Weihnachtsmuffeltour 2023

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Todi

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Der einsame Raucher der mit einem Schafsfell spricht ;)
das ist der Stuhl vom unsichtbaren Dritten in unserer Runde… im Volksmunnd auch Teufelchen genannt. Der ist übrigens auch verantwortlich für unsere verrückten Ideen… nicht dass noch jemand auf den Gedanken kommt sowas lassen wir uns ganz alleine einfallen… :corkysm21:
 
Todi

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die Sonne ist alle… aber wir haben sie die letzten 6 Tage gerecht geteilt - jeder von uns hat die Hälfte im Gesicht.

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noch einen letzten Kaffee, dann treten wir den (un-)geordneten Rückzug an… schön wars, wir kommen wieder…
 
Luigi

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Ab Richtung Heimat. Erst tanzt das Abendessen vor unserer Nase. Dann ist die Straße gesperrt und wir mussten leider einen voll dreckigen Waldweg als alternative nehmen.
Bei der Ausreise war der Grenzbeamte gleich mal sehr besorgt um meine Jacke. Ich soll aufpassen das ich sie mir nicht schmutzig mache.
Einreise nach Kroatien, O-Ton Grenzer nach nem Blick aufs Auto, „Scheisse. Auto kaputt“. Ich soll ihn waschen. Das geht so in der EU nicht.
 
Luigi

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Ja der Dreck trocknet und fällt als Feinstaub ab!!
Hab das jetzt so ein bisschen beobachtet. Entwarnung. Das was da fällt ist kein Feinstaub. Sind alles mörderische Brocken.
 
Mik

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Danke euch Beiden fürs Teilen eurer schönen Erlebnisse und Eindrücke 👍
Ich finde, ihr hättet ruhig noch eine Sylvester-/Neujahrsmuffeltour dranhängen können 😉
Kommt gut und heile Heim -
und natürlich gut ins neue Jahr!

Mik
 
Hertha91

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Hab das jetzt so ein bisschen beobachtet. Entwarnung. Das was da fällt ist kein Feinstaub. Sind alles mörderische Brocken.
Puh,da bin ich beruhigt und kann weiter die so saubere EU-Luft genießen;););).Kommt gut heim und danke das ihr uns mitgenommen habt.
 
Bergfahrer3039

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Was mir heute Abend passiert ist mit den beiden Weihnachtsmuffeln, das glaubt mir auch keiner…:angel:

Da wollte ich schnell noch bei Obi ein paar Dinge besorgen und dachte mir, diesmal nehme ich den Jeep, nicht dass die Batterie leer wird, weil er zu wenig bewegt wird.;)

Von Bernau am Chiemsee fahre ich ca. 10 Minuten Autobahn bis nach Rosenheim und als ich in Bernau auf die Autobahn fuhr und recht gemütlich auf der ganz rechten Spur den Bernauer Berg hochfuhr, ging plötzlich ein Gehupe und Blinken von links los und ich staunte nicht schlecht, als ich links neben mir einen hupenden und blinkenden Kürbis und anschließend einen schwarzen Rubicon (ebenfalls mit lauter Akustik sowie nach vorne und hinten Lichtsignale sendend) vorbeiziehen sah….:wow:

Was die anderen Verkehrsteilnehmer sich wohl dabei dachten…!?

Jedenfalls traf man sich zum Kaffee bei Obi und ich durfte als erster die Highlights dieser Tour anhand von Handybildern miterleben. Dabei bekam ich sogar manch „geheime“ Videosequenzen zu sehen, die tatsächlich (man glaubt es nicht!) einen Kürbis zeigen, an dem sich 4 Räder drehen und der sich dabei nicht mehr weiter nach vorne bewegt… …eigentlich ein Zustand, den ich so noch nie sehen konnte und den es in Wirklichkeit gar nicht geben kann.;) :hehe:

Nach einem Plausch bei Kaffee und Kuchen konnten unsere Weihnachtsmuffel-Abenteurer nach einem Foto am Parkplatz ihre Heimreise fortsetzen.

Wäre ich eine Minute früher oder womöglich 20 Sekunden später gefahren, hätten wir uns sicher verpasst. Zufälle gibt’s eben.:up:

Hat Spaß gemacht, euch zu sehen ! :biglaugh:











 
Luigi

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Wäre ich eine Minute früher oder womöglich 20 Sekunden später gefahren, hätten wir uns sicher verpasst. Zufälle gibt’s eben.
Ich hab ja den Verdacht, das du den ganzen Tag auf und ab gefahren bist, um uns abzufangen. Einfach nur um uns zu schimpfen das wir den Pločno vor dir versucht haben zu erobern.
 
Luigi

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Jaaa… also, wieder zu Hause. Auch schön. Klamotten die nicht nach den von meinem Lieblingspyromanen verursachten Rauchschwaden riechen, warmes Wasser zum duschen (gestern vorsichtshalber gleich zwei mal), meinen Nachbarn eine Freude bereiten weil ich mich nicht mit der Schaufel ins Gebüsch geschlagen hab, Kaffee auf Knopfdruck.
Aber erst mal fehlt das unwillige Knurren, wenn ich mit Nana Mouskourís „Guten Morgen Sonnenschein…“ herumschleiche.

