Zeiger des Temperaturanzeige bei dem 1.Viertel ist.
Wer nähere Informationen will hier meine email-Adresse: markusj@online.de
@grandffb:
wollte Dir eine PN schreiben, mußte aber feststellen, daß dein Postfach noch nicht aktiviert ist (erst 9 Beiträge). Ist die Mailadrersse in deinem Beitrag richtig? Ich habe dir eine Anfrage geschickt!

Hier noch einmal:

Hallo Markus,

ich habe noch eine Frage zur "Nacharbeit" der Radmulde:

Du schreibst die Radmulde wurde nachbearbeitet. Was wurde da genau gemacht? Wenn der "Hubbel" in der Mitte weggemacht wurde, haben doch die Armaturen und Benzintank (direkt darunter) keinen Platz mehr. Oder wurde auch der Benzintank etwas abgesenkt?

Gruß Andy
 

ahirtle

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Also, ich habe heute noch einmal etwas ausprobiert:

Ich habe am Morgen manuell die Betriebsart Benzin vorgewählt, so daß bei erreichen der programmierten Umschalttemperatur nicht auf Gas umgeschaltet wird. Ich bin dann gefahren, bis der Motor die Betriebstemperatur erreicht hatte (ca. 90°C). Erst dann habe ich auf Gasbetrieb umgeschaltet. Auch bei dieser Temperatur ging der Motor aus und blieb erst beim dritten Versuch an. An der Umschalttemperatur liegt es also definitiv nicht. Irgendwie bekommt er am Anfang kein Gas!
Außerdem habe ich festgestellt, daß der Motor ab 2500 U/min eine ausgeprägte Leistungsschwäche hat. Ich bin auf einem Autobahnstück mit Steigung gefahren und habe dann langsam hochbeschleunigt. Bis 2500 U/min ging das ziemlich gleichmäßig, doch dann erfolgte keine Zunahme der Drehzahl obwohl ich das Gaspedal weiter durchdrückte (als würde man dem Motor den Kragen zudrehen). Wenn ich das Pedal noch weiter durchdrücke, schaltete er einen Gang zurück und zieht los (aber lange nicht so stark wie ich es vom Benzinbetrieb gewohnt bin). Das klingt doch auch irgendwie so, als würde er zu wenig Gas bekommen, oder?

Ich war heute noch einmal beim Umrüster und habe das alles geschildert. Donnerstag Abend bringe ich den Dicken noch einmal hin, und lasse ihn für eine Woche dort (gehe in Urlaub). Dann hat er genügend Zeit die Sache in Ordnung zu bringen. Ich melde mich, sobald ich näheres weiß.

Gruß Andy
 

kussi822

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Zitat
@grandffb:
Wieso glaubst Du daß mein Umrüster fasch war? Ich glaube ich kann Ihm keine Vorwürfe machen!

Die Probleme die Du mit dem GC und der Gasumrüstung hast, kann ein guter Umrüster nicht auf sich sitzen lassen.
Besser gesagt bei einem guten Umrüster der Erfahrung mit GC und 6 und 8-Zylinder hat wäre das alles was Du geschrieben hast nicht vorgekommen.

Als Resultat kann ich nur anmerken: Der Anlagenhersteller ist nicht ganz so wichtig wie ein sehr guter Umrüster, am besten ein Jeepservice betrieb

Da die Verdampferanlagen alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren.
Preisunterschiede im Umbau ergeben sich von der Auswahl des Tankes, ob einer oder zwei Verdampfer (Lorenzo) und dem Steuergerät , feste Werte vorgegeben oder freiprogramierbar (Oecotec)
und der unterschiedlichen Methode des Einbaues (Wahl des Verdampferplatzes, Filterplatz, Rostschutz und nicht zu vergessen Ausbau des Ansaugkrümmers = ein Muß)
 
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Fortsetzung der Leidensgeschichte....

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