Aber von vorne. Ich bin kein Fan von Weihnachten. Mir geht das „schaffen wir das noch vor den Feiertagen?“ tierisch auf den Zünder.
Jeder ist im Stress, genervt, angespannt und die Planung welchen Teil der Verwandtschaft man wann einlädt, wo man sich sehen lassen muss, nervt.
So ist die Idee der Weihnachtsmuffeltour entstanden.
Bei Marc hab ich mit dem Gedanken offene Türen eingerannt. Ich glaube, ich hab noch nicht mal fertig ausgesprochen was ich vorhätte, da hat er schon Ja gesagt. Eigentlich hätten uns noch zwei der liebsten Menschen die ich kenne begleiten sollen/wollen. Hat leider Krankheitsbedingt nicht geklappt. (Beim nächsten mal aber sicher).
Es war überhaupt nicht meine Absicht, aus dem Reiseziel ein Geheimnis zu machen. Ich hab es anfangs einfach nur vergessen es zu erwähnen.
Also… wir waren in Bosnien und Herzegovina. Es hätte eigentlich noch bis Montenegro runter gehen sollen. Ich hatte da so nen Basisplan im Kopf, der aber der Realität geopfert wurde. Nur weil ich nen Plan hatte, musste ich vorausfahren. Marc hätte es eigentlich besser wissen müssen. Aber gut, er wollte es, er hat es bekommen. Selbst schuld.
Gestartet sind wir im Kozara-Nationalpark. Aber nachdem wir morgens nicht aus den Hufen gekommen sind, haben wir beschlossen mal schnell ein Stück zu fahren und dann ein Mittagspäuschen einzulegen. Ich glaube das war der einzige Plan die komplette Woche über, den wir gefasst und auch umgesetzt haben.
Ab Tag drei haben wir es auch aufgegeben am Abend den nächsten Tag zu Planen. Selbst wenn wir mal vor 10:00 Uhr losgekommen sind, standen dem anvisiertem Ziel meine Navigationskünste dagegen. Zu meiner Verteidigung, es war nicht immer meine Schuld. Dem Jeep-Navi den Befehl „kürzeste Strecke“ anzuvertrauen, kann echt spannend sein. Weg da - Weg weg. Und umdrehen ist manchmal keine Option. Kein Platz links und rechts. Mehrere Kilometer rückwärts fahren in diesem Gelände sicher auch nicht. Also voller Körpereinsatz (da hat der Vorausfahrende echt die A-Karte). Sägen, Winde und wenn das nicht geholfen hat, mittendurch. Oder einfach drüber. Die Bosnier sind sehr kreativ mit dem absperren von Straßen. Drei, vier Baumwurzeln, metertiefe Löcher im Boden…
Aber mit meinem Talent mich zu verfahren, dem Versuch wieder zurück auf die Route zu kommen, manchmal doch die Vernunft siegen zu lassen und einen befahrbaren Weg zu suchen, haben wir einige der schönsten Ecken des Landes entdeckt.
Dieser Urlaub hat es mal wieder bekräftigt warum ich von dem Land und den Leuten so begeistert bin. Unzählige Daumen hoch vom Straßenrand, Grüßen und Winken von den anderen Verkehrsteilnehmern, die Hilfsbereitschaft dritter wenn die Sprachbarriere doch mal wieder zu groß war. Irgendjemand kann immer englisch oder deutsch. Besuch von einheimischen Offroadern die auch keine Hemmungen haben schon morgens den Slivovitz aus dem Kofferraum zu holen und sich köstlich über unsere Gesichter amüsieren, weil wir das um diese Zeit so gar nicht vertragen.
Das ungläubige Gesicht der Metzgerin werde ich auch nicht vergessen, wie Marc hinter die Fleischtheke kommt um ihr zu zeigen wie wir uns das Stück vorstellen das wir auf den Grill legen wollen.
Ja, es gibt natürlich auch negatives zu sehen. Der Umgang mit dem Müll in manchen Ecken steht da im Vordergrund.
Im Winter, wenn alle heizen ist es teilweise fast unerträglich. Irgendwo weiter oben hab ich mal Bilder gepostet „Ortschaft da - Ortschaft weg“. Da hat der Ort am Morgen begonnen zu heizen. Wir hatten Glück, weil wir von unserem Camp aus das nur gesehen, aber nicht mitten drinnen waren.
Die volle Ladung Holz- und Kohlerauch haben wir am Donnerstag abbekommen. Stau in wasweißdennichwo. Zwei Stunden Smog. Halsweh. Lungeweh. Augen brennen.

Abschließendes Fazit: Mit Marc Urlaub machen klappt hervorragend. Bosnien wird mich sehr bald wieder sehen. Und der Jeep ist das mit Abstand beste Fahrzeug für so einen Ausflug.

Den interessanten Bericht zur Tour überlasse ich Marc. Der kann das besser.
 
Todi

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Ja, auch ich bin wieder daheim und habe den Luxus frischen, warmen Wassers aus der Leitung genossen... nur? Warum kam mein Kaffee heute Morgen nicht ans Bett? Ich musste doch tatsächlich aufstehen und selbst aufs Knöpfchen drücken. Ihr verzeiht mir daher bitte meine Verwirrung und das etwas spät nachgereichte Fazit ;)

Fazit? Was schreibt man eigentlich nach einer solchen Woche unbeschreiblicher Eindrücke? Aber beginnen wir von Anfang an...

Unser Umfeld hat uns lange nicht ernst genommen, wenn wir irgendwo mal ein Wort von der Grundidee der "Weihnachtsmuffeltour" haben fallen lassen. Als wir 2 Wochen vor Weihnachten in der Werkstatt standen, Winden und Elektrik verbaut und Stoßstangen geschnitzt haben, haben es Einige immer noch auf den Habenwollenfaktor geschoben...

In der Vorweihnachtswoche wurden dann die braven, schneeflöckchenverzierten ATs ins Lager verbannt und S/T Maxx bzw. KM3 - ganz ohne jegliches EU-Winterregulierungswahn-Abzeichen - montiert. Als wir dann auch noch die Dachzelte aufgesetzt haben mussten wir dringend weg bevor uns unser Umfeld die Jungs mit den weißen Jacken auf den Hals gehetzt hätte... also los...

Wir hatten einen Plan, und zumindest den Start haben wir auch wie geplant durchgeführt. Während halb Europa von heftigen Stürmen und Überschwemmungen heimgesucht wurde, verließen wir noch vor Sonnenaufgang die "Bavarian Main City" und einige Fahrstunden später konnten wir am eigenen Leib erfahren, dass Schneeflöckchen auf den Reifen völlig überbewertet sind (zumindest bei geschlossener Schneedecke auf der Autobahn). Wir waren tatsächlich die Einzigen vor dem Schneepflug und hinter uns wurde die Autobahn kurz darauf voll gesperrt. Unsere Grobstoller hat das ziemlich unbeeindruckt gelassen...

MTs auf Schnee

Die Wetterlage bis zum Karawankentunnel hatte natürlich Einfluss auf die geplante Reisedurchschnittsgeschwindigkeit, und obwohl uns auf der slowenischen Seite bereits die Sonne ins Gesicht lachte konnten wir den Zeitverlust nicht mehr aufholen. So hat der vorausfahrende Kürbis - ganz ohne Suchen - schließlich die volle Dröhnung Freitags-Rushhour in/um Zagreb gefunden...

Durch Julians bisherige Erfahrungen mit dem Grenzübergang "Slavonski Brod" haben wir uns entschieden die Autobahn etwas früher zu verlassen und die Sava bei Gradiška zu überqueren. Nachdem wir uns an ca. 10 km LKW-Kolonne vorbeigemogelt hatten, eine gute Entscheidung... Ausweis, Stempel, zack und weiter...

Die Serpentinenstrecke hoch zum Kozara-Nationalpark haben wir erst nach Sonnenuntergang erreicht und unser Lagerplatz begrüßte uns mit leichtem Graupelschauer... also schnell was futtern und ab ins warme Bett...

Was wir die nächsten Tage bei traumhaftem Wetter erlebt haben, könnt ihr in Ansätzen aus den Tagesberichten und Julians Abschlussbericht entnehmen... diese Eindrücke in Worte zu fassen ist nicht leicht und würde den Rahmen dieses Fazits deutlich sprengen. An dieser Stelle nur soviel...

@Luigi lieber Julian... es war mir ein Fest mit dir gemeinsam jeden Plan über den Haufen zu schmeißen - entspannter kann eine Feiertagsflucht nicht sein und ich bin froh dass wir einer Meinung sind... da müssen wir wieder hin...

Und an alle Anderen... wenn euch unsere Tour und unsere Berichte veranlassen es selbst einmal zu machen... tut es einfach... aber seid euch dessen bewusst und gewarnt - der "Klang der bosnischen Wälder" wird tiefe Erinnerungen hinterlassen... in euch selbst und im Lackkleid eures Fahrzeugs...

Klang der bosnischen Wälder ;)

Viele Grüße... wir hoffen jeder hatte ein nach seinen Vorstellungen schönes Weihnachtsfest und wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr

Todi

PS. ja, wir haben alle Tracks aufgezeichnet und stellen sie Interessierten (nach Überarbeitung) gerne für die eigene Planung zur Verfügung. Bei allen Fragen zur Vorbereitung und zur Tour selbst - fragt uns einfach...
 

TangoRomeo7688

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Es freut mich dass ihr diese Tour voll genießen konntet und es zu keiner unangenehmen Überraschung kam. :)

Die Bilder und Videos sind auf jeden Fall mal wieder Klasse.
 
